"Du solltest Deine Mutter anrufen!"versuchte ich ihn zu erinnern, aber er hatte etwas anderes im Sinn.
Schon zog er mich wieder in seine Arme und säuselte mir ins Ohr:"Du hast eindeutig zu viel an! Das müssen wir ändern!"
Er fing an mein T-shirt hochzuziehen und ich spürte seine Hände auf meiner nackten Haut. Ein wohliger Schauer lief mir bei seiner Berührung und seinen Worten über den Rücken.
"That's good! No Busenhalter!"hörte ich in ihn in seinem süssen Denglisch sagen, als er mir über den Rücken weiter nach oben strich.
Ein Lächeln huschte mir über das Gesicht.
Mit einem Mal wurde es kühler, als Samu mir das Shirt über den Kopf zog und auf den Boden warf. Dann wurde mir ziemlich heiss, als ich seinen Mund auf meinen Brüsten spürte.
Gleichzeitig knetete er meinen Busen und presste meine Brüste aneinander. Er verwöhnte meine Brustwarzen mit seiner geschickten Zunge. Unverhofft glitt er tiefer mit seinem Zungentanz und zog mir mit beiden Händen die Jogginghose herrunter. Mit meinen Füssen half ich ihm beim Abstreifen der Hose. Die hinderliche Jogginghose landete in irgendeiner Ecke. Langsam schob mich Samu in Richtung Sofa.
Bevor wir endgültig dort angelangt waren, zog er mir ungeduldig den Slip aus.
Splitterfasernackt stand ich nun vor ihm! Einen kurzen Augenblick betrachtete Samu mich und sagte heiser:"Du bist so schön!"
Unverhofft warf er mich über seine Schulter und klatschte mir mit der Hand auf mein Hinterteil. Ich wehrte mich nicht "wirklich" und fing an zu lachen.
"Dir wird das Lachen noch vergehen!"drohte mir Samu grinsend und legte mich auf das Sofa. Dann zog er sich seine Boxershorts vom Leib und mein Blick fiel auf seine erregte Körpermitte.
Willig liess ich mir meine Beine auseinander drücken und ich sah Samus,blonden Haarschopf sich auf meine intimste Stelle senken. Erregt hob ich ihm meinen Unterkörper entgegen.
Aber Samu fuhr unbeirrt weiter fort, mich zu verwöhnen.
Nach einer Weile hielt ich diese "Folter" nicht länger aus und nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und versuchte ihn zum Aufhören zu bewegen.
"Ich will Dich ganz spüren!"
Das liess er sich nicht zweimal sagen und glitt machtvoll in mich hinein. Ganz tief in mir füllte er mich aus! Dann bewegte er sich in einem Tanz aus schnellen und langsamen Stössen unaufhörlich in mir!
Ich krallte mich an seine Schulter und hinterliess Kratzer mit meinen Nägeln.
Er machte mich schier wahnsinnig. Kurz bevor er kam, zog er sich fast völlig aus mir heraus und stiess noch ein paar Mal machtvoll zu.
Dann liess seine Spannung nach und sein Oberkörper senkte sich kurz auf Meinen. Danach rollte er sich zur Seite und legte seinen Kopf auf meinen Bauch. Sanft glitt meine Hand in seine Haare und ich strich ihm durch die zerzauste Mähne.
Wir genossen unsere intime Nähe. Nach einer Weile, setze Samu sich auf, gab mir einen Kuss auf den Bauchnabel und kletterte vorsichtig über mich hinweg. Dann griff er sich eine Fleecedecke, die über einem Stuhl lag und legte sie mir behutsam über meinen nackten Körper. Mit einem sanften Lächeln im Gesicht, liess er die Decke über mich gleiten.
Süffisant bemerkte er:"Eigentlich ist dieser Körper viel zu schön um ihn zu verhüllen, aber ich möchte nicht das du frierst und ausserdem wäre ich sonst geneigt, noch einmal von vorne zu beginnen!"
Mein Blick glitt auf seine Körpermitte und ich konnte mir eine Bemerkung nicht verkneifen. "So leid es mir tut "Haber", aber auch Du bist nicht Superman!" Ich grinste, als er selbst an sich herrunter sah.
Ermahnend hob er den Zeigefinger."Werde nicht frech!
Sonst bestrafe ich Dich später um so mehr!"
"Aber gerne doch!"rief ich ihm hinterher, als er sich in Richtung Bad entfernte.
"Immer wieder gerne Herr Haber! Stets zu Diensten!"
Ich konnte ihn noch lachen hören, bevor sich die Tür schloss.
Während ich das monotone Geräusch der Dusche vernahm, fiel ich in einen entspannten Dämmer Schlaf.
Ich wachte erst auf, als ich Wassertropfen in meinem Gesicht spürte. Erschrocken fuhr ich hoch und sah Samu, seine feuchten Haare über mir ausschütteln.
"Du Fiesling!"sagte ich auf Deutsch zu ihm und schlug ihm leicht auf seinen Bauch.
Dabei rutschte mir die Decke bis zur Hüfte hinunter.
Samus Blick fiel auf mich und amüsiert sagte er:"Was immer das auch heisst! Für diesen Anblick nehme ich auch Schmerzen in Kauf!"
"Haber! Haber! Kannst Du heute noch einen klaren Gedanken fassen?"sprach ich weiter auf Deutsch. Sein Blick war zu köstli h! Er hatte kein Wort verstanden!
Schnell schlüpfte ich an ihm vorbei und duschte auch.
Als ich wieder aus dem Bad kam, hatte sich Samu zu meiner Enttäuschung schon vollständig angezogen und rauchte eine Ziarette. Kisu lag auf seinem Schoss und schnurrte genüsslich.
Ich hatte mir ein Handtuch um den Körper gewickelt und ging auf Samu zu. Als ich vor ihm stand, beugte ich mich zu ihm vor, um ihm einen Kuss zu geben. Sofort fiel sein Blick in meinen Ausschnitt und er bemerkte:" So anregend diese Aussicht auch sein mag...!
Ziehst Du Dir bitte was Nettes an? Ich bekomme Hunger!
Lass uns irgendwo Essen gehen und ein bisschen durch Helsinki bummeln!"
Ich beendete meine Tat und küsste ihn auf die Stirn und ich bekam einen feuchten Kuss auf die Ansätze meiner Brüste.
Als ich mich dann umdrehte, um ins Schlafzimmer zu gehen, gab er mir noch einen Klaps auf den Po! Gespielt empört warf ich ihm einen Blick über die Schulter zu.
Entschuldigend schaute er mich an und meinte dann:"Sorry! Ich konnte nicht widerstehen!"
"Es sei Dir vergeben, Samu Haber!"sagte ich gnädig und ging schmunzelnd ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen.
Ich musste nicht lange überlegen. Ich wählte ein körperbetontes, schwarzes, knielanges Wollkleid und
suchte nach meinen Strickschal mit der Kapuze daran. Er war breit genug um als Stola zu dienen. Als ich ihn gefunden hatte, zog ich mir eine Seidenstrumpfhose an und ging an den Schuhschrank, um mir meine Stiefel anzuziehen.
Überprüfend warf ich einen Blick in den Spiegel vom Kleiderschrank, bevor ich das Schlafzimmer verliess, um mich anschliessend im Bad zu schminken.
Als ich im Bad verschwinden wollte, hörte ich Samu anerkennend hinter mir her pfeifen und ich vernahm Schritte hinter mir.
Im Spiegel konnte ich sehen, wie er hinter mir stand.
Er legte mir seine Hände um den Bauch und gab mir einen Kuss in den Nacken.
"Du riechst so verdammt gut!"
Samu schnupperte an meinem Hals, liess mich dann abrupt los, drehte sich weg und sagte:"Du bringst mich um den Verstand...aber ich muss jetzt etwas essen, sonst bin ich bald zu nichts mehr fähig...und das wäre äusserst schade bei diesem Anblick!" Dann ging er hinaus.
Ich konnte mir ein weiteres Grinsen nicht verkneifen.
Fertig gestylt betrat ich nach kurzer Zeit den Wohnraum.
Bewundernde Blicke ruhten auf mir! Samu reichte mir meine Handtasche und gemeinsam verliessen wir das Penthouse.
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Eine Liebe auf Umwegen/ Life is a rollercoaster (F.S.K ab 18j)
FanfictionEs geht um eine etwas kompliziertere Liebesbeziehung mit Janne Kärkkäinen .Samu Haber spielt auch eine nicht unwichtige Rolle.Ich möchte betonen das alles Geschriebene reine Fantasie ist und eventuelle Ähnlichkeiten purer Zufall! Viel Spaß beim Lese...