Namjin |Oneshots

Baepsae

Jin PoV

Unser Konzert neigte sich dem Ende und wir performten gerade Baepsae. Normalerweise war ich ja nicht der Typ für Hip Thrusts aber heute hatte ich irgendwie Lust dazu. Als der Part kam, lief ich also zu Hobi, hob wie er ein Bein und bewegte meine Hüfte mehrmals vor und zurück.

Die Fans kreischten, was mich etwas ginsen ließ und Hobi legte lachend seinen Arm um mich. Er hielt sein Mikro kurz mit der Hand zu, um mir etwas ins Ohr zu flüstern.

"Ich glaube die Fans sind nicht die einzigen, die das gerade sehr genossen haben", grinste er und er hatte recht. Als ich rüber zu Namjoon schielte, hatte ich das Gefühl er zog mich halb aus mit seinen Blicken. Ich biss mir leicht auf die Lippe und sah schnell wieder weg.

Um ihn etwas zu necken, machte ich das gleiche nochmal, als die Stelle erneut kam. Der Schweiß lief mir an der Schläfe entlang und mir hingen einzelne nasse Strähnen ins Gesicht. Ich konnte mir nur gut vorstellen, wie heiß ich für Namjoon gerade aussehen musste.

Nach dem Lied mussten wir Backstage um uns für die letzten beiden Performances nochmal umzuziehen. Außer Atem und so zügig wie möglich, warfen wir uns neue Sachen über.

Ich wollte gerade zurück zur Bühne laufen, da wurde ich von Namjoon zur Seite gezogen. Eh ich reagieren konnte, hatte er seine Lippen schon gierig auf meine gepresst. "Freu dich darauf, wenn wir wieder im Hotel sind", knurrte er hungrig. "Du sahst da draußen nämlich verdammt heiß aus." Erneut drückte er seine Lippen auf meine, eh er dann zur Bühne lief. Leicht grinsend sah ich ihm nach.

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Geschafft fuhren wir alle zurück ins Hotel. Ich liebte Konzerte, aber sie waren trotzdem extrem anstrengend. Ich war an Namjoons Schulter gelehnt und hatte die Augen geschlossen. "Nicht einschlafen bby", flüsterte er. "Ich hab noch was mit dir vor." Ich grinste leicht, erwiederte aber nichts.

Im Hotel angekommen, verabschiedeten wir uns von den anderen Membern und ich verschwand mit Namjoon in unserem Zimmer. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, wurde ich auch schon gegen diese gedrückt und stürmisch geküsst. Lächelnd legte ich die Arme in Namjoons Nacken und fuhr mit einer Hand leicht in seine Haare.

"Willst du erst duschen oder erst Sex haben?", raunte er gegen meine Lippen und lößte sich dabei kaum. "Wieso kombinieren wir nicht beides?", grinste ich und auch auf seinen Lippen erschien ein Grinsen. "Und deshalb liebe ich dich baby." Ich lachte und ließ mich von ihm ins Bad ziehen.

Schnell verloren wir unsere Klamotten und stiegen dann under die Dusche. Während ich das Wasser anschaltete, schlang Namjoon von hinten seine Arme um mich. Er begann federleichte Küsse auf meinem Nacken zu verteilen, was mir eine Gänsehaut verpasste. Ich seufzte einmal wohlig und drehte mich dann in seinen Armen um. Das warme Wasser begann dabei auf uns runter zu prasseln.

Sanft landeten unsere Lippen aufeinander und Namjoon zog mich näher an sich, wodurch sich unsere nackten Körper aneinander pressten. "Hmm", keuchte ich und Namjoon nutzte diese Chance mit seiner Zunge in meinen Mund zu gelangen.

Wärend meine Hände auf seiner Brust lagen und leicht über diese strichen, wanderten seine zu meinem Hintern. Grob begann er diesen zu massieren, was mich leicht stöhnen ließ. "Mh.. mach", keuchte ich gegen seine Lippen, als er meinen Hintern meiner Meinung nach viel zu lange schon nur massierte und presste mich mehr an ihn.

Er kam meinem Wunsch nach und drückte mit einem Mal zwei Finger in mich. Ich stöhnte überrascht auf und krallte mich leicht in seine Schulter. Während Namjoon mich weitete, verteilte er auch gleichzeitig Küsse auf meinem Hals und saugte immer wieder an meiner Haut dort. "Namjoon..", stöhnte ich. "Wir sind auf Tour.." Sofort ließ er von mir ab. "Stimmt..", murmelte er. Auf Tour mussten wir immer besonders aufpassen, dass wir nirgendwo Markierungen auf dem anderen hinterließen.

Namjoon verteilte also einfach weiter Küsse auf meiner Schulter, als er plötzlich noch einen Finger in mich schob. "Mh.. Namjoon das reicht langsam..", stöhnte ich. Ich war ungeduldig und wollte ihn endlich spüren. Er sah so heiß aus, wie er da vor mir stand. Nackt, mit nassem Körper, seine Haare hingen ihm ins Gesicht.

"Ist da jemand ungeduldig?", grinste er und bemerkte natürlich meinen hungrigen Blick auf seinen Körper. "Und wie", nickte ich. "Nimm mich endlich." Namjoon grinste breit und bedeutete mir mit einer Geste auf seine Hüfte zu springen, was ich auch tat. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und meine Beine um seine Hüfte.

Verlangend küsste ich ihn, während er mich gegen die kalte Flieswand lehnte. Namjoon glitt mit seiner Zunge in meinen Mund und ich spürte seine Spitze an meinem Eingang. Als er langsam in mich glitt, stöhnte ich hoch in seinen Mund und krallte mich leicht in seine Haare. Er lenkte mich mit seinen Küssen allerdings gut von dem leichten Schmerz ab.

Als er mich komplett füllte, wollte er erst inne halten und warten, doch ich bewegte mich leicht ihm entgegen. "Mach", keuchte ich und grinsend kam er meiner Aufforderung nach. Er zog sich etwas aus mir, nur um dann direkt wieder in mich zu stoßen. Schon nach kurzer Zeit fand er einen schnellen Rhythmus und fickte mich in diesem gegen die Wand.

Immer wieder stöhnte ich und Namjoon ging es nicht anders. Rau keuchte er in mein Ohr, was mir eine Gänsehaut verpasste. Der Raum war gefüllt mit dem Geräusch der Dusche und dem aufeinander klatschen von Haut auf Haut.

Plötzlich traf Namjoon einen Punkt in mir, der mich Sterne sehen ließ. "Namjoon", stöhnte ich hoch auf und verleierte vor Lust leicht die Augen. "Oh gott, genau da!" Er grinste breit und und strieß in diesen Winkel immer härter in mich.

Ich ließ meinen Kopf auf seine Schulter fallen und wusste ich würde es nicht mehr lange aushalten. Ein Kribbeln machte sich in meiner unteren Region breit. "Namjoon ich-", ich unterbrach mich selbst durch ein Stöhnen. "Ich auch bby, ich auch", keuchte er.

Kurz darauf kam ich mit seinem Namen auf den Lippen und laut stöhnend zwischen uns. Ich krallte mich in seine Schultern und schloss dabei die Augen. Auch Namjoon ging es nicht anders und er kam kurz nach mir, in mir. "Jihnn", raunte er dabei in mein Ohr und ließ mich leicht grinsen.

Schwach ließ ich mich gegen ihn fallen und Namjoon hielt in seinen Bewegungen inne. Wir beide atmeten schwer und für eine Weile war es still. Dann zog er sich aus mir, was mich leicht wimmern ließ. Er legte einen Arm unter meinen Hintern und strich über meinen Rücken. Sanft verteilte er ein paar Küsse auf meinen Schultern.

Lächelnd hob ich den Kopf und küsste ihn. "Ich liebe dich", flüsterte ich. "Und ich dich erst", hauchte er zurück. Sanft küssten wir uns, eh ich mich langsam absetzte.

Ich lehnte mich gegen ihn und er zog mich mit ihm unter das Wasser. Wir duschten uns gemeinsam und stiegen dann wohlig duftend gemeinsam ins Bett. "Gute Nacht, Schatz", lächelte ich, als ich mich an ihn kuschelte. "Gute Nacht mein Engel, schlaf gut."

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lemonsuchti fallst du dich fragst, welchen Smut ich meinte, das ist er xD

Teil 3, der Lesenacht, ich hoffe es gefällt euch soweit:)