Eine Liebe auf Umwegen/ Life is a rollercoaster (F.S.K ab 18j)

Teil 15 (neu)

"Suuri?" Ich blickte an ihm hoch. "War das ernst gemeint, dass du den Urlaub abbrechen willst? Wir haben uns doch so lange darauf gefreut."

Samu lockerte seine Umarmung und sah mir in die Augen. "Das hast du mit bekommen? " Er räusperte sich. "Das war so ein spontaner Gedanke..." Nachdenklich erwiderte ich. "Wir sollten in dem Fall auch mit Heikki und Fieni sprechen. Meinst du nicht auch?"

Ich wusste wenn Samu sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann zog er es auch durch. Und nachdem ich etwas darüber nachgedacht hatte, schien es mir auch am besten wieder nach Hause fliegen.

"Wir sprechen nachher mit den Beiden."

Er machte eine kleine Pause. "Fühlst du dich fit genug um einen kleinen Spaziergang am Strand zu machen? Oder möchtest du im Zimmer bleiben und dich noch ausruhen?" Ich kuschelte mich an seine Brust. "Ich fühle mich doch noch etwas benommen von dem Beruhigungsmittel. Wenn du wirklich nichts dagegen hast, würde ich gerne im Zimmer bleiben. Vielleicht können wir uns später etwas zu essen aufs Zimmer bestellen. Hast du dich denn schon wieder von deinen "Nachwehen" des gestrigen Abends erholt?" Versuchte ich etwas zu scherzen. 

"Ich hab jetzt keine Kopfschmerzen mehr vom Alkohol. Dafür andere Probleme!

Aber okay...lass uns versuchen abzuschalten. Ich könnte auch noch 'ne Mütze voll Schlaf gebrauchen. "

Ich zwinkerte ihm zu. "Ich hatte weniger an Schlafen gedacht. " Samu grinste frech zurück. "Na! Dir scheint es ja schon besser zu gehen!" Er legte mir seine rechte Hand an meine Wange und ich schmiegte mich wohlig seufzend daran an. Ich legte meinen Arm um ihn und zog ihn auf mich. Etwas überraschend für ihn lagen wir gemeinsam auf dem Bett. Doch schon lagen Samu's Lippen auf meinem Mund und ich griff in seine Haare. Dann ließ ich meine Hand an seinen Nacken gleiten. Zärtlich spielte ich mit einer Strähne seines Haares.

Ich ließ meine Finger am Ausschnitt seines T-shirt entlang streichen. Ich bemerkte wie sich seine feinen Härchen im Nacken aufstellten. Samu erforschte währenddessen meinen Mund. Fordernd stieß seine Zunge in meine Mundhöhle. Unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz miteinander.

Lang und leidenschaftlich küssten wir uns. Wir verloren uns immer mehr in diesem Kuss. Meine Hände glitten unter sein T-shirt und schoben es nach oben.

Auch Samu's Hände berührten mich auf meiner Haut. Kurz unterbrachen wir unseren Kuss und zogen uns gegenseitig die T-shirts aus. Es prickelte aufregend auf meiner Haut als sich Samu's erregte Brustwarzen in meine nackte Haut bohrten. Dazu seine Zunge, die jetzt meine Brust verwöhnte. Ich stöhnte laut auf als er an meinen Brustwarzen saugte. Leidenschaftlich gaben wir uns unserem Liebelspiel hin. Nach und nach arbeitete sich Samu südlicher. Er zog mir mein Höschen aus und entledigte sich seiner Shorts. Schließlich spürte ich ihn in mir. Kraftvoll bewegte er sich. Ich genoss es von ihm genommen zu werden. 

Erschöpft, aber glücklich lagen wir uns später in den Armen. Wir waren beide eingeschlafen.