Heute sollte es endlich in den ersehnten Urlaub gehen! 14 Tage Thailand! Eine Zeit, in der Samu hoffentlich zur Ruhe finden würde und in Freizeitmodus umschalten könnte .
Noch sah es allerdings nicht danach aus. Wir schienen in einer endlos langen Schlange von Wartenden zu stehen.
Und Samus Laune war nicht die Beste.
Die Uhrzeit, die wir durch den bedingt frühen Abflug, hier am Flughafen sein müssten, hatte verhindert das Samu sein Nikotinkontingent auffüllen konnte.
Und dementsprechend muffig war er!
Solange nur der fehlende Zigaretten Konsum der Grund für seine Laune
war, liesse sich das ja später ändern.
Ich entdeckte Fieni und Heikki, die auch nicht wie das blühende Leben aussahen. Heikki reihte sich in die Reihe der Wartenden, während Fieni und ich uns begrüßen.
Eigentlich hätte Mikko hier sein sollen!
Aber die Umstände hatten ergeben, das an seiner Stelle, Heikki hier war!
Und wenn man in Fieni's glückliches Gesicht sah... war es gut so!
"Welche Laus ist Samu denn über die Leber gelaufen? "fragte mich Fieni nach unserer Begrüßung, mit einem Blick auf Samu.
Ich grinste. "Du solltest vielleicht die Leber mit der Lunge austauschen!
Ihm fehlt das Nikotin! Die liebe Sucht lässt grüßen! "
Fieni zog eine Augenbraue in die Höhe.
"Solange es nur das ist...! "
Schließlich hatten wir eingecheckt.
Bei der Sicherheitskontrolle wurden wir nochmal kurz aufgehalten.
Nicht weil etwas mit unserem Gepäck nicht stimmte, sondern weil eine Sicherheitsbeamtin Samu erkannt hätte und ihn um ein gemeinsames Foto und Autogramm bat!
Nun konnte unser Urlaub beginnen.
14 Tage im Paradies! Abgeschottet vom hektischen Alltag.
Nach einem fast 8 ständigen Flug wurden wir mit Sonne pur begrüßt!
Vergessen war das kalte Wetter in Finnland. Als wir in unserem Hotel ankamen, machten wir aus, uns später zu treffen. Jetzt gingen wir erstmal getrennte Wege.
Im Zimmer führte Samus erster Weg auf den Balkon. Seine erste Amtshandlung... Rauchen!
Im Stillen musste ich grinsen... Nachdem er gleich zwei Zigaretten nacheinander geraucht hatte, entspannte er sich merklich! Ich stellte mich hinter ihn und legte meine Arme auf seinen Bauch. Gemeinsam genossen wir die herrliche Aussicht! Dann gingen wir ins Zimmer und zogen uns dem Klima entsprechend um. Ich suchte mir einen luftigen Rock und ein Top aus. Sandalen dazu und fertig war das Strandoutfit.
Samu zog ein Muskelshirt und Bermudas an. Flip Flops an die Füße... Und fertig! Wie magisch angezogen, führte unser erster Weg an den Strand.
Wie verabredet, trafen wir dort auf Fieni und Heikki.
Wir setzten uns in den Sand und genossen die Sicht auf das Kristallblaue Meer.
Mittlerweile hatten die Männer ihre Shirts und Hosen ausgezogen und machten Oberkörper frei und nur mit Badeshorts bekleidet, eine gute Figur!
Ich lehnte mich an Samus breite Brust und schloss die Augen... Jetzt waren wir angekommen!
Der einzige Wunsch, der noch offen war...Jetzt Zeit zu zweit genießen ! Samu schien es auch so zu gehen,denn ich bekam schon laufend Küsse auf den Hals und seine Hände verirrten sich unter meinem Top.
Fieni und Heikki schien es auch so zu gehen, denn sie fragte mich mit einem Augenzwinkern , ob wir oder die beiden sich einen anderen Platz suchen wollten.
Wir zogen es vor uns einen Ort zu suchen, wo wir ungestört sein konnten und verabredeten uns für abends zum gemeinsamen Essen. Dann gingen Samu und ich Hand in Hand am Wasser entlang. Es wurde immer Menschenleerer und schließlich gelangten wir in eine Bucht, die etwas abgeschirmt lag. Das Wasser sah so einladend aus und ich wäre gern hineingesprungen, aber ich hatte dummerweise meinen Bikini nicht drunter gezogen. Als ich Samu das sagte, grinste er anzüglich über das ganze Gesicht.
"Wozu brauchst du hier einen Bikini?
Wir sind im Paradies! "Und schon begann er mein Top auszuziehen.
Unnötigerweise sah ich mich um, ob irgend jemand ausser uns hier war.
Er hielt mich fest und drückte mich an sich. Haut an Haut! Es war unbeschreiblich schön!
Dann ließ er eine Hand unter meinem Rock verschwinden und schob
diesen hoch. Mir wurde noch heißer und ich zitterte vor Erregung, als ich seine Hand auf meine Beinen spürte.
"Zieh das aus! "flüsterte Samu mir heiser ins Ohr und zupfte an dem Gummizug meines Rocks. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schon standen wir nur mit Unterwäsche da. Dieser hatten wir uns auch schnell entledigt.
Samu nahm meine Hand und dann sprangen wir, wie Gott uns erschaffen hatte, ins kühle Nass!
Zunächst schwammen wir 'ne Runde.
Dann als wir wieder im flacheren Wasser waren, wo wir bis zur Brust im Wasser standen, zog mich Samu nah an sich.
Seine Erregung rieb sich gegen meinen Bauch und ich erschauerte wieder.
Wir sahen uns tief in die Augen und dann küssten wir uns. Es schien, als wollten sich unsere Lippen nicht mehr voneinander trennen. Als wären sie eins! Noch nie hatte ich einen Kuss so genossen wie diesen gerade.
"Leg' deine Arme um meinen Hals! "sagte Samu, nachdem sich unsere Lippen nach geraumer Zeit doch lösten. Ich tat wie befohlen und er nahm mich auf seine starken Arme und trug mich aus dem Wasser. Er legte mich in die,von Blicken, geschützte Bucht.
Eine Hand hatte er in meinem Haar.
Mit der anderen stützte er sich über mir ab. Die Wassertropfen von seinem nassen Haaren, fielen mir ins Gesicht.
Und sie perlten von seiner Brust herab zu seiner erregten Männlichkeit.
Er bot einen göttlichen Anblick! Unbewusst leckte ich mir úber die Lippen. Ein selbstbewusstes Lächeln, machte sich in seinem Gesicht breit.
Auch ihm gefiel, was er sah! Er strich mir meine wirren, braunen Locken aus dem Gesicht. Dann näherten sich seine Lippen wieder den meinen. Seine Zunge spielte mit meiner. Dann zog er mich mit einem Schwung auf sich. Ich saß fast auf seiner Mitte. Meine Augen fixierten seine Ozeanblauen Augen, als ich meinen Unterkörper hob und mich auf ihn absenkte. Wir stöhnen gemeinsam als wir uns vereinten.
Er legte seinen Hände an meine Hüfte und gemeinsam bestimmten wir das Tempo. Samu hob ein wenig seinen Oberkörper an, um besser sehen zu können. "Du bist so sexy! "stöhnte er.
Ich seufzte. In dieser Position spürte ich ihn so intensiv. Samus Hände waren an meine Brüste gewandert. Seine Finger umfassen sie und ich stöhnte laut. Plötzlich stieß er immer schneller zu und dann ergoss er sich in mir.
Ich blieb noch auf ihm sitzen.
Solange es ging, wollte ich ihn in mir behalten. Nach einer Weile stieg ich ab und legte mich neben ihn.
Meine Hand lag auf seinem erschlafften Glied und auch so fühlte er sich gut an. So weich und warm und feucht von meiner Lust auf ihn!
Noch einmal küssten wir uns. Dann suchten wir unsere Klamotten zusammen und zogen sie wieder an.
Nur für den Fall... falls doch jemand kommen sollte.
Allmählich machten wir uns dann auf den Rückweg zum Hotel.
Ein glückseliges Lächeln auf unseren Gesichtern!
"Warum läufst du denn so komisch?"fragte Samu mit einem Grinsen im Gesicht.Ich sah ihn an und lief rot an: "Mal ehrlich! Mir sitzt der Sand in allen erdenklichen Ritzen!"antwortete ich peinlich berührt.
"Dir nicht?"
Er grinste noch mehr"Bei mir gibt es nicht so viele Möglichkeiten! Und außerdem hab' ich auf deinem Rock gelegen."erwiderte er mit ernsten Gesicht. "Nee,jetzt!"sagte ich empört.
Ich suchte nach verräterischen Flecken.
Samu konnte sich vor Lachen kaum halten."Ich finde das nicht witzig! Muß doch nicht jeder gleich sehen,das wir uns am Strand geliebt haben..!"
Er hörte nicht auf zu lachen!
"Samu !Mann...Was sollen die Leute im Hotel denn denken?"
"Sokkeri...dein Rock lag ganz woanders.
Wenn ich mich recht erinnere,war es dein Top!"Jetzt konnte
er aber nicht erst bleiben und verriet sich damit! Er kassierte dafür einige Stupser in die Seite.
"Samu Haber! Du Fiesling!"schimpfte ich auf deutsch.
Dann waren wir beim Hotel angekommen. Eilig sahen wir zu auf unser Zimmer zu kommen.
Samu stand vor der Tür und fing an nach der Zimmercode Karte zu suchen.
Ich wurde ungeduldig und fasste in seine Hosentaschen,um nach dem Schlüssel zu suchen.
"Hey!Pass auf, was du da machst!"
und er grinste schon wieder!
"Samu Haber! Treib mich nicht zum Wahnsinn! Wo ist diese verdammte Karte? Hast du die etwa am Strand verloren?"
Er tat noch immer so,als ob er suchte...bis er sie plötzlich in der Hand hielt. Wäre ich nicht so erleichtert gewesen, wäre die nächste Anraunze fällig gewesen. Manchmal war sein Humor für mich schwer nachzuvollziehen.
Endlich öffnete er die Tür.
Mein erster Gang führte mich ins Bad und Samu ging erstmal wieder rauchen.
Als ich nur mit Handtuch um mich gewickelt das Hotelzimmer betrat, stand Samu auf dem Balkon und schaute mich verträumt an. "Suuri, was machen wir gleich? Was soll ich anziehen?"
Er schaute mich weiter an und sagte dann: "Wenn es nach mir geht...mußt du nichts anziehen!" Er kam auf mich zu und küsste mich auf die Schulter.
"Was machst du nur mit mir?
Du hast mich verzaubert!" Er küsste jetzt meinen Hals und raunte mir ins Ohr: "Du bist ja eben ein wenig zu kurz gekommen...jetzt werde ich dich verwöhnen!" Er löste das Handtuch und ich stand nackt vor ihm! Er roch an meinem Hals und seufzte"Du duftest so damn good!" War das süß! Normalerweise sprach er "reines"englisch mit mir! Dieses Denglish kam putzig rüber! Er dirigierte mich zum Bett und als ich die Kante in den Kniekehlen spürte,ließ ich mich aufs Bett fallen. "Ruh dich noch einen Augenblick aus! Ich dusche noch schnell! Du bist den Sand gerade losgeworden...!"
Dann verschwand er ins Bad und ich hörte das Wasser in der Dusche rauschen.
Voller Vorfreude wartete ich auf die Rückkehr von ihm!
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Eine Liebe auf Umwegen/ Life is a rollercoaster (F.S.K ab 18j)
Fiksi PenggemarEs geht um eine etwas kompliziertere Liebesbeziehung mit Janne Kärkkäinen .Samu Haber spielt auch eine nicht unwichtige Rolle.Ich möchte betonen das alles Geschriebene reine Fantasie ist und eventuelle Ähnlichkeiten purer Zufall! Viel Spaß beim Lese...