Eine Liebe auf Umwegen/ Life is a rollercoaster (F.S.K ab 18j)

Teil 16 (neu)

Ich wachte vor Samu auf. Ich musste grinsen als ich seine strubbeligen Haare sah. Wie schaffte er es nur immer, dass seine Haare in alle Richtungen abstanden, wenn er schlief? Er hatte sich auf die Seite gedreht. Die Decke bedeckte seinen Körper nur halb. Sein Kreuz strahlte mir entgegen. Und ein bisschen von seinem Po konnte ich sehen. Ich gab ihm einen Kuss auf seinen Rücken. Samu zuckte kurz zusammen. Er brummelte irgendwas Unverständliches. Im Halbschlaf war seine Stimme noch dunkler. Mir lief eine Gänsehaut über meinen Rücken. 

Wie sehr ich seine Stimme liebte...!

Ich überlegte wie lange wir wohl geschlafen hatten. Mein Handy lag auf Samu's Seite vom Bett. Ich krabbelte näher an ihn heran und versuchte es zu erwischen. Es gelang mir schließlich ohne das Samu wach wurde. 

Wir hatten 3 Stunden geschlafen. Es war jetzt fast 1:30 Uhr Mittags. 

Mein Magen knurrte. Samu wurde unruhig und drehte sich wieder auf den Rücken. Die Decke rutschte noch tiefer und gab den Blick unter seine Gürtellinie frei. Sein Schamhaar und der Ansatz seines bestes Stückes lagen frei.

Unwillkürlich leckte ich mir über meine Lippen. Ich drehte mich auch auf den Rücken. Sonst drohte ich erneut über ihn herzufallen. Frivol lächelnd sah ich auf mein Handy. Ich hatte mehrere Nachrichten auf meinem Messenger.

Zuerst war mir unwohl nachzusehen wer geschrieben hatte...doch beherzt sah ich schließlich nach.

Puuuhhh...zum Glück nichts von Janne.

Jetzt ging es mir besser. Fieni hatte geschrieben. Sie machte sich Sorgen.

-Geht es dir gut? Wir haben vorhin Samu auf eurem Balkon stehend und vor sich hin starrend beobachtet. Wir haben ihm zugewunken und er hat durch uns "durchgeschaut"!-

Dann noch eine Nachricht von ihr.

-Sehen wir euch zum Mittagessen? -

Wann hatte sie das geschrieben? Vor einer Stunde. Die nächste Nachricht. 

-Angie? Ist alles gut bei euch?-

Ich beschloss ihr schnellstens zu antworten bevor sie eine Vermisstenanzeige schrieb. 

-Hallo Fieni! Es ist alles gut bei uns...fürs Erste jedenfalls. Wir erzählen euch nachher mehr. Zu Mittag habt ihr bestimmt schon gegessen und Samu braucht auch noch 'ne Weile bis er wieder gesellschaftsfähig ist.-

Ich sah zur Seite und stöhnte auf.

Oh mein Gott! Die Decke war völlig nach unten gerutscht. 

Schnell versuchte ich mich wieder auf die Nachricht an Fieni zu konzentrieren. 

-Ich denke wir sehen uns am frühen Abend. 18 Uhr am Pool? Bis dann-

Bevor ich mich wieder zu Samu drehen konnte, spürte ich seine feuchten Lippen auf meiner Schulter. Er küsste sich zu meinem Hals hinauf und knabberte an meinem Ohrläppchen. Vor Erregung stöhnte ich wohlig auf.

"Mit wem hast du denn geschrieben? " Fragte er zwischen seinen Küssen.

" Nur mit Fieni." Sagte ich leise und genoss seine Küsse. Ich lag seitlich und Samu kuschelte sich in Löffelchen Stellung an mich heran. Seine rechte Hand strich über meine Seite zu meiner Scham. Warm legte sich seine Hand auf mein Intimstes. Ich atmete tief durch. 

Sein Mund sog noch immer an meinem Ohrläppchen. Ich schloss meine Augen und hoffte Samu würde mich weiter verwöhnen. Schon hatten seine Finger meine Schamlippen geteilt und er strich durch meine feuchte Mitte.

Mein Handy fiel aus meiner Hand und lag neben mir. Samu's geschickte Finger verwöhnten meine Mitte. Sein warmer Atem strich über meinen Hals.

Ich hörte seine Stimme an meinem Ohr. 

"Schatz! Leg dich auf den Rücken. Dann kann ich dich noch mehr verwöhnen. "

Er rückte ein wenig von mir ab und ich drehte mich um. Samu beugte sich über mich und gab mir einen innigen Kuss auf meinen Mund. Ganz intensiv und gleichzeitig hauchzart spürte ich seine Lippen auf meinen. Dann seine Zunge. Sie strich über meine Lippen . Es kribbelte in meinem ganzen Körper. 

Nach und nach glitt Samu tiefer. Er küsste mein Kinn...meinen Hals...mein Dekolltee...meinen Busen...seine Zunge strich in Kreisen um meine Brustwarzen.

Und dann..Boom! Mein Rücken bot sich durch und hob sich im entgegen. 

Sein Mund umschloß meine Nippel und ich fühlte ihn daran saugen und gleichzeitig knabberten seine Zähne an ihnen. Mir entrann ein animalische Ton aus meiner Kehle. Samu stöhnte laut und sein heißer Atem versetzte mir eine Gänsehaut. Dann plötzlich seine Zunge auf meinem Bauch. Sie hinterließ eine feuchte Spur auf meinem Körper.

Eine leichte Brise, die vom Balkon heranwehte, ließ mich erschauern.

Meine Erregung tat ein übriges. 

Und dann hatte Samu meine Perle erreicht. Mein Unterkörper hob sich ihm empor. Unaufhörlich bewegte sich seine Zunge in meinem Intimbereich. Ich konnte nicht still liegenbleiben. 

Samu händigte meinen Körper ein wenig.

Sanft, aber bestimmt drückte er meine Leiste auf das Bett. War das irre!

Ich schwebte im siebten Himmel!

Auf einmal hörte Samu auf. Ein Protestlaut kam über meine Lippen.

Doch dann spürte ich seine große, steife Männlichkeit in meiner Spalte.

Er strich mit seiner prallen Eichel auf und ab. Dann drang er mit Kraft ein und ich sog seinen Liebesstab förmlich in mich ein. Kurz verweilte er tief in mir.

Doch dann begann er sich zu bewegen. 

Ich spürte ihn überall. Stöhnend gaben wir uns dem Liebesspiel hin. Immer leidenschaftlicher wurden wir.

Schließlich drehten wir uns und ich ritt Samu. Feurig sah ich in seine Augen.

Seine Augen hatten einen dunkleren Ton angenommen. Erregt blitzten sie mir entgegen. Ich warf meinen Kopf in den Nacken. Einzelne Strähnen hingen mir ins Gesicht. Samu strich sie mit einer Hand aus meinem Gesicht. Schweißtropfen rannen an meinem Kinn den Hals herab und blieben an meinem Busen hängen. Samu hob seinen Oberkörper an. Sein Mund legte sich auf meine Brüste und erregt saugte er daran und verteilte wilde Küsse auf ihnen.

Samu war noch tiefer in mir angestoßen. Wild und leidenschaftlich liebten wir uns lautstark weiter. Schließlich "erlöste" uns ein gemeinsamer Orgasmus.

Ich blieb noch kurz auf Samu's Hüfte sitzen. Dann drehte ich uns und Samu glitt dabei aus mir heraus. Enttäuscht sah ich ihn an und schmollte. "So schnell wollte ich den Süßen nicht loswerden."

Ich sprach mit seinem Anhängsel und lächelte. "Später wieder!"

Auch Samu lächelte und wir küssten uns.

Eng umschlungen streichelten wir einander. Wir zitterten beide. Der dünne Schweißüberzug auf unserer Haut kühlte uns. Samu griff einen Zipfel unserer Bettdecke und zog sie zur Hälfte über uns. Selig lächelten wir uns an.