Lizzy
Ich lag mit dem Kopf auf Brandon's Brust. Unsere Körper eng umschlossen. Ein Bein lag über seinem Bauch.Ich war immer noch ziemlich außer Atem, konnte nicht glauben, was wir gerade getan haben. Jedes einzelne Körperteil tat weh. Vor allem meine Handgelenke. Ich habe nicht gerade still gehalten und so konnte sich das Metall tief in meine Haut bohren. Aber das war es wert. Ich hatte noch nie so einen unglaublichen Orgasmus.
Ich grinste ihn an. „Was?", wollte er sofort wissen, aber ich winkte ab.
„Das war schön", flüsterte ich und biss mir dabei auf die Lippe. Es war mir irgendwie unangenehm.
„Schön", entgegnete er ungläubig. „Ich glaube das ist nicht ganz das richtige Wort." Er zog eine Augenbraue hoch.
„Also ich fand es schön", gab ich einfach nur provozierend zurück.
„Intensiv, heiß", korrigierte er mich und ich musste lächeln.
Er spielte mit meinen Haaren, wickelte eine Strähne um seinen Finger. Dann gab er mir einen Kuss auf die Nase und sofort durchfuhr mich ein wohliges Gefühl.
„Ich mag es wenn du so lächelst", flüsterte er dicht an meinem Ohr. Mir wurde ganz warm. Ich bin wo Hals über Kopf in diesen Typen verliebt.
„Hast du hier schon öfters Mädchen hergebracht?", fragte ich und bereute es sofort. Ich versaute damit diese schöne Stimmung.
Er verdrehte die Augen. „Nein, niemanden."
„Was ist mit den Handschellen?", fragte ich und er musste lachen.
„Habe ich von Cayden und die waren eigentlich auch nicht für so einen Zweck gedacht."
„Cayden, Zach's Bruder?" Nochmals bejahte er dies.
„Also hast du sowas schonmal mit einem anderen Mädchen gemacht?"
„Bist du etwa eifersüchtig", fragte er belustigt.
„Nein", sagte ich schlicht, wusste aber, das ich es war. Brandon hat so eine ewig lange Geschichte mit tausenden von Mädchen. Natürlich ist man da eifersüchtig. Immerhin bin ich wahrscheinlich nicht die einzige, die er so behandelt hat.
Dieser Gedanke machte mich irgendwie traurig. Er hatte so viele andere Mädchen. Warum dann ausgerechnet ich?
„Nein, habe ich nicht Elizabeth. Nicht so intensiv. Ich hatte sonst immer nur belanglosen und einfachen Sex. - Weißt du, es ging mir dabei nie um die emotionale Ebene, sondern nur um die Befriedigung. - Außer bei dir." Er gab mir erneut einen Kuss auf die Stirn.
„Wieso?", fragte ich weiter.
Er zuckte mit den Schultern. „Ich wollte nie eine Beziehung eingehen. Ich wollte nie auf jemanden so sehr angewiesen sein, denn ich weiß, wie es ist, jemanden zu verlieren."
„Oh", sagte ich leise. Er sprach von seinem Vater.
„Aber das hat sich ja geändert und ich bereue es kein Stück", lächelte er mich an und mal wieder brachte er mich mit einfachen Worten um den Verstand.
Er küsste mich erneut. Diesmal mit viel mehr Leidenschaft und am liebsten hätte ich ihn gebeten mich hier und jetzt noch einmal zu nehmen.
Ich zog ihn näher zu mir heran und ich konnte mein Herz in meinen Ohren schlagen können.
Für solche Momente. Brandon und ich zusammen im hier und jetzt. Solche Momente waren mein eigenes Glück und ich hätte nie gedacht jemals so etwas zu finden.
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flying high
Lãng mạn„Komm auf den Punkt", sagte ich knapp. Sie druckste etwas herum. Es schien, als ob sie überlegte, ob sie die Frage überhaupt stellen soll. „Würdest du mich entjungfern?" Ich verschluckte mich an meinem Essen und sie wurde rot im Gesicht. „Bitte was...