Küsse auf den Hals...

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Im Penthouse angekommen checkte Samu erst einmal den Anrufbeantworter, der schon überzulaufen drohte.
Wie immer, wenn er nicht da war, wollte jeder was von ihm!
Ich stellte mich hinter ihn und legte meine Arme um seinen Bauch.
"Suuri...ich gehe duschen und dann ins Bett. Ich bin jetzt doch müde! Kommst du auch gleich schlafen?" Ich schmiegte meinen Kopf an seinen Rücken.

"Das nimmt hier noch 'nen Augenblick Zeit in Anspruch! Aber dann komme ich zu dir."
"Okay! Vielleicht schlafe ich dann schon!" Ein bisschen enttäuscht war ich schon darüber,dass ihm diese Nachrichten wichtiger waren als ich.
Beleidigt zog ich ab ins Badezimmer.
Ich stellte mich unter die Dusche und ließ das warme Wasser über meinen Körper laufen. Ich hoffte immer noch Samu würde auch ins Badezimmer kommen, aber wie es schien würde das nur ein Wunsch bleiben.

Samu musste die Nachrichten einfach abarbeiten.Schließlich hatte nicht jeder seine Handynummer. Er hörte Nachricht für Nachricht ab und wie zu erwarten, waren doch ein paar wichtige Anrufe dabei und er notierte sich die Nummern. Länger als erwartet benötigte er dazu und ging dann noch eine rauchen.
Als er fertig war, ging auch er ins Bett und Angie schien zu schlafen.
Er versuchte sie auf seine Weise wach zu machen und hoffte sie hätte die gleiche Lust auf ihn, wie er auf sie.
Aber das war nicht der Fall!

Natürlich hatte ich gemerkt ,als Samu ins Bett kam, aber ich stellte mich schlafend.
Ich sah gar nicht ein, nur weil er jetzt Lust hatte, mich ihm zu fügen.
Sollte er ruhig merken, dass es mir nicht passte wie er sich verhalten hatte.

Samu merkte das sie doch nicht so richtig schlief:
"Was ist los mit dir ? Ich weiß du schläfst nicht und ich wüsste da was!"versuchte er es nochmal.

"Lass mich einfach..!"grummelte ich undeutlich in die Bettdecke und zog die Decke noch mehr um mich rum.

"Oh schlechte Laune?" wieder versuchte er es und ging mit seinen Händen unter die Decke.

"Mann..Samu! Könnt ihr Männer eigentlich ein einfaches "Nein"nicht verstehen oder wollt ihr das nicht?"fauchte ich ihn etwas zu heftig an.

"Sag mal was ist denn jetzt los mit dir?" Samu verstand nicht ,was jetzt ihr Problem war!
Darauf hatte er jetzt keine Lust und stand nochmal auf, bevor er jetzt was Falsches sagte ,musste er eine rauchen. Sollte sie doch schlechte Laune haben.

Das passte mir jetzt auch nicht ,dass er aufstand und einfach ging.
Aber ich hatte auch überreagiert. Eigentlich hatte er ja gar nichts getan. Nur weil ich vorhin nicht seine volle Aufmerksamkeit bekommen hatte, musste er jetzt leiden.
Ein bisschen reumütig stand ich auf und ging ihm hinterher.
Ich fand ihn rauchend auf der Terrasse.
Ich stellte mich in den Türrahmen und sprach ihn an:
"Samu? Es tut mir leid! Ich weiß auch nicht warum ich so rumgezickt hab! Frierst du nicht?"
Ich ging zu ihm und legte meine Arme von hinten auf seinen Bauch.
Er atmetete tief ein.

"Nein ich friere nicht. Warum bist du so? Was passt dir nicht? Weil ich nicht gleich mit dir ins Bett bin?"Er war ziemlich aufgebracht.

Musste er das Thema jetzt so auf den Punkt bringen. Ich fühlte mich ein bisschen ertappt.
"Samu! Ich hab mich entschuldigt!"
Ich ließ meine Hände ein wenig in Richtung seiner Boxers wandern.

"Weißt du eigentlich was du willst?"
Er nahm ihre Hände weg, machte seine Zigarette aus und ging rein.
Er ging in die Küche um was zu trinken, aber Angie folgte ihm.
Warum er jetzt so war ,wusste er selbst nicht.
Wieder stand sie hinter ihm, während er sich auf der Arbeitsplatte abstützte.
Er drehte sich schwungvoll um und nahm Angies Arme nach oben, um sie dann mit Macht an den Kühlschrank zu drücken.

Damit hatte ich jetzt gar nicht gerechnet, aber es gefiel mir.
Ich spürte seine Hände ,wie sie mir die Arme herunter strichen.
Ich küsste ihn wild und leidenschaftlich und Samu erwiderte den Kuss.

Er drückte sich nochmal etwas fester an sie, bevor er sich dann an ihrem Hals entlang küsste.
Er riss ihr das Tshirt vom Körper und packte fest ihre Brüste und fing an ihre Brustwarzen zu bearbeiten.
Dann ließ er eine Brust los und fuhr ohne Vorwarnung in ihr Höschen.

Fast brutal drang er mit einem Finger in mich. Aber es machte mich an.
Ich zitterte am ganzen Körper.
Immer schneller bewegte er seinen Finger und sein Mund saugte an meinen Brustwarzen. Fast tat er mir weh!
Ich schrie vor Lust und wohligem Schmerz gleichzeitig.

Dann zog er seinen Finger wieder aus ihr raus, er positionierte sie vor sich auf der Arbeitsplatte und drückte sie auf die kalte Platte.
Er zog ihr den Slip runter, spreizte etwas ihre Beine und drang fest und machtvoll in sie ein.
Er packte sie an den Hüften und zog sich immer fast ganz raus um dann wieder fest zu zustoßen und bei jedem Stoß stöhnte er laut!
Fast hatte sie das Gefühl , er bestrafte sie mit dieser Art und Weise der"Liebe"! Aber trotzdem gefiel es ihr.
Irgendwie war diese dominante Art und Weise richtig für den Moment.
Ich stöhnte Samus Namen.
Das turnte ihn nun richtig an!

Er war fast wie von Sinnen, das sie ihn vorhin abgewiesen hatte, machte ihn an! Dann seine Wut! Ihre Berührungen!
Ihre unschuldige Art danach und ausserdem war sie einfach nur total heiß! Das brach jetzt alles aus ihm heraus!
Sie stöhnte und schrie schon fast!
Das sie seinen Namen stöhnte, machte ihn noch wilder.
Dann entzog er sich ihr wieder, drehte sie um und hob sie auf die Arbeitsplatte, er funkelte sie mit seinen Augen an und zog sie grob zu sich, um dann sofort wieder in sie einzudringen.
Wieder biss er ihr in ihre Brustwarzen. Der Schweiß lief ihm überall herunter und er spürte das ihr es gefiel!
Das war der Wahnsinn!
Samu war gar nicht er selbst!
Ich war dermassen erregt.
Bei mir fehlte nicht mehr viel und ich war auf dem Höhepunkt meiner Lust!
Ich klammerte mich an Samu und biss ihm in den Hals.
Meine Fingernägel krallten sich in seinen Rücken. Ich wusste kaum noch wohin mit meiner Lust.
"Samu..bestraf mich! Ich hab es verdient..!"
Lang würde er das nicht mehr aushalten. Er ging wieder aus ihr raus und drehte sie noch einmal um.
Sie wollte bestraft werden also bekam sie ihre "Strafe". Er griff zu der Flasche Öl, die da stand machte sie auf. Er schüttete sich etwas auf die Hand.
Dann machte ihre Pobacken auseinander und verteilte das Öl, bevor er langsam, aber dennoch so tief wie möglich in sie eindrang.
Er verharrte kurz in dieser Position und fing dann an sich zu bewegen!
Er packte sie fest an den Haaren, während er sich unaufhörlich bewegte. Immer fester stieß er zu und näherte sich somit dem Höhepunkt .
Als er kam ,war er laut und sein tiefes Stöhnen brachte dann auch Angie zu einem wahnsinnigen Höhepunkt!

Ich war auch wie von Sinnen!
Als er auch noch hinten in mich drang, vernebelte es meine Sinne.
Ich musste schreien..er brachte mich um den Verstand!
So hatte ich ihn noch nie erlebt!
Er war wie Tier..aber es war so geil gewesen!
Als er fertig war, nahm er mich in den Arm und hielt mich ganz fest.
Dann nahm er mich auf den Arm und trug mich in die Dusche.
Zusammen duschten wir eine Ewigkeit, bis wir wieder einigermaßen bei Sinnen waren.
Wir hüllten uns in unsere flauschigen Handtücher und gingen ins Schlafzimmer. Vor dem Bett nahmen wir die Handtücher ab und kuschelten uns in Löffelchenstellung eng aneinander. So schliefen wir schließlich völlig erschöpft ein.

Eine Liebe auf Umwegen/ Life is a rollercoaster (F.S.K ab 18j)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt