Ich drehte mich direkt um und schubste die Person von mir weg.
Klar war es Jayden. Niemand sonst könnte mir so eine Gänsehaut verpassen.
Ehm ich meine mich so nerven.„Geh weg! ich muss meinen Koffer auspacken und solange du mir nicht dabei helfen willst kannst du verschwinden!", forderte ich ihn auf und drückte ihn von dem Balkon in mein Hotelzimmer.
„Ach was ich helfe dir doch", grinste er und warf sich auf mein Bett.
Es war schön groß, ein riesiges Doppelbett. Die Bettwäsche war weiß und die Wände in einem schönen und hellen Grün gestrichen.
Direkt daneben die großen Glastüren durch die man den schönen Ausblick sehen konnte.
Ich schüttelte nur meinen Kopf und legte meinen Koffer neben ihn auf das Bett.
Doch bevor ich nachdenken konnte, öffnete ich meinen Koffer und man sah meinen gesamten Koffer Inhalt. Und oben drauf meine gesamte Unterwäsche. Schnell wollte ich meinen Koffer wieder zu schlagen, da hatte Jayden auch schon alles gesehen.„Ich freu mich schon dich darin zu sehen",
grinste Jayden und ich verdrehte nur meine Augen.„Träum schön weiter und jetzt raus!",brüllte ich aufgebracht.
Zu meinem Erstaunen verließ Jayden das Zimmer und ich konnte meinen Koffer in Ruhe auspacken. Es war gerade 16 Uhr und ich hatte mit Mike abgemacht, dass wir uns das Hotel ansehen und nochmal zum Strand runter gehen. Am Abend hatten uns die Parkers direkt eingeladen in ein Restaurant in der Stadt zu gehen und den Urlaub gemeinsam zu beginnen.
Mr. und Mrs. Parker waren eher so die Personen, die sich die Stadt ansehen und mit dem Auto herum fahren.
Ich hatte mehr Lust am Strand zu liegen oder an dem Pool. Auch Bars und Clubs gab es hier aber die wollte ich eher weniger besuchen wenn ich alleine bin. Aber dafür hatte ich ja Mike und Jayden, denn die beiden wollten bestimmt auch mal feiern hier.„und sel, bist du fertig?", kam Mike in mein Zimmer und legte meinen bereits leeren Koffer auf den Schrank.
„Ja, ich möchte mich nur noch schnell umziehen", grinste ich und schnappte mir mein Sommerkleid aus meinem zuvor eingeräumten Schrank.
Einen Bikini zog ich nicht drunter, denn schwimmen würde wohl heute nicht mehr im Programm stehen.
„Ist gut", sagte er während ich im Bad verschwand.
Ich hörte wie auch Jayden mein Zimmer betrat.„Was dauert das denn so lange? M Ich hab schon ein paar geile Mädels gesehen. Ich brauche die Nummer bevor die wieder verschwinden", grinste er.
Mike lachte nur und ich ignorierte seine Worte.
„Wir brauchen doch hier auch unseren Spaß", hörte ich Mike zu Jayden sagen. Beide lachten nur.
Ich band mir ein Tuch in die Haare und zog meine Sonnenbrille an.
Dann ging ich aus dem Bad und schnappte mir meine kleine Tasche.
Die beiden Jungs starrten mich nur an und sagten kein Wort.„guckt nicht so, man muss sich ja an das schöne Italien anpassen", grinste ich und schnappte mir meine Zimmerkarte.
„Los los!",stresste ich und lief aus dem Zimmer.
„wow", hörte ich nur Jayden in mein Ohr flüstern, als er an mir vorbei lief.
Ich grinste in mich hinein und lief mit den beiden aus dem Hotel heraus. Direkt am Eingang standen zwei Mädchen, die ganz verträumt zu meinen männlichen Begleitern schauten.
Ich blieb direkt stehen da ich schon sah, dass Mike und Jayden sich direkt auf den Weg zu den beiden machten.
Gerade als sie die Nummern ausgetauscht hatten lief ich auf die beiden zu und hackte mich in der Mitte bei den beiden ein.
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Be my Badboy
Teen FictionSelina kommt nach 6 Monaten von ihrem Schüleraustausch aus Europa wieder. Alles scheint zu sein wie immer, als sie plötzlich den neuen Nachbarn und gleichzeitig besten Freund ihres Bruders kennen und hassen lernt. Kann aus Hass Liebe werden? Und ver...