Namjoon PoV
Es war ein Samstag Nachmittag und heute würde ich Jin meine Freunde, sowie auch meine Eltern vorstellen. Eigentlich waren wir schon fast sechs Monate zusammen, doch bis jetzt hatte sich Jin immer davor gedrückt.
Heute jedoch konnte er das nicht. Wir veranstalteten eine kleine Grillparty und es waren alle eingeladen. Da Jin aber ersz vor einem Jahr hergezogen war, hatte er noch nicht wirklich Freunde und laut ihm, wollte er sich auch lieber auf die Uni konzentrieren.
Ich stand gerade im Bad und machte mich fertig. Jin neben mir, stand schon die ganze Zeit unschlüssig vor dem Spiegel. Ich lief zu ihm rüber, stellte mich hinter ihn und sah ihn durch den Spiegel an. "Was ist denn, bby?"
"Ich hab Angst Namjoon... Was wenn sie mich nicht mögen?...", meinte er kleinlaut. Lächelnd legte ich meine Arme um ihn. "Das Einzige vor dem du Angst haben solltest ist, dass du sie mit deiner Schönheit zu Tode blendest. ..und Clowns, vor Clowns auch.", ich gab ihm einen kleinen Kuss auf den Nacken. Jin kicherte leicht. "Oh man Joonie, erst bist du voll süß und dann versaust du alles." "Was denn? Die sind gruselig!", verteidigte ich mich, woraufhin mein Freund erneut kicherte.
Er drehte sich zu mir um, stellte sich leicht auf die Zehenspitzen und gab mir einen Kuss. Lächelnd erwiederte ich diesen. "Ich liebe dich Jinnie, und egal wie meine Eltern oder Freunde dich sehen, das wird nichts daran ändern.", flüsterte ich liebevoll. "Auch wenn ich glaube, dass sie dich sehr mögen werden."
Ein Lächeln schlich über das Gesicht meines Freundes. "Danke Joonie", er gab mir noch einen Kuss und drehte sich dann wieder zum Spiegel, um nochmal seine Haare zu richten.
Da ich schon fertig war, lief ich nach unten und bereitete schonmal den Grill vor. Die Gäste sollten jeder Zeit kommen. Genau in diesem Moment klingelte es auch schon. Ich lief vor zur Tür und öffnete.
"Hey", mit einer freudigen Umarmung begrüßte ich meine Eltern. "Jin, kommst du mal?", rief ich durchs Haus. Kurze Zeit später kam ein nervöser Jin in den Flur. "Mama, Papa, das ist Jin, mein Freund", stellte ich ihn vor und legte dabei einen Arm um ihn.
"Schön dich endlich mal kennen zu lernen, ich hab schon so viel von dir gehört.", trällerte meine Mutter direkt und zog ihn in eine Umarmung. Auch mein Vater begrüßte ihn freundlich. Jin sah etwad überfordert aus, doch seine Nervosität schien abzunehmen.
"Kommt hinter in den Garten, Schuhe könnt ihr anlassen", lächelte ich und führte meine Eltern nach hinten.
Nach und nach kamen auch alle anderen Gäste und ich schmiss den Grill an. Als ich nach drinnen lief, um das erste Fleisch zu holen, sah ich wie Jin gerade Nachschub an Getränken besorgte. Ich legte meine Arme um ihn.
"Ist alles okay?", fragte ich ihn. Er nickte. "Ja, deine Eltern und Freunde sind nett", lächelte er und erleichtert gab ich ihm einen Kuss. "Das freut mich." Ich nahm zwei Packungen Fleisch und verschwand wieder nach draußen.
Als alle genug auf den Tellern hatten, setzte ich mich zu ihnen neben Jin. Wir unterhielten uns eine ganze Weile, wobei meine Eltern hauptsächlich mich und Jin über unsere Beziehung ausfragen. Dabei hatte ich ihnen doch eigentlich schon alles erzählt.
Irgendwann legte ich meine Hand auf Jins Schoß und strich leicht über seine Oberschenkel, wobei ich langsam immer weiter zu den Innenseiten und immer höher wanderte. Jin versuchte meine Hand wegzuschieben, doch das brachte mich nur dazu leichten Druck auszuüben. Ich wusste wie empfindlich Jin an seinen Oberschenkeln war und seinem Blick zu folge, ließ ihn das nicht kalt.
Zu seinem Glück verabschiedeten sich die meisten langsam, sodass nach kurzer Zeit nur noch meine Eltern da waren. Ich war immer noch dabei Jins Oberschenkel zu verwöhnen, als auch sie meinten, dass sie langsam gehen würden. Ich stand auf und brachte sie vor zur Tür, während Jin uns langsam folgte.
"Na dann, machts gut, wir sehen uns sicher bald wieder", lächelte ich und gab beiden eine Umarmung. Als die Tür ins Schloss fiel, drehte ich mich grinsend zu Jin um.
"Yah! Du hättest mir fast einen Ständer verpasst! Vor deinen Eltern!", meckerte er. Ich hob ihn jedoch nur grinsend hoch und legte meine Lippen auf seine, um ihn zum Schweigen zu bringen. Jins Beine schlangen sich um meine Hüfte und ich trug ihn hoch ins Schlafzimmer.
Aus dem anfangs so unschuldigem Kuss, wurde ein leidenschaftlicher, lustvoller. "Tut mir leid bby", hauchte ich. "Aber du bist eben so unwiderstehlich." "Ach halt die Klappe.", murmelte Jin nur und zog mich zurück in den Kuss, während seine Hände begannen mein Hemd aufzuknöpfen.
------------
Ähm ja.... I'm sorry for this trash....

DU LIEST GERADE
Namjin |Oneshots
FanfictionDas hier ist sowas wie die Fortsetztung zu Namjin Oneshots auf meinem alten Account teuflischer_Engel, da ich in diesen nicht mehr rein komme. -- Namjin Oneshots zu allen Möglichen Themen. Updates gibts immer dann, wenn ich Ideen und Inspiration ha...