,,Das war nicht extra"
Sagte ich laut.Doch Jayden ignorierte es.
,,Jetzt gib schon her"
Flüsterte ich.
Er drückte mir die Flasche in die Hand und wartete.
Ich kniff meine Augen zusammen und trank.
Es war wirklich scheußlich bitter.,,Ich sag ja nichts für dich"
Sagte er etwas böse und riss sie mir wieder aus der Hand.,,Du hast genug für heute"
Warf er hinter her.,,Wer bist du?meine Mutter?"
Lachte ich etwas.Doch Jayden fand es ganz und gar nicht lustig.
Er hielt seine Hand plötzlich auf meinen Bauch und drückte mich gegen die Tür.
Die andere Hand lag auf meinem Hintern.
Er kam mir gefährlich nahe und begann küsse auf meinem Dekolleté und auf meinem Hals zu legen.
Ich atmete etwas schwerer doch versuchte ihn weg zu drücken!,,Lass das Jayden!"
Sagte ich laut.,,Ich mache was ich will!"
Sagte er mit einer tiefen Stimme.Nochmal drückte ich gegen seinen Bauch und schob dabei ein wenig sein Shirt nach oben.
Sein angespannter Bauch war wirklich klasse.
Ich trank noch mal einen Schluck von dem geheimnisvollen Getränk und hatte dann keine Hemmungen mehr.
Mit beiden Händen war ich jetzt an Jayden's nackter Brust und streichelte drüber.,,Selina?"
Fragte mich Jayden plötzlich.,,Pscht"
Flüsterte ich nur und lies meinen Kopf nach vorne hängen.,,Wir gehen jetzt tanzen!"
Lachte Jayden und nutze es total aus das ich nicht bei vollem Verstand war.,,Cool" antwortete ich nur und lachte.
Die Tür öffnete sich und Jayden lief direkt mit mir an der Hand ins Wohnzimmer.
,,Selina?"
Rief Liam.,,Liaaam"
Drehte ich mich beim gehen um und winkte.Jayden und ich tanzen zusammen.
Ich hatte das Gefühl wir tanzten schon ein paar Stunden und es war wirklich anstrengend.
Ich merkte kaum wie wir uns immer näher kamen und letztendlich ganz nah.
Er hatte seine Hände an meiner Taille und ich warf meine Hände in die Luft.
Cora stand in einer Ecke mit einem Drink und schaute zu mir.
Ich grinste nur und kam Jayden aus reiner Provokation noch näher.
Nach dem Lied beschlossen wir mit den andere nachhause zu gehen.
Angie wollte lieber mit zu Cole und Cora blieb noch.Ich lief an der Hand von Jayden mit Liam und Aiden durch die dunkle Straße.
Die Jungs machten viele Witze und ich musste wegen jeder Kleinigkeit lachen.,,ihr schlaft heute alle bei mir!"
Sagte ich etwas verwirrt.,,Wir hatten auch nicht vor dich alleine zu lassen"
Lachte Liam.,,MIKE?"
Schrie ich laut durch die Straße.,,Pscht sei ruhig selina sonst rufen die Leute wieder die Polizei"
Lachte Aiden.Ich lachte nur und lief schnell weiter.
Bei mir zuhause angekommen schloss Jayden die Tür auf.
Er hatte meine Hand den ganzen Weg nicht los gelassen.,,Mike kommt heute nicht mehr ihr könnt ruhig da schlafen!"
Schrie ich Durchs Haus.,,Selina?"
Hörte ich die Stimme meiner Mutter durch Haus rufen.,,Pscht Selina sag nichts wir gehen leise hoch"
Sagte Jayden jetzt.Doch zu spät.
Im Flur ging das Licht an und meine Mutter stand im Flur.,,Wer seit ihr denn alle?"
Sagte sie streng.,,Meine Freunde "
Sagte ich in einem extra kindischen Ton.,,Sach mal hast du etwa getrunken? Und warum kommst du erst so spät nachhause?"
Fragte meine Mutter sauer.,,Wir gehen jetzt hoch!"
Sagte ich schnell und wollte gehen.,,Fräulein Wayne dir Herren verschwinden jetzt und wir sprechen uns morgen!"
Brüllte meine Mutter streng, sodass auch ihr Freund durch den Türrahmen schaute.Ich streitete noch etwas mit meiner Mutter bis der Typ hinter meiner Mutter anfing zu reden.
,,Schatz leg dich ins Bett und ich Klär das hier schon"
Meine Mutter küsste ihn und drehte sich um.
Der Freund meiner Mutter schob Liam,Aiden und Jayden Richtung Tür.
Alle drei schlugen die Hand von ihm weg und umarmten mich noch mal zum Abschied.
Als Jayden mich umarmte flüsterte er mir noch etwas ins Ohr.,,Komm gleich zu mir rüber! Ich lass dich nicht alleine mit diesem Mann in einem Haus!"
Ich schaute ihn nur an und sagte nichts dazu.
Die Jungs gingen und ich wollte mich gerade umdrehen um hoch in mein Zimmer zu gehen als der Freund meiner Mutter mich am Arm packte.
Ich schlug ihn nur weg und rannte die Treppen hoch.
In meinem Zimmer angekommen zog ich mich so schnell es ging aus und kramte ein Shirt von mir aus dem Schrank.
Ich zog es mir über und suchte mein Handy.
Schnell schrieb ich Mike eine Nachricht und stellte mich dann ans Fenster um Jayden sehen zu können.
Er stand nur in seiner Calvin Boxer am Fenster und rauchte.
Als er mich sah winkte er mich zu sich rüber.
Wenn ich nicht besoffen gewesen wär, wär ich nicht zu ihm rüber gegangen.
Aber ich hatte wirklich Angst mit diesem Mann in einem Haus ohne Mike.
Schnell rannte ich nur in Shirt rüber zu Jayden's haus.
Ohne Schuhe, ohne Schlüssel, ohne Handy einfach ohne irgendwas.
Ich traute mich nicht zu klingeln da ich Angst hatte das ich jemanden wecken könnte.
Jayden öffnete nach nicht mal zwei Minuten die Tür und ich ging rein.,,Ist dir nicht kalt?"
Lachte Jayden mich aus.,,Nene"
lallte ich etwas und lachte.Jayden lachte auch und ging mit mir nach oben.
,, bist du schon müde?"
Fragte ich leise und hielt mich an seinem Arm fest.Er blieb stehen und schaute mich an.
Mit einem Grinsen hob er mich hoch und rannte die Treppen wieder runter.
Es ging alles ganz schnell und plötzlich landete ich in Jayden's Armen im Pool.,,Jayden"
Lachte ich laut.Wir schwammen etwas und lachten sehr viel.
Diese Dunkelheit und das blaue Licht ließen alles durch meinen besoffenen Kopf noch schöner wirken.
Jayden taucht unter und kam genau vor mir wieder hoch.
Seine wunderschönen strahlenden blauen Augen,seine nassen Haare und sein durchtrainierter Körper.
Mit einer Hand fasste er mir an die Taille und mit der anderen Hand hielt er meinen Nacken.
Mein nasses Shirt klebte an meinem Bauch.
Mit ein paar Schritten nach hinten stand ich direkt am Becken Rand.
Ich atmete schwer und schaute Jayden erwartungsvoll an.
Langsam kam er mir näher.,,Ob wir uns morgen noch daran erinnert?"
Fragte Jayden sich leise.Er berührte mit seinen Lippen meine Wange, ein kleines bisschen weiter links und er würde direkt seine Lippen auf meine Lippen legen.
Gerade als er seinen Kopf drehen wollte hörten ich ein lautes Geräusch vom Garten neben an.
Besser gesagt von meinem Garten.
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Be my Badboy
Dla nastolatkówSelina kommt nach 6 Monaten von ihrem Schüleraustausch aus Europa wieder. Alles scheint zu sein wie immer, als sie plötzlich den neuen Nachbarn und gleichzeitig besten Freund ihres Bruders kennen und hassen lernt. Kann aus Hass Liebe werden? Und ver...