112. Kapitel

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"Das wäre ein falscher Frieden!" "Mit einem Genjutsu kann man kein Frieden erschaffen." "Du willst Die Welt also unterwerfen." Die Kage und ihre Berater stellten die wildesten Theorien auf. Doch einig waren sie sich alle. Madara Weg und vorhaben war falsch! Auch wenn er frieden wollte. "Ich mache euch ein Angebot. Entweder ihr liefert mir die letzten beiden Jinchuuriki aus oder ich erkläre euch hiermit den 4. großen Ninjaweltkrieg!" Diese Worte lagen einige Sekunde in der Luft. "Dann heißt es wohl Krieg." Stellten A, Gaara, Oonoki, Mei und Itachi fest. Sofort war Tobi verschwunden. 

"Der nächste große Ninjaweltkrieg steht uns wohl bevor. Sind alle mit einer Allianz einverstanden?" Fragte Mifune während sich die Begleiter nun für jeden Sichtbar hinter die Kage setzten. Jeder Kage nickte zustimmend. Mit einem Mal waren alle Unstimmigkeiten und Kleinigkeiten zur Seite gekehrt. Denn es gab nun viel wichtigeres. Das wohl der Shinobiwelt und jedes Dorfes. "Gut. Ich wäre dafür das der Raikage dir Führung übernimmt." Sprach Mifune. "Eben noch war er zu Heißblütig und nun soll er die Führung übernehmen? Ich denke eher an jemand anderen." Meinte Itachi ruhig und sah kurz durch die Runde. "Und an wen haben sie gedacht Hokage-san?" Fragte Mifune interessiert. "Nun. Auch wenn er noch recht Jung ist denke ich wir denken an die selbe Person, Hokage-san." Stellte Gaara schmunzelnd fest. Es war sofort klar wer gemeint war. Immerhin war Naruto der einzige in der Runde der von Gaara, dem 2. jüngsten als recht Jung bezeichnet werden könnte. "Es ist wahr. Ihm kann man vertrauen und er ist pfiffig genug." Stimmte Mei lächelnd zu. Doch man hat wohl die Rechnung ohne den Uzumaki gemacht. "Nun. Ich hingegen denke das die Führung bei Raikage-san gut aufgehoben ist. Wie bereits gesagt ich bin ein wenig zu Jung um so eine große Allianz zu führen. Ich habe bereits alle Hände voll zu tun mit meinem eigenen Dorf und den Dörfern die sich uns anschließen wollen. Alles was ich in dem kommenden Krieg brauchen werde ist ein paar Freiheiten. Ich stelle meine Shinobi natürlich zu verfügung. Nur werde ich mich keiner Gruppe einordnen. Ich hoffe es ist allen klar was ich damit meine." Erklärte Naruto ruhig. Für ihn war von Anfang an klar gewesen er würde die Allianz unterstützen aber nicht führen. "Du wirst dich keinen Gruppe einordnen können, weil du ein Bijuu besitzt?" Fragte Mei nach. "Ja so in der Art." Verlegen Kratzt sich Naruto seinen Nacken. "Nicht nur das. Naruto spielt in einer anderen Liga. Er brauch Ansicht gar keine Unterstützung." Sprach nun Gaara. "Da gebe ich dem Kazekagen recht. Naruto ist stark und schlau. Aber vor allem weis er mit Worten umzugehen um seine Gegner auf seine Seite zu ziehen und von seinen Idealen zu überzeugen." Erklärte Itachi. "Wenn ich mich einmischen dürfte. Nagato wie auch ich sind gute Beispiele für die Aussage des Hokagen." Sprach Orochimaru. Dabei waren viele überrascht von seiner Wortwahl und dem verhalten. "Danke für die Blumen. Aber hier geht es nicht allein um mich sondern um alle Dörfer. Ich bin mir sicher das wir auch die Unterstützung von Amegakure und somit die Unterstützung von Nagato haben. Es fallen auch noch ein paar andere Länder unter meine Obhut. Der Rest liegt an ihnen Mifune-san. Aber Fakt ist jetzt erstmal. Wenn alle einverstanden sind wird der Raikage die Führung übernehmen. Ich bin mir sicher das wir ihm alle vertrauen können." Fuhr Naruto fort mit dem eigentlichen Thema. "Danke Uzukage-san." Sprach A aus. Ihm bedeutete es viel das der Sohn seines einstigen Rivalen auf ihn baute. Er erkannte viel zu viel von Minato in dem Jungen wieder. "Ich bin einverstanden." Sprachen itachi und Gaara beinahe synchron. "Ich ebenso." Antwortete der Tsuchikage. "Ich vertraue Naruto. Wenn er das sagt bin ich auch einverstanden." Stellte Mei klar. "Dann haben wir unseren Anführer." Sprach Mifune. Damit wurde die Sitzung für beendet erklärt. Die Feudalherren und die anderen Länder mussten in Kenntnis gesetzt werden. Vorbereitungen mussten getroffen werden und vor allem Informationen mussten ausgetauscht werden. Ab dem Tag flogen hunderte Falken durch die Luft auf dem Weg ihr ziel zu finden. Jeder bereitete sich mehr oder weniger auf den Krieg vor. Nur Narutos Herz wollte es nicht ganz so verarbeiten das sie auf einen Krieg zusteuerten und Sasuke nicht an seiner Seite war... 

Dämon, Drache und Fuchs?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt