Lizzy
Er erwiderte den Kuss.Mit einem Mal war das schlechte Gewissen wie verschwunden. Ich blendete meine Gedanken aus, als Brandon seine Lippen auf meinen bewegte und die Lust meinen ganzen Körper füllte.
Ich wollte Brandon nur noch nah sein.
Er legte seine Hände auf meine Hüften und es kam mir so vor, als ob mein Körper Feuer gefangen hätte.
Ich ließ mich nach hinten fallen, sodass er über mir lag.
„Wenn irgendwas nicht okay ist, musst du es mir sagen okay?", flüsterte er an meinen Lippen.
So oft habe ich mir gewünscht, dass sowas von Ezra kam. Ich hätte nie erwartete das Brandon so eine süße Seite hat.
Er strahlte so eine Dominanz aus und war trotzdem so fürsorglich, dass ich nicht wusste wie jemand so perfekt sein konnte.
Langsam zog er mein Top über den Kopf und als seine Finger an meinem Bauch streifen, fing och sofort an mehr zu wollen.
Ich hob die Arme, um ihm dabei zu helfen.
Er betrachtete mich von Kopf bis Fuß und fing leicht an zu lächeln, sodass ich seine Grübchen sehen konnte.
„Du bist so wunderschön Lizzy", murmelte er.
In meinem Bauch fing es schon wieder an zu kribbeln und ich konnte nicht aufhören zu lächeln.
Auch er zog jetzt sein Shirt aus und ich konnte deutlich die schwarze Tinte erkennen, die an mehreren Stellen seines Oberkörpers platziert war und mich so sehr faszinierte.
Dann fing er an meinen Hals zu küssen. Ich konnte genau seine Zunge spüren und mein Atem wurde immer schneller.
Meine Mitte fing immer mehr an zu ziehen. Ich wollte einfach mehr.
„Ich will es jetzt", sagte ich klar und bestimmt. Er ließ sofort ab und zog fragend eine Augenbraue hoch.
„Bist du dir sicher?" Ich nickte schnell.
In dem Moment hielt ich es für den richtigen Schritt.
Auch wenn mein Verstand mir nein sagte. Meine Gefühle überwiegten einfach.
Er verteilte seine Küsse weiter auf meinem ganzen Körper.
Mit jedem Kuss wurde mein Verlangen nach mehr größer und genauso wurde mir immer wärmer.
Ich schloss die Augen, um seine Lippen auf meiner Haut noch intensiver wahrzunehmen, stöhnte leicht auf, als er knapp unter meinem Bauchnabel küsse verteilte.
Ich atmete scharf ein, als er mit seinem Daumen in meinen Hosenbund fuhr. Ich konnte nicht fassen, dass ich das gerade tat. Aber warum fühlte es sich so falsch und trotzdem so gut an?
Ich legte meinen Kopf weiter nach hinten, merkte wie sich immer mehr Flüssigkeit in meinem Schritt ansammelte und fragte mich, wie eine einzige Person das in mir auslösen konnte.
Er fuhr mit seinem Daumen in meine Hose und gleich fuhr ein Kribbeln durch diese Partie meines Körpers.
Ich wollte, dass er sie auszieht. Ich denke er wollte es auch , denn er versuchte sie so runter zu ziehen, ohne die Knöpfe vorne zu öffnen.
Da ich eine oversized Momjeans trug, funktionierte es sogar. Tatsächlich habe ich an diesem Tag auch den Gürtel weggelassen, weil ich kein Bock auf die Enge hatte.
Er fuhr mit zwei Fingern unter meine Unterhose und als seine Finger auf meine Mitte trafen, zuckte ich leicht zusammen.
Ich liebte dieses Gefühl. Wieso kann es nicht für immer bleiben?
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flying high
Romance„Komm auf den Punkt", sagte ich knapp. Sie druckste etwas herum. Es schien, als ob sie überlegte, ob sie die Frage überhaupt stellen soll. „Würdest du mich entjungfern?" Ich verschluckte mich an meinem Essen und sie wurde rot im Gesicht. „Bitte was...