Direkt vor meinen Augen zog er sein Shirt über den Kopf und stützte sich anschließend mit seinen Händen auf dem Bett links und rechts neben meinem Kopf ab. Ich schluckte und ließ meinen Blick über seine Muskeln wandern. Warum hatte ich nochmal warten wollen? Tom beugte sich zu mir herunter und legte seine Lippen gefühlvoll auf meine. Doch dieser Kuss war anders. Er war voller Lust und Leidenschaft. Als ob wir miteinander verschmelzen würden. „Du weißt gar nicht, wie oft ich mir diesen Moment schon vorgestellte habe." sagte Tom außer Atem, als wir eine kurze Pause einlegten. „Oh doch, das kann ich. So lange wie ich dich auf die Folter gespannt habe." lachte ich leicht. Ich wollte keine Antwort hören. Ich brauchte gerade keine Antwort. Das einzige, was ich wollte, war ihn zu spüren. Aus diesem Grund drehte ich uns einmal um 180 Grad, sodass ich auf seiner Mitte saß. Anschließend bückte ich mich zu ihm runter und küsste ihn erneut, während ich provokativ meine Hüfte vor und zurück bewegte. „Fu/ck..." stöhnte Tom in den Kuss herein. Nach etwa einer Minute unterbrach er den Moment, setzte sich auf und legte seine Hände an den Saum meines Oberteils. „Ist das okay?" fragte er. Mein Herz machte einen Satz. Obwohl er wusste, dass es okay für mich war - schließlich hatte ich ihm vorhin praktisch schon das „go" gegeben - fragte er trotzdem nochmal nach. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht, bevor ich nickte. „Mehr als nur okay." Das ließ sich Tom nicht zwei Mal sagen. Er zog mein Shirt aus und biss sich auf die Lippe. Vorsichtig fing er an, Küsse auf meinem Hals und Dekolleté zu verteilen und leicht an meiner Haut zu saugen. Im Gegensatz zu den letzten Tagen stoppte ich ihn nicht. Meinen Eltern und Sofia würde ich morgen von uns erzählen, also machte es nichts aus, wenn wir uns gegenseitig Knutschflecken machten. Seine Hände wanderten an den Verschluss meines BHs, den er wenige Sekunden später öffnete. Er streifte die Träger über meine Schultern und schmiss den BH auf den Boden. Ich schluckte, als Tom seinen Blick über meine nackte Oberweite streifen ließ. Tom drehte uns wieder um, sodass ich unter ihm lag, stand kurz auf, zog seine Hose und Socken aus und stützte sich dann wieder über mir ab. Mein Herz pochte mir bis zum Hals. „Du bist so wunderschön..." Er beugte sich zu mir herunter und fing erneut an, Küsse auf meinem Dekolleté zu verteilen und arbeitete sich dann herunter zu meinen Brüsten. Ich zog scharf die Luft ein, als er an meinen Brustwarzen saugte und mit seiner Zunge kreisförmige Bewegungen machte. „Fu/ck, Tom." stöhnte ich leise. Er ließ nicht von meiner Haut ab, bevor er mir meine Hose und Socken auszog. Vor ein paar Monaten hätte ich mich allein bei dem Gedanken daran, mit Tom zu schlafen, vermutlich übergeben. Jetzt lag ich unter ihm und wir hatten beide nur noch unsere Unterhosen an. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und zog ihn zu mir herunter, was jedoch auch bedeute, dass sein Glied an meine Mitte drückte. Mir entwich ein leises Stöhnen, was Tom grinsen lies. Bewusst schob er, während wir uns küssten, seine Hüfte immer wieder ein kleines bisschen vor und zurück, was mich förmlich durchdrehen lies. Der Mann wusste, was er machen musste. „Tom..." flüsterte ich leise. „Hm?" raunte her. „Ich kann nicht mehr warten." Ein Grinsen huschte über Toms Gesicht. Langsam entfernte er sich von mir und legte seine Hände an den Bund meines Tangas. Bevor er ihn auszog, schaute er mich ein letztes Mal eindringlich an. Ich nickte und lächelt leicht, bevor er mir das letzte Stück Stoff von der Haut strich und auf den Boden schmiss. Er musterte daraufhin meinen Körper von oben bis unten. „Ich hatte schon mit vielen Frauen Sex. Und ich bin im Nachhinein zugegebenermaßen nicht stolz drauf. Und ich weiß, dass du mir das jetzt schwer glauben wirst. Aber ich habe noch nie einen so wunderschönen Körper gesehen." Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Mein Herz schlug immer schneller. Ich konnte keine klaren Gedanken mehr fassen. Mit meiner rechten Hand strich ich sanft über seine leicht raue Wange. Er lächelte mich in letztes Mal an, bevor er ein wenig nach hinten rutschte und anfing, sanfte Küsse auf den Innenseiten meiner Oberschenkel zu verteilen. Mein gesamter Unterleib fing an zu kribbeln und explodierte förmlich, als ich seine Zunge an meiner Mitte spürte. „Schei/ße..." stöhnte ich leise und warf meinen Kopf in das Kissen, als er über meinen Kitzler leckte. Ich platzierte meine Hände in seinen Haaren und krallte mich vorsichtig in diesen fest, um ihn näher an mich drücken zu können. Auch Tom gab ein leises Raunen von sich, bevor er mit einem Finger in mich eindrang und damit begann, diesen erst langsam und dann immer schneller nach vorne und hinten zu schieben. Währenddessen hatte er sich leicht aufgesetzt, um mich, während er mich fingerte, zu beobachten. Nach etwa einer Minute nahm er einen zweiten Finger dazu, behielt jedoch das Tempo bei. „Da ist aber jemand sehr feucht." grinste er, nachdem er ein wenig später seine Finger aus meiner Mitte entfernt hatte. Ich biss mir auf die Lippe und merkte, wie ich leicht rot wurde. „Du scheinst aber auch nicht ganz abgeneigt zu sein." grinste ich und schaute auf sein Glied, das man durch den Stoff seiner Unterhose bereits hervorstehen sehen konnte. „Naja, hast du dich mal angeschaut?" Ich schüttelte schmunzelnd den Kopf, setze mich auf und fuhr mit meinen Fingernägeln über seine Brust sodass sich auf seiner Haut einen Gänsehaut ausbreitete. An seinem Hosenbund angekommen schaute ich ihn an. Er verstand sofort und stellte sich hin und zog ohne Hemmungen seine Unterhose aus. Ich schluckte bei dem Anblick seines Glieds. Das konnte später schmerzhaft werden. Ich biss mir auf die Lippe, kletterte auf den Boden und kniete mich vor ihn hin, sodass ich auf der Höhe seiner Mitte war. Ohne zu zögern nahm ich ihn in meine Hand und fing an, langsame vorwärts- und Rückwärtsbewegungen zu machen. Ein paar Sekunden später umschloss ich sein Glied mit meinem Mund und fuhr mit meiner Zunge in Kreisbewegungen über seine Eichel. „Fu/ck, kannst du das gut." stöhnte Tom und atmete laut aus, bevor er mit seinen Händen meinen Kopf umfasste und meinen Mund so an seinen Schwanz drückte. Ich musste leicht würgen, in diesem Moment störte es mich jedoch herzlich wenig. Ich wollte, dass unser gemeinsames erstes Mal perfekt wird. Für uns beide. Nachdem er seine Hände wieder entfernte hatte, holte ich kurz Luft und fuhr mit meiner Zunge über seine Länge, während ich ihm in die Augen schaute. Plötzlich zog Tom mich nach oben und schmiss mich auf das Bett. „Wenn du so weitermachst, komme ich noch in zwei Sekunden. Und das wird ganz sicher nicht passieren, bevor du nicht laut meinen Namen stöhnst und so laut schreist, dass es sogar die Nachbarn hören." Mit diesen Worten legte er seine Lippen heftig auf meine und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Wir wollten uns beide spüren. So sehr. In diesem Moment wusste ich, dass ich nie wieder jemand anderen haben wollen würde. Und spüren wollen würde. „Tom, ich-" „Heb dir das für später auf, ja? Ich will dich jetzt erstmal so laut stöhnen hören, dass die Nachbarn sehen, dass du gerade den besten Sex deines Lebens hast." Ich schluckte und nickte leicht. Tom ließ von mir ab, stieg aus dem Bett und zog aus seiner Hosentasche ein Kondom heraus. „Trägst du das immer mit dir rum?" fragte ich ihn, während er die Packung mit den Zähnen vorsichtig öffnete. „Seitdem wir zusammen sind, ja. Man kann ja nie wissen." grinste er. Ich schüttelte schmunzelnd den Kopf und schaute ihm dabei zu, wie er das Kondom über seinen Schwanz streifte. Ein paar Sekunden später platzierte er sein Glied an meiner Öffnung und schaute mir in die Augen. „Bereit?" Ich nickte vorsichtig. Tom stützt sich mit seinen Händen neben meinem Kopf ab und drang langsam in mich ein, ohne mich aus den Augen zu lassen. Ein leichtes Ziehen durchzog meinen Unterleib, als er komplett in mir steckte. Ich zog scharf die Luft ein und biss mir auf die Lippe. „Alles okay?" fragte Tom. „Mehr als nur okay." Tom schien das als Bestätigung anzusehen und fing an, seine Hüfte vor und zurück zu bewegen. Ihn endlich in mir zu spüren entfachte ein Feuerwerk von Emotionen. Ich schlucke und merkte, wie Toms und mein Atem immer schneller wurde. „Schneller." stöhnte ich leise. „Was willst du?" grinste Tom. Ich wusste, dass er mich verstanden hatte. Dass er es nochmal von mir hören wollte, turnte mich nur noch mehr an. „Fick mich schneller, daddy." Tom schaute mich überrascht an und biss sich dann auf die Lippe. „Schei/ße, du verdrehst mir noch komplett den Kopf." Seine Bewegungen wurden immer schneller. Zwischendurch legte er seinen Hände auf meine Bürste und fing an, diese durchzukneten, ohne jedoch auch nur ein bisschen sein Tempo zu verringern. Tom und ich waren so laut, dass es praktisch unmöglich war, dass meine Nachbarn uns nicht hörten. Wir wechselten die Position sodass ich breitbeinig auf ihm saß und mich auf sein steifes Glied setzte und es in mich eindringen ließ. „Können wir bitte nie wieder damit aufhören?" fragte Tom völlig außer Atem, während er seine Hände an meinen Hüfte legte und damit ein wenig mein Tempo steuerte und steigerte. Mein Unterleib bebte. Immer schneller drang seine Mitte in mich bis zum Anschlag ein und wieder aus, was mir förmlich den Verstand raubte. Tom drehte uns schließlich in die Ausgangsposition zurück und ließ keine Sekunde vergehen, bevor er sich erneut in mir befand. Er griff nach meinen Händen, platzierte diese über meinem Kopf und hielt diese fest sodass ich ihm praktisch ausgeliefert war. „Du erinnerst dich noch daran, was ich dir gesagt habe, oder"? raunte er mir ins Ohr. Ich nickte. „Das war mein voller Ernst. Ich werde dich so hart ficken, dass du morgen nicht mehr laufen kannst." Ich hätte nicht gedacht, dass das möglich war, aber Tom steigerte sein Tempo erneut. Ich ließ einen lauten Schrei von mir los und spannte meinen Kiefern an. „Genau so gefällst du mir." grinste Tom, während er mir tief in die Augen schaute. In meinem Unterleib baute sich immer mehr Spannung auf. Auch er schien dies zu bemerken. „Komm für mich, babe." Einige letzte Male drang er bis zum Anschlag in mich ein, zog seinen Schwanz fast komplett heraus und bewegte seine Hüfte dann wieder schlagartig vor, was mir letztendlich den Rest gab. „Fu/ck, Tom!" stöhnte ich laut und ließ einen Schrei von mir los. Mein gesamter Körper zog sich zusammen und ein warmes Gefühl überrollte mich. Ich schloss meine Augen und versuchte, nicht das Bewusstsein zu verlieren. Dieser Orgasmus war überwältigend. Nach einigen Sekunden hatte ich mich wieder einigermaßen beruhigt, öffnete meine Augen und schaute zu Tom. Dieser zog sein Glied gerade aus meiner Mitte heraus, entfernte das Kondom und bewegte seine Hand so lange vor und zurück, bis er auf meiner Haut laut stöhnend abspritzte. Er schloss die Augen und legte seinen Kopf in den Nacken. „Hope..." murmelte er. Meine Brust senkte und hob sich extrem schnell. Ebenfalls völlig außer Atem ließ sich Tom neben mir auf's Bett fallen und legte seine Hände auf seine Brust. „Fu/ck, war das gut." sagte er, während er ausatmete und die Augen schloss. „Dein Ziel hast du jedenfalls erreicht. Keine Ahnung, wie ich mit meinen Eltern morgen rumlaufen soll." Tom drehte sich auf die Seite und grinste mich an. „Ich habe es dir ja gesagt. Und versteh mich nicht falsch, aber dich durchzunehmen war unglaublich." Er machte eine kurze Pause. „Ich hatte schon mit vielen Frauen Sex. Aber das gerade eben... Das war mit Abstand der beste Sex, den ich jemals hatte. Du bist einfach unglaublich, Hope Campbell." Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. „Nicht so unglaublich wie du." Ich schaute ihm tief in die Augen. „Normalerweise bin ich mit diesen Worten immer vorsichtig. Aber mit dir...ist es anders." setzte ich an. Tom schaute mich erwartungsvoll an. „Noch nie hat mich jemand so unglaublich glücklich gemacht wie du. Du gibst mir alles und noch mehr. Keine Ahnung, was ich die ganze Zeit über ohne dich gemacht habe." Ich machte eine kurze Pause. „Ich liebe dich, Tom. Von ganzem Herzen und mehr als alles andere." Eine Träne lief mir über die Wange. Tom strich sanft mit seinem Daumen über meine Wange und lächelte mich an. „Ich liebe dich auch, Hope." Er beugte sich über mich, bevor wir unsere Lippen aufeinander legten. „Womit habe ich dich verdient?" flüsterte Tom. „Dasselbe könnte ich dich auch fragen." Ich wusste nicht, was ich mit all den Gefühlen, die ich für Tom verspürte, im Moment anfangen sollte. Doch eines wusste ich ganz sicher. Ich würde niemals wieder jemand anderen wollen. Tom sollte derjenige sein, der am Altar warten würde. Tom sollte der Vater meiner Kinder sein. Tom sollte derjenige sein, mit dem ich alt werden würde. Und kein anderer.
Nachdem wir noch einige Minuten gekuschelt hatten, ging ich kurz auf die Toilette, bevor wir uns gemeinsam abduschten, bettfertig machten und dann gemeinsam in das frisch bezogene Bett legten. Ich verspürte bereits jetzt beim Gehen ein leichtes Ziehen. „Wenn ich morgen nicht laufen kann schuldest du meinen Eltern eine Erklärung." sagte ich. „Die kann ich ihnen gerne geben. Ob dein Vater jedoch so glücklich sein wird, wenn ich sage, dass ich seine Tochter gefickt habe, weiß ich nicht." „Er wird dich vermutlich umbringen." „Schau. Das wollen wir beide nicht." „Okay, okay. Uns fällt schon was ein." Tom und ich fingen an zu lachen. „Wie sehr ich eigentlich gerade schon wieder diese Bettwäsche versauen wollen würde." grinste Tom. „Glaub mir, ich auch. Aber es ist schon spät und ich bin mir sicher, dass das nicht das letzte Mal war." „Oh, und wie das nicht das letzte Mal war. Du bist mit mir zusammen. Es gibt keinen Ort, wo ich keine Lust darauf habe, meine Freundin zu ficken." Ich verspürte erneut ein leichtes Ziehen im Unterleib, hielt mich jedoch zurück. „Kann es kaum erwarten." grinste ich, bevor ich das Licht ausknipste. Das war die erste Nacht, die Tom und ich gemeinsam in einem Bett verbringen würden. „Schlaf schön, mein Engel." sagte Tom, nachdem er einen Arm um mich gelegt und näher an sich herangezogen hatte. „Du auch." lächelte ich. „Ich liebe dich." „Ich liebe dich auch."
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𝐢𝐭 𝐰𝐚𝐬 𝐚𝐥𝐰𝐚𝐲𝐬 𝐲𝐨𝐮
FanficHope Campbell ist Schauspielerin und wohnt allein in einer Wohnung in London. Sie steht gerade am Anfang ihrer Karriere, als sie die Möglichkeit bekommt, die Hauptrolle in einem neuen Film, der ihr den endgültigen Durchbruch verschaffen könnte, zu s...