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Brandon
Emba stöhnte laut auf.

„Fuck Brandon ich komme." Sie klammerte sich an meinem an meinen Oberarmen fest, während sie mich mit diesen bittenden Augen ansah.

Ich stieß noch einmal zu und kam dann auch in ihr, mit einem lauten Stöhnen.

Ich wartete ein bisschen bis das Zucken zwischen ihren Beinen aufhörte und legte mich dann neben sie und zog das Kondom von meinem Schwanz.

„Wir müssen uns fertig machen", sagte ich und stand auf.

Sie drehte sich auf die Seite. Ich nahm meine Kleidung vom Boden und legte sie auf das Bett. Ich schlüpfte in meine Unterhose.

„Oooch- können wir nicht nur kurz liegen bleiben?"

Ich lachte.

„Komm Emba." und nahm das erstbeste Kleid, das ich greifen konnte und schmiss es ihr zu. Hat mal irgendein Mädchen hier vergessen.

„Das ziehe ich nicht an. Das ist viel zu kurz", beschwerte sie sich.

Ich kam wieder auf sie zu und zog sie an den Armen hoch.

„Maan Brandon. - Das einzige was ich heute anziehe ist eine Jogginghose."

„Auch gut. Aber die anderen warten schon seit einer halben Stunde auf uns."

„Na schön."

Ich parkte vor Declan's Haus und Emba und ich stiegen aus. Bevor wir aber vor der Haustür waren zog ich sie am Arm zurück.

„Sag aber nichts von vorhin okay? - Hast du verstanden?", fragte ich und drückte etwas fester zu, sodass sie die Dringlichkeit spähten konnte.

Jackson würde mich wahrscheinlich umbringen, wenn er das erfährt.

Aber tatsächlich war es nicht meine Schuld, sondern ihre. Sie brauchte eine Ablenkung zu der Trennung mit Brodie und ich war halt da. Wie nett ich doch bin.

Sie nickte schließlich.

„Gut."

Wir betraten das Haus. Im Wohnzimmer saßen bereits die anderen. Es ist keine Feier. Eher ein Saufabend.

Ich hätte nicht gedacht, dass ich Lizzy hier sehe.

Aber sie saß da auf dem Sofa, neben Declan und trank aus einem der roten Plastikbecher.

„Auch mal da", scherzte Chloe. Sie wollte mich umarmen, aber ich wich geschickt aus und grinste ihr dann belustigt zu.

Ich setzte mich neben Lizzy auf das Sofa.

Auch diese begrüßte ich lächelnd.

Ich nahm ich mir auch einen Becher und mischte Cola und Wodka zusammen. Dabei überwog der Wodka eindeutig.

„Erholt von Freitag?", fragte ich grinsend und deutete auf ihren Becher. Sie meinte eigentlich sie würde nie wieder trinken. Hat sich ja ziemlich schnell geändert.

Sie musste grinsen und nickte dann.

„Spielen wir was?", drängelte Chloe.

„Was denn?", fragte Jackson, der neben Emba saß.

„Wahrheit oder Pflicht oder so?", gab Chloe zurück.

„Bin dafür."

Auch ich stimmte zu.

„Ich habe eine App." Chloe legte ihr Handy in die Mitte, sodass es alle sehen konnten. Sie gab unsere Namen in das Spiel ein und dann drehte sich die Flasche auf dem kleinen Bildschirm. Sie zeigte auf Tyson.

flying high Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt