Ich wollte nicht gucken sondern einfach Jayden küssen.
Nichts anderes in diesem Moment würde ich lieber tuen.
Doch auch die Neugierde war sehr groß und ich wagte einen Blick zu meinem Garten.
Meine Mutter stand dort mit einem wütenden Gesichtsausdruck und man sah das sie vor Wut gleich platzen würde.
Schnell drückte ich Jayden von mir weg und kletterte aus dem Pool.
Mit meinem klitschnassen Shirt an meiner Haut klebend sprang ich änder den Garten und rannte in mein Haus.
Meine Mutter stand mit ihren Armen an fern Hüften am Zaun und schaute zu Jayden.
Sie begann auch mit ihm zu reden jedoch hörte ich nicht mehr was weil ich einfach hoch in mein Zimmer rannte, meine nassen Sachen auszog und mich in mein Bett warf.
Mein Kopf dröhnte und ich versuchte krampfhaft einzuschlafen.
Doch aus irgendeinem Grund ging es nicht.
Ich dachte an alles mögliche.
Ganz besonders waren meine Gedanken bei Jayden.
Ich hätte ihn so unglaublich gerne geküsst.
Aber war es vielleicht besser das meine Mutter plötzlich auftauchte?
Wär es ein Fehler gewesen?
Mit meinen ganzen Gedanken war ich gerade dabei einzuschlafen.
Doch als jemand meine Tür öffnete schaute ich unsicher in die Richtung der knarrenden Tür.
Dort stand meine Mutter mit einem ganz netten blick.,,Wieso sagst du denn nicht das du einen Freund hast?"
Fragte sie lieb.,,Hmm? Hab ich doch.."
sprach ich als mich eine männliche Stimme unterbrach.,,Wir wollten es noch nicht groß erzählen"
Sagte die Stimme und Jayden kam hinter meiner Mutter zum Vorschein.,,Ich lass euch beiden dann mal alleine"
Zwinkerte meine Mutter meinem "Freund" zu und schloss die Tür.,,Wieso hast du das gesagt?"
Fragte ich neugierig.,,Naja deine mutter war echt sauer und ich dachte sie würde sich abregen wenn ich es sage,
Und siehe da, es hat funktioniert"
Lachte erIch grinste nur.
,,Rutsch jetzt mal"
Sagte er laut.Da ich nur in meiner Unterwäsche bekleidet im Bett lag schämte ich mich wieder einmal und wollte mich nicht bewegen.
Jayden jedoch wusste dies ja nicht und zog die Decke weg.
Aus Reflex zog ich ein Ende der Decke wieder ein Stück hoch.,,Schämst du dich gerade wirklich?"
Lachte Jayden süß.Ich nickte und zog mir die Decke wieder über den Körper.
Jayden jedoch warf sie jetzt vom Bett und setze sich auf meine Beine.,,Jayden Mensch was soll denn das?"
Sagte ich sauer und verdeckte mit meinen Händen meinen Oberkörper.Jayden jedoch fuhr mit seinen Händen meinen Körper herunter und schaute mir dabei stechend in die Augen.
Ich entspannte mich und legte meine Hände auf Jayden's Oberschenkel.
Jetzt grinste er und kam mir ein kleines bisschen näher.,,Schäm dich nicht für deinen unglaublich tollen Körper"
Sagte er streng aber zugleich auch liebevoll.Jetzt zog er sich sein Shirt auf und zog es mir über.
,,so besser?"
Fragte er und fuhr mir durch die Haare.Ich nickte und schloss meine Augen.
Jayden legte sich jetzt neben mich und schloss mich in seine Arme.
Sein Mund lag an meinem Hals und er sog ein bisschen daran.
Vom Hals bis zum Schlüsselbein verteile er diese Knutschflecke.
Solang bis es meinen Kopf etwas drehte und mich ansah.
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Be my Badboy
Teen FictionSelina kommt nach 6 Monaten von ihrem Schüleraustausch aus Europa wieder. Alles scheint zu sein wie immer, als sie plötzlich den neuen Nachbarn und gleichzeitig besten Freund ihres Bruders kennen und hassen lernt. Kann aus Hass Liebe werden? Und ver...