Namjin |Oneshots

Hate Fuck

Namjoon PoV

Ich hasste Jin, oh und wie ich ihn hasste. Er war so übertrieben perfekt, mit seinen vollen Lippen und seinem ach so hübschen Gesicht. Die Mädels umschwärmten ihn in Scharen, doch er wies sie eine nach der anderen eiskalt ab. Und dann sah er mich immer mit diesem Blick an, dieser Blick der mich in den Wahnsinn trieb, der mir bedeuten sollte, dass er ja so viel besser war.

Es wurde Zeit, dass jemand diesem Idioten eine Lektion erteilte und genau das hatte ich vor. Durch die kleinen Lücken im Spint, dessen Funktion ich bis heute nicht verstanden habe, hatte ich ihm einen Zettel in den Spint geschoben.

Nach der Schule, am Hintereingang

Mehr hatte ich nicht geschrieben. Ich wusste, ich hatte damit seine Neugier gepackt und er würde kommen.

Nachdem der Unterricht vorbei war, machte ich mich also auf den Weg zum Hintereingang der Schule und lehnte mich an die Wand. Ich musste auch nicht lange warten, da waren Schritte zu hören. "Namjoon?", ungläubig sah Jin mich an und ich musste ein fieses Grinsen unterdrücken. "Warum wolltest du, dass ich-"

Doch weiter ließ ich ihn nicht reden. Ich packte ihm am Kragen und drückte ihn gegen die Wand. "Hör zu Angeber. Ich bin deine arroganten Spielchen satt. Du führst dich auf wie der Schönste und Beste, aber das bist du nicht!", schnaubte ich. "Ach wirklich?", Jin legte verführerisch lächelnd seine Hand an meine Wange und strich mit ihr runter, über meinen Hals zu meiner Brust. Damit brachte er mich völlig aus den Konzept.

Für einen Moment starrte ich ihn einfach nur an, eh ich mich wieder fing und zusammen riss. "Ja, wirklich. Ich glaube nicht nur ich bin es satt, dass du hier alle rumkommandierst!" "Aber das tu ich doch gar nicht", er sah mich unschuldig an, während seine Hand immer noch an meiner Brust lag. "Sie tun nur das, worum ich sie bitte, weil sie mir alle verfallen sind. Genauso wie du." "Was?! Nein! Bin ich nicht!!", ich sah ihn abwertend an. "Wieso sollte ich dir verfallen sein?!" Ich drückte ihn etwas mehr gegen die Wand.

"Dich stört es doch nur so sehr, dass ich so beliebt bin, weil du eifersüchtig bist, auf jeden der mir zu nahe kommt", er grinste mich verschmitzt an und begann über meine Brust zu streichen. Er machte mich wahnsinnig! Ich knurrte wütend. "Ich muss auf niemanden eifersüchtig sein. Ich könnte jeden haben, den ich will." "Ist das so?", Jin kam mir plötzlich gefährlich nahe. "Beweis es!"

Erneut knurrte ich. "Schön. Wenn du wimmern und betteln willst." "Das werden wir ja sehen. Wahrscheinlich könntest du mich nichtmal zum kommen bringen.", grinste er. Das reicht. Ruckartig drehte ich ihn um, mit dem Gesicht zur Wand und griff in seinen Hintern. "Du willst es wirklich, huh?", nun war ich am grinsen. "Ich wusste gar nicht, dass du so sehr auf mich stehst." Ich begann seinen Hintern grob zu kneten.

Jin biss sich auf die Lippe, was mich grinsen ließ. Ich beugte mich zu seinem Ohr. "So empfindlich?", raunte ich mit tiefer Stimme und konnte genau beobachtet, wie sich seine Nackenhaare aufstellten. "Pff. Machst du schon was?" Ich grinste. Er würde mir sehr schnell verfallen, so empfindlich wie er war.

Ich öffnete seine Hose und zog sie ihm ruckartig runter. "Yah! Spinnst du?? Doch nicht hier!!!", er wollte sich zu mir umdrehen, doch ich drückte ihn gegen die Wand. "Du hast es so gewollt. Und wenn du schön leise bist, wird uns auch niemand hören.", raunte ich. Ich liebte es, wie viel Kontrolle ich gerade über ihn hatte. "Arschloch!", schnaubte er und ließ mich leicht lachen. "Ja. Dein Arschloch wird gleich von meinem Schwanz gefüllt, ganz richtig."

Wieder versuchte Jin sich zu wehren, doch ich hielt seine Hände fest. "Versuch es gar nicht erst. Du hast dir das hier selbst eingebrockt." Er biss sich auf die Lippe, weil er wusste das ich recht hatte. Langsam ließ ich seine Arme los und ließ meine Hände seine Seiten entlang wieder nach unten wandern. Ich zog seine Boxershorts etwas runter, strich einmal über seinen Hintern und setzte dann einen leichten, aber preziesen Schlag auf diesen. "Das hier macht mir eindeutig zu viel Spaß", murmelte ich.