Je später der Abend...

162 13 2
                                    

Auf dem Rückweg hielten Samu und ich noch bei einem Restaurant. Wir hatten ja nur Süßes gehabt und uns stand der Sinn nach etwas herzhaften.
Wir standen vor einem griechischem Lokal und schauten in die Auslage, als wir plötzlich ein Getuschel und Gekicher hinter uns hörten. Ich verstand Bruchstücke Deutsch. Ich lauschte!
"Ist das nicht Samu?"fragte eine und eine andere antwortete"Ich denke schon...leider nicht allein!"sagte die zweite enttäuscht. Samu hatte von dem Getuschel hinter uns noch nichts mitbekommen. Ich legte ihm meine Hand auf sein Hinterteil und streichelte besitzergreifend über seine Kehrseite.
Er gab mir darauf einen Kuss auf den Hals. Ich hörte ein Aufseufzen hinter uns. "Hat die das gut..!"
Ich war mir nicht sicher, ob Samu nicht doch etwas bemerkt hatte. Denn auf einmal wanderte seine Hand an meine Hüfte und er zog mich eng an sich. Dann gab er mir einen sehr schönen und langen Kuss.
Und dann wurde meine Vermutung bestätigt. Er drehte sich zu den beiden Fans um und grinsend sagte er zu Ihnen.
"Sorry! It's private!"nahm mich dann bei der Hand und machte uns die Tür auf.
Nachdem Samu ihnen gesagt hatte, dass wir gerne ungestört wären, trauten sie sich auch nicht uns ins Restaurant zu folgen.
Wir suchten uns einen Tisch in einer Ecke und nahmen Platz.
Wir bestellten einen Grillteller für 2 Personen und dazu für mich eine Coke und Samu bestellte sich ein alkoholfreies Bier.
Die Getränke kamen schnell.
Nachdem Samu einen Schluck seines Biers getrunken hatte ,kräuselte er seine Stirn und rümpfte die Nase!
"Das schmeckt wie Abwaschwasser..bääähh!"
"Warum bestellst du auch alkoholfreies Bier?"lachte ich "das weiß doch jeder,dass das nicht schmeckt!"
Schadenfroh nahm ich ein Schluck von meiner Coke.
"Und warum hast du mich nicht gewarnt?"
Er rief nach dem Kellner und bestellte sich ein "richtiges" Bier.
"Und du fährst uns dann nach Hause!"grinste er mich an.
"Ich darf "dein Baby" fahren?" Ich sah ihn entgeistert an. "Ich durfte deinen B M W bisher nicht einmal anfassen...!"
Er setzte ein verschmitztes Lächeln auf.
"Nun übertreibe bitte nicht! Ich vertraue dir eben!" Er legte seine Hand auf meine
"Dann gönne dir ruhig das Bier! Wenn ich dafür in den Genuss komme den BMW zu fahren..gerne!"grinste ich zurück.
"Unser Essen kommt!"
Nachdem wir genüsslich gespeist hatten und Samu noch zwei bis drei Bier intus hatte, verliessen wir das Lokal und gingen zum Auto. Gerade wollte Samu auf der Fahrerseite einsteigen, als ich ihn daran erinnerte,das ich fahren würde!
Er zog die Augenbrauen hoch und warf mir den Autoschlüssel zu. Geschickt fing ich ihn auf und wir wechselten die Seiten. Als ich an Samu vorbeiging, gab er mir einen Klaps auf den Po und grinsend meinte er: "Baby...gib dir Mühe, sonst muss ich dir nachher richtig deinen kleinen ,süßen Hintern versohlen!"
"Keine Sorge! Auch Frauen können Auto fahren, Herr Haber!"
Wir stiegen ein und peinlichst genau achtete Samu auf alles, was ich tat.
Ständig maßregelte er mich!
"Samu hör' auf damit! Ich werde echt gleich sauer...Du musstest ja unbedingt trinken und hast selbst vorgeschlagen, dass ich den Wagen fahren soll...dann halt' jetzt bitte deine Klappe!"
Jetzt fing er auch noch an zu lachen, weil ich mich so aufregte.
"Du bist total sexy, wenn du wütend wirst!" lachte er und legte jetzt auch noch eine Hand auf meinen Oberschenkel und fing an mein Wollkleid hochzuschieben.
"Suuri! Ich warne dich! Wenn du nicht willst, dass deinem BMW etwas passiert...lass das! Oder...?" sagte ich und dehnte das "oder"sehr lang. "Oder was?" fragte Samu nach.
Oder ich halte hier irgendwo an und du beweisst mir, wie sexy ich auf dich wirke..!" provozierte ich ihn und leckte mir über die Lippen.
Ich bemerkte wie Samu anfing unruhig auf seinem Sitz herum zu rutschen.
Dann warf ich ihm einen vielsagenden Blick zu und hielt Ausschau nach der nächsten Gelegenheit, wo wir parken konnten.
"Du meinst das ernst, oder?"vergewisserte er sich.
Mit Sicherheit, wurde seine Jeans an einer gewissen Stelle schon enger.
Ich hatte einen abgelegenen Parkplatz enddeckt und setzte den Blinker.
Samu wurde immer nervöser und schluckte. "Sokeri! Du bist unglaublich!"
Als ich den Wagen geparkt hatte und den Motor ausgestellt hatte, drehte och mich zu ihm. "Bitte Herr Haber! Ich warte!"
Ich lächelte ihn frech und gleichzeitig verführerrisch an.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen!
Er rückte näher und legte eine Hand wieder auf mein Bein ,während er die andere in meinen Nacken legte und meinen Mund zu einem leidenschaftlichen Kuss zu sich ran zog.
Unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz miteineinander.
Samus Hand schob mein Kleid immer höher und war bei meinem Slip angelangt, der allerdings noch wie mein ganzes Bein von einer Seidenstrumpfhose, verhüllt war.
Er schob unter der Strumpfhose meinen Slip zur Seite und fuhr mit der Stupfhose über seinem Finger, in mich hinein.
Das war ein aufregendes Gefühl.
Die Strumpfhose wurde feucht und rieb an meinen Beinen.
Plötzlich klappten die Sitze in Liegeposition. Samu hatte den Automatikschalter dafür ausgelöst, als er sich stürmisch über mich beugte.
Kurzzeitig erschreckten wir uns beide, aber dann kam es uns sehr engegen.
Wir hatten wesentlich mehr Platz und Samu nutzte diesen , um meine Strumpfhose und danach den Slip auszuziehen.
Er fuhr nun wieder, diese Mal auf meiner nackten Haut ,meine Schenkel hinauf.
Ich stöhnte unter seinen Berührungen.
Dann versuchte ich irgendwie an seine Hose zu kommen.
E rutschte ein wenig höher und dann gelang es mir zunächst seinen Gürtel und dann den Knopf seiner Hose zu öffnen.
Den Reißverschluß erledigte seine schon überaus deutliche Errektion von allein.
Er half mit, die Hose herrunterzuziehen und befreite sich von seiner Unterhose.
Schließlich legte er sich auf den Rücken und zog mich zu sich rüber.
Ich setzte mich auf seinen Schoß und senkte mich auf seine Männlichkeit ab.
Er packte mich bei den Hüften und bestimmte so das Tempo mit.
Wir stöhnten um die Wette!
Samu und auch ich wurden immer schneller bis er schließlich kam.
Ich legte meinen Oberkörper auf seiner Brust ab und er strich mir durch meine zerzausten Locken.
Erschöpft, aber immer noch erregt von der prickelnden Stimmung, schlugen  unsere Herzen dicht beieinander, laut.
"Sokeri! Ich liebe Dich!" hauchte mir Samu ins Ohr. Ich war nur fähig ein"Ich dich auch!"zu flüstern.
Ich stieg von ihm herrunter und legte mich dicht an ihn. Der Platz im Auto ließ ohnehin nichts anderes zu.
"War das ein Traum!"hörte ich Samu sagen "Ich bin jetzt noch zusätzlich betrunken von dir!"
Nachdem wir uns einigermaßen beruhigt hatten, zogen wir uns notdürftig wieder an. Meine Strumpfhose ließ ich weg und auch auf meinen Slip verzichtete ich.
Als Samu das mit bekam, meinte er grinsend "Willst du auf alles vorbereitet sein, wenn wir zu Hause sind?"
"Das wird sich zeigen!" sagte ich .
Ich schnallte mich an und wartete bis auch Samu angeschnallt war.
Dann startete ich den Motor und fuhr uns sicher nach Hause.

Eine Liebe auf Umwegen/ Life is a rollercoaster (F.S.K ab 18j)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt