Teil 2 (neu)

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So musste sich das Paradies anfühlen! Samus nackte, warme Haut an meiner...die leichte Meeresbrise, die durch unser Haar fuhr. Die Sonne, die auf unsere Haut schien und der Duft von Meer in unseren Nasen. Eine perfekte Kulisse für unser Liebesspiel an Bord dieser luxuriösen Yacht!

Während wir eng umschlungen auf unserer Decke lagen, schlugen die leichten Wellen an unsere Yacht.

Ich fühlte wie sehr Samu mich begehrte.

Seine harte Männlichkeit drängte sich an meine Hüfte. Ich winkelte mein rechtes Bein ab und Samu legte sich dazwischen. Wir küssten uns leidenschaftlich und es schien als seien Samus Hände überall! Diese großen, männlichen Hände, die so sanft und zärtlich sein konnten. 

Ich gab mich meinen Sinnen hin und spürte wie Samus Begehren im wahrsten Sinne des Wortes immer mehr wuchs!

"Nimm mich einfach!" Hauchte ich ihm an sein Ohr. Ich hielt es kaum noch aus.

Ich musste ihn in mir spüren! Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, fühlte ich seinen prallen Penis vor meinem Intimsten. Ich öffnete meine Beine noch ein wenig und schon schob sich Samu in mich. Stöhnend empfing ich ihn. Mein Becken hob sich ihm etwas entgegen und er kam automatisch tiefer. Ganz tief in mir fühlte ich ihn. Es war so intensiv!

Meine Gefühle übermannten mich und ich fühlte wie meine Augen feucht wurden. Samu bemerkte es nicht!

Er begann sich langsam zu bewegen. 

Irgendwie fühlte es sich "besonders " an!

Ausgiebig und innig liebten wir uns.

Es hätte ewig so weitergehen können...doch irgendwann war es so weit! Unser gemeinsamer Orgasmus katapultierte uns in eine andere Dimension! Ich fühlte die angenehme Wärme von Samus Samen, der mich ausfüllte..."Ich liebe dich!" Raunte ich an sein Ohr. Meine Hand lag in seinem Nacken und ich spielte mit seinen Haaren, die sich durch den Schweiß gekringelt hatten. Sanft begann ich ihn zu kraulen. Wohlig seufzend genoss er meine Zärtlichkeit. Langsam gelangten wir in die "Realität " zurück. Samu zog sich aus mir heraus und rollte sich neben mich. Eng gekuschelt lagen wir aneinander. Tief sahen wir uns in die Augen. Ich versank förmlich in dem Blau seiner Augen! Eine unendliche Liebe durchströmte uns...

Auch ich gab einen Seufzer von mir.

"So kann es ewig bleiben!" Sagte ich.

"So wird es ewig bleiben!" Kam es von Samu. Unsere Lippen kamen sich immer näher und legten sich aufeinander. Es endete in einem schier unglaublichen Kuss! Die Zeit um uns herum schien still zu stehen. Der Wind hatte etwas zugenommen und die Wellen schlugen hörbar lauter an den Schiffsrumpf.

Die Yacht schaukelte etwas auf den entstandenen Wellen.

Wir lösten unsere Lippen voneinander. 

Ich merkte wie mein Magen begann auf das Schaukeln zu reagieren.

Schlagartig setzte ich mich auf. Ich konnte nur noch "Mir wird übel!" Sagen und schon hing ich über der Rehling.

Samu hielt mir die Haare aus dem Gesicht. Sein Gesicht war abgewandt als er mein Würgen hörte. Nachdem ich mich erleichtert hatte, ging es mir wesentlich besser. "Geht's wieder?" Nahm ich Samu's Stimme wahr.

"Hast du etwas Wasser für mich?" Der Geschmack in meinem Mund war unangenehm. Besorgt sah Samu mich an. Er legte seinen Arm um meine Schulter und wir setzen uns wieder auf die Decke. Samu griff in den Picknickkorb, der hinter uns stand und suchte nach etwas trinkbaren. Er reichte mir eine kleine Flasche Wasser, die er schon geöffnet hatte. 

Dankbar trank ich diese hastig bis zur Hälfte aus. Wasser tropfte mir aus dem Mund und lief in einem Rinnsal an meinem Kinn über den Hals zwischen meine Brüste. Samu's Blick folgte diesem und blieb auf meinen aufgerichteten Brustwarzen hängen.

Er räusperte sich und bemühte sich mir wieder ins Gesicht zu sehen.

"Nicht so hastig Schatz! Es gibt noch mehr davon..." Erleichtert stellte er fest, dass es ihr besser zu gehen schien.

Ich lächelte ihn an. "Danke Suuri!"

Samu bemerkte eine leichte Gänsehaut an mir. "Wir sollten uns wieder etwas anziehen. Es ist Wind aufgekommen und wir haben geschwitzt..." Er reichte mir meinen Slip. Den BH hielt er noch in seiner Hand. Nachdem ich den Slip angezogen hatte, sah mich Samu sehnsüchtig an. "Darf ich Hand anlegen?" Fragte er zweideutig und zeigte auf den BH. Lächelnd nickte ich und drehte mich so, dass er mir den BH anziehen konnte. Samu verteilte sanfte Küsse auf meinem Nacken während er die Haken des Verschlusses schloss.

Schließlich legte er von hinten seine Hände auf meine Brüste. Ich schloss meine Augen und flüsterte " Wenn es möglich wäre, könnten deine Hände mein Büstenhalter sein." Grinsend erwiderte Samu. "Gerne! Nur dürfte es etwas schwierig werden gleichzeitig Gitarre zu spielen!" Ich drehte meinen Kopf zu ihm und küsste ihn auf seine Wange. "Du solltest dir auch deine Badeshorts anziehen. Nicht dass unser Kapitän gleich um die Ecke kommt." Sagte ich ebenfalls grinsend. 

Seufzend nahm er seine Hände von meinen Brüsten und griff sich die Shorts, die unweit von ihm lag.

Gerade noch rechtzeitig als wir ein Geräusch hörten.

Eine Liebe auf Umwegen/ Life is a rollercoaster (F.S.K ab 18j)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt