Einsame Insel

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Allmählich näherten wir uns unserem. Ziel. Samu hatte eine einsame Insel ausgesucht. Fern ab von allem Touristentrubel lag sie inmitten des Kristallblauen Meeres.
Zu erreichen war sie nur mit einem Schiff. Wie ankerten ein Stück entfernt vom Ufer. Der Keeper ließ ein kleines Beiboot ins Wasser mit dem wir bis an Ufer fahren konnten . Dann half mir Samu beim Aussteigen .Er warf unsere Sachen auf den Strand und zog das Boot weiter auf den Strand hinauf, damit es nicht abtreiben konnte.
Samu nahm meine Hand und wir gingen ein Stück am Strand entlang. Irgendwann als wir ausser Sichtweite der Yacht waren, blieben wir stehen.
Ohne viel Worte zog Samu mich nah an sich heran. Er fuhr mit seinen Händen meinen Rücken herunter und löste wie zufällig das Band von meinem Bikini Oberteil. Es fiel zu Boden. Obwohl es sehr heiß war, überlief mich eine Gänsehaut. Eine Hand war mittlerweile an meiner Bikinihose angekommen und er fuhr aufreizend am Rand der Hose entlang. Auch ich begab mich auf Entdeckerreise. Meine Hände streichelten über Samus Brust. Jeden einzelnen Muskel scannte ich mit meinen Fingern. Er sah verdammt sexy aus. Seine Haut war gebräunt und betonte seine wohlgeformten Bauchmuskeln noch mehr.Ich ließ meine Hände an die Seite gleiten und unverhofft fing ich an ihn zu kitzeln und rannte dann weg.
"Du hast keine Chance!"rief Samu mir hinterher. Womit er natürlich recht hatte. Erstmal hatte er längere Beine und machte höchstens einen Schritt während ich zwei machen musste und außerdem war er durchtrainiert!
Er erreichte mich schon nach wenigen Schritten. Als er bei mir war, riß er mich mit sich in den weichen Sand. Spielerisch wälzten wir uns im Sand. Irgendwann lag Samu über mir und hielt meine Arme über dem Kopf fest.Wir schauten uns tief in die Augen. Samus Lippen kamen meinen immer näher .Schließlich trennten uns nur noch Milimeter.Schließlich lagen unsere Lippen aufeinander und fanden ihre Erfüllung. Unsere Zungen spielten verrückt und der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Ich spürte Samu überall. Er hatte mittlerweile meine Hände losgelassen und strich mir an den Unterarmen entlang zu meinen Brüsten. Er küsste sich am Hals abwärts in die gleiche Richtung. Dann spürte ich seine Zunge an meinen Brustwarzen.
Steil richteten sie sich seinem Mund entgegen. Unglaublich zärtlich verwöhnte er mich. Seine Hände wanderten tiefer und seine Zunge folgte ihnen.Sanft umkreiste er meinen Bauchnabel und hinterließ eine feuchte Spur, die immer dichter an ihr ersehntes Ziel gelangte. Schnell befreite mich Samu vom letzten Fetzen Stoff, der ihn von seinem Ziel trennte.
Endlich hatte er meine Mitte erreicht.
Sehnsüchtig öffnete ich mich ihm.
Er strich an der Innenseite meiner Schenkel aufwärts zu meiner bereits feuchten Mitte. Dann endlich waren seine Finger dort angelangt, wo ich sie gierig erwartete. Er strich durch meine Mitte hinauf zu meiner Perle und fand sie mit Leichtigkeit. Vorsichtig umspielte er sie mit einem Finger während ein weiterer in meine Tiefe tauchte.
Wohlig stöhnte ich auf und bog mich ihm entgegen. Sein schneller und heißer Atem kam meiner Mitte immer näher.
Dann ließ er mich seine geschickte Zunge an meiner empfindsamen Perle spüren.
Er verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst. Seine Hände hatte er unter meinen Po gelegt und knetete dabei meine Backen. An seinen Bewegungen ließ sich erkennen wie erregt er selbst war und nur zu gerne wollte ich es sehen.
Heiser und unter Stöhnen gab ich ihm zu verstehen, das ich ihn jetzt verwöhnen wollte. Er rollte sich zur Seite und ich küsste mich zu seinen Brustwarzen. Feucht umspielte ich diese. Ab und zu saugte oder biss ich leicht in seine Warzen. Nun war es an ihm mir mit erregten Stöhnen auf mein Tun zu antworten. Ich folgte den feinen Haaren, die zu seiner prachtvoll erregten Mitte führten und hinterließ nun widerum bei ihm eine feuchte Spur.
Schließlich war ich am Rand seiner Badeshorts angelangt und die Spitze seine Eichel lugte schon heraus. Ich befreite ihn von dem lästigen Stück Stoff und legte endlich seine Pracht frei.
Stolz und erhoben prangte sie vor meinen Augen. Ich näherte mich zunächst mit meinen Händen und umfasste seine Erregung. Mein Blick war auf Samus Gesicht gerichtet und ihm war deutlich anzusehen wie er es genoß!
Nun nachdem meine Hände gute Vorarbeit geleistet hatte, brachte ich meine Zunge ins Spiel. Gleichzeitig versenkte ich seinen Penis in meinem Mund. So tief es mir möglich war, nahm ich ihn in meiner Mundhöhle auf.
Unaufhörlich fuhr ich fort ihn abwechselnd mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen.
Sein bestes Stück wurde noch härter und größer und ich wollte ihn nun dort haben, wo er hingehörte!
Ich zog mich kurz zurück und setzte mich dann auf ihn. Stück für Stück rutschte er in mich hinein. Samu legte seine Hände an meine Hüfte und setzte sich auf. Ich legte meine Hände auf Seine Schultern und krallte mich vor Erregung fest.
Es würde nicht mehr lange dauern bis unsere Körper ihren gemeinsamen Höhepunkt finden würden.
Es war so unglaublich erregend das wir uns in die Augen sahen, während wir uns so nah waren, wie es nur Liebende sein konnten.
Wir steigerten unsere Erregung bis ins unermessliche!
Dann war er da! Gemeinsam erreichten wir unseren Höhepunkt!
Wir klammerten uns aneinander und ich blieb solange mit Samu in mir, auf ihm sitzen wie es möglich war!
Nur langsam ging ich vom seinem Schoß und legte mich erschöpft und glücklich neben ihn in den Sand. Samu legte sich entspannt neben mich und nahm meine Hand. Nach einer Weile zog Samu seine Badeshorts wieder an und gab mir meine Bikinihose. Mein Oberteil lag beim Beiboot. Dorthin schlenderten wir gemütlich zurück. Ich schnappte mir das Oberteil und zog es wieder an. Samu holte eine Decke aus unserem Rucksack und breitete die Picknicksachen darauf aus. Danach ließen wir uns die Leckerein schmecken!
Nach einem ausgiebigen Sonnenbad packten wir unsere Sachen und fuhren zur Yacht zurück.
Ungefähr zwei Stunden später liefen wir wieder im Heimathafen ein.
Hand in Hand schlenderten wir zu unserem Hotel.
Ein traumhafter Tag näherte sich seinem Ende. Wir setzten uns noch auf den Balkon und Samu rauchte seit ewiger Zeit seine wohlverdiente Zigarette. Ich schmiegte mich an ihn und gemeinsam schauten wir in den Sonnenuntergang.

Die Tage unseres Urlaubs gingen im Nu vorbei und der Tag des Abfluges war gekommen. Schon früh am Morgen machten wir uns auf den Weg zum Flughafen.
Für den Rückflug hatte ich Samu Nikotinpflaster besorgt.
Das Disaster des Hinflugs wollte ich mir und ihm nicht noch einmal antun.
Nach endlosen Stunden landeten wir In Helsinki.
Die Heimat hatte uns wieder und auch die Kälte. Das Land war von Schnee überzogen.

Eine Liebe auf Umwegen/ Life is a rollercoaster (F.S.K ab 18j)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt