Lizzy
Je mehr er meine Brüste mit seinen großen Händen massierte, desto größer wurde mein Verlangen.Ich konnte jetzt schon spüren, wie sich die Flüssigkeit in meinem Intimbereich ansammelte.
Als er gleichzeitig Küsse auf meinem Hals anfing zu verteilen, konnte ich nicht anders als leicht aufzustöhnen.
Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen, schloss die Augen und genoss das Gefühl seiner warmen Lippen auf meiner kalten Haut.
Mein Unterleib fing immer mehr an zu ziehen und ich brauchte einfach eine Befreiung.
Ich drückte ihm mein Becken etwas entgegen, um darauf hinzuweisen das ich mehr wollte.
Wieder drückte er sein Knie genau gegen meine Mitte und mir entfuhr ein kleiner Schrei, unfähig meine Lust zu bündeln.
Ich konnte nicht mehr. Ich wollte ihn jetzt in mir spüren.
Erneut umgriff seine Hand meinen Hals. Diesmal aber nicht so stark.
Er zwang mich ihn anzugucken. Seine braunen Augen waren viel dunkler und ich sah auch ihm genau die Lust darin an.
Kurz darauf zog er meine Jogginghose, samt Slip weiter nach unten und beides landete irgendwo im Raum. Zusammen mit der anderen Kleidung, die einfach so auf seinem Boden verteilt war.
Mittlerweile überkam mir wieder die Angst vor erneuten Schmerzen, aber die Lust überspielte sie.
Ich war so am Ende, ich wollte einfach nur noch dieses Brandon in mir spüren. Alles andere war mir egal.
Er wechselte schnell die Farbe der LED- Lichterkette über seinem Bett zu rot.
Auch der Wind im Hintergrund wurde immer stärker und unterstützte somit diese Atmosphäre.
Jetzt schob Brandon meine Beine etwas auseinander und ich lag völlig ausgeliefert vor ihm. Er hatte die volle Kontrolle und ich vertraute ihm.
In diesem Zustand hätte er alles mit mir machen können. So verzweifelt war ich.
Ganz langsam fing er an seine Finger auf und ab zu bewegen und mich so nur noch verzweifelter zu machen.
Alles was ich in diesem Moment wahrnahm war seine Hand.
Alles andere blendete ich aus. All die Gedanken, die mir zuvor noch durch den Kopf gingen sind verschwunden.
Immer mehr merke ich wie sich mein Orgasmus anbahnte und ich immer mehr die Kontrolle über mich verlor, wie ich meine Hände immer mehr in das Lacken krallte und dann schließlich mich dieser Rausch durchfuhr und ich für kurze Zeit völlig benommen war, ganz überwältigt von dem Gefühl.
Nachdem ich wieder einigermaßen zu Atem kam, sah ich auch schon wie seine Hose zusammen mit meiner Unterwäsche auf dem Boden platz fand.
Bevor er dann schließlich sein Glied in mich versenkte und ich mich einem leisen Schrei, bei seiner Größe, ausstießen ließ.
Nachdem er sich langsam in mir bewegte fing das Ziehen wieder an und ich verkrampfte mich auf Anhieb. So unangenehm war das Gefühl.
„Schht Baby", beruhigte mich Brandon und nachdem er das Wort, mit einer heiseren Stimme, wurde mir ganz warm.
Als er zusätzlich anfing meinen Kitzler zu massieren konnte ich nicht mehr.
Unsere Atem beschleunigten sich und auch meine Sicht benebelte sich immer mehr. Kurz darauf folgte auch mein zweiter Orgasmus, zusammen mit Brandon.

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flying high
Romance„Komm auf den Punkt", sagte ich knapp. Sie druckste etwas herum. Es schien, als ob sie überlegte, ob sie die Frage überhaupt stellen soll. „Würdest du mich entjungfern?" Ich verschluckte mich an meinem Essen und sie wurde rot im Gesicht. „Bitte was...