Namjin |Oneshots

Stressed out

Jin PoV

Erschöpft stand ich nach einem langem Arbeitstag in der Küche und kochte Abendessen für mich und meinen Mann, sowie meine vier Kinder und Jungkook Kumpel, der heute da war.

Gerade als ich die Nudeln in das kochende Wasser legte, kam ein weinender Jimin zur Tür herein. "Papa.. Yoongi hat einfach die Fernbedienung weggenommen und umgeschalten", schniefte er und sofort hockte ich mich zu ihm runter. "Hey.. alles ist gut", ich nahm den Kleinen in den Arm. "Komm", machte ich nach kurzer Zeit, stand auf und hielt ihm die Hand hin.

Mit Jimin an der Hand lief ich ins Wohnzimmer, wo Yoongi auf der Couch saß und Basketball schaute. "Yoongi, stimmt es, dass du Jimin die Fernbedienung weggenommen hast?", fragte ich streng. "Die Fernbedienung lag auf dem Tisch, also..", versuchte er sich rauszureden. "Yoongi", ich sah ihn mahnend an. Dieser verdrehte leicht die Augen. "Aber es kommt gerade ein extrem wichtiges Basketballspiel! Das darf ich nicht verpassen!"

Ich seufzte tief. Ich liebte meine Kinder, aber gerade an Tagen, wo auf Arbeit alles schief ging, war es schwierig zu Hause nicht die Nerven zuverlieren.

"Yoongi du kannst oben auf Appas Laptop weiterschauen, aber lass Jimin hier unten Pawpetrol gucken.", bestimmte ich und der Teenager sah mich aus großen Augen an. "Aber wird Appa nicht voll sauer, wenn man seinen Laptop ohne zu fragen benutzt?" "Ich rede mit ihm, okay? Und jetzt ab."

Yoongi lief artig nach oben und ich konnte Jimin wieder vor den Fernseher setzten. Ich gab dem inzwischen wieder glücklichen Kleinen einen Kuss auf sie Stirn und lief dann zurück in die Küche.

Gerade als ich die Gewürze aus dem Schrank geholt hatte, kam jedoch der nächste Störenfried. "Papaaa", rief mein Sohn Jungkook. "Kann Tae heute hier schlafen? Biiitteeee." Seufzend sah ich zwischen den zwei Unschuldsgesichtern hin und her und gab dann nach. "Von mir aus. Aber fragt vorher Taehyungs Mutter, ob das auch okay ist." "Yeyyy! Danke Papa, du bist der beste!"

Ich lächelte schwach und die beiden verschwanden wieder in ihrem Zimmer. Endlich konnte ich in Ruhe weiter kochen.

Kurz bevor ich fertig war, hörte man ein Klacken im Flur und anschließend rief mein Mann. "Bin zu Hause!" "Papaaaa!", kamen direkt zwei krietschende Kinder in den Flur gerannt. Ich hörte meinen Ehemann lachen und als ich durch die Tür lugte, sah ich wie er seine jüngsten Söhne Hoseok und Jimin einmal durchknuddelte. Ich musste lächeln bei diesem Anblick, wand mich dann jedoch wieder dem Essen.

Plötzlich schlangen sich zwei starke Arme um mich und ein Kinn legte sich auf meine Schulter. Sofort ließ ich mich gegen Namjoons Brust sinken und fühlte mich direkt etwas entspannter, als er mir einen sanften Kuss auf sie Schläfe drückte.

"Hey baby", raunte mein Mann und lächelnd drehte ich mich zu ihm um. "Hey" Ich gab ihm einen kurzen Kuss und drückte mich dann an ihn. "Es riecht wie immer wunderbar", lobte er mich. "Wie war dein Tag?" "Anstrengend", seufzte ich in seine Halsbeuge. "Ich hab Yoongi an deinen Laptop gelassen, damit er Basketball schauen kann. Tut mir leid, aber ich hatte keine Nerven Streitschlichter zu spielen.." "Schon gut", schmunzelte Namjoon und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Gott ich liebte diesen Mann..

"Kann ich irgendwas helfen?" "Du kannst den Tisch decken und dann die Kinder holen. Taehyung schläft übrigens hier."

Gesagt getan. Während ich das Essen fertig stellte, deckte mein Mann den Tisch und anschließen saßen wir alle beisammen und aßen gemeinsam.

"Es schmeckt wirklich gut Mr Kim", bedankte sich Taehyung und ich lachte leicht. "Du kannst mich ruhig beim Vornamen nennen, Tae. Aber danke."

Nach dem Essen machte ich gemeinsam mit Namjoon Hoseok und Jimin bettfertig und laß ihnen dann noch eine gute Nacht geschichte vor. Yoongi war in seinem Zimmer und die anderen zwei Rabauken in dem von Jungkook.

Das hieß, dass ich zum ersten Mal heute endlich entspannen konnte. Ich kuschelte mich an Namjoon, mit welchem ich auf der Couch saß und gemeinsam schauten wir irgendeine Doku. Ich schloss die Augen und genoss einfach dir Ruhe, während ich Namjoons Herzschlag lauschte.

"Ich liebe dich Joonie", lächelnd sah ich zu meinem Ehemann hoch und ebenfalls lächelnd sah er zurück. "Ich liebe dich auch Jinie. Und ich kann nur immer wieder sagen, wie stolz ich auf dich bin, dass du es schaffst diese Rabauken Tag für Tag in Schacht zuhalten. Ich wünschte ich könnte früher nach Hause kommen, um dir unter die Arme zu greifen.."

"Schon okay. Ich weiß wie sehr du dich bemühst immee pünktlich schluss zu machen.", ich kuschelte mich, wenn überhaupt möglich noch näher an ihn.

Wir saßen noch eine Weile auf der Couch, eh wir uns gemeinsam ins Bett kuschelten. In den Armen meines Mannes schlief ich ruhig ein.

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(Kapitel ist nicht Probe gelesen)

Freunde, ich hab heute mit meiner Mutter plätzchen gebacken. Und ich hab Jimin gemacht xD

Also ich würd sagen ich hab ihn wortwörtlich von seiner Schokoladenseite getroffen🥁
Okay sorry, ich weiß, der war schlecht.. aber ich konnte ihn mir nicht verkneifen xD

Und ich weiß, ich weiß, ihr braucht es mir nicht sagen, ich bin einfach ein krasser Künstler💁🏼‍♀️ (bevor jetzt wirklich jemand anfängt mich zu roasten: das ist Ironie, ich weiß das es nicht gut aussieht und das sollte es auch nicht xD)