⭐️Kapitel 34💧

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Sofort veränderte sich der Ausdruck in Akanes Gesicht. Schmerzlich schaute sie mir entgegen und zog scharf die Luft ein.
"Hast du nicht jemand anderen, mit dem du deine Spielchen treiben kannst?", fragte sie spöttisch. Dass das damals eine Lüge war und ich niemand anderen hatte, konnte sie ja unmöglich wissen. Elegant schob sie ihre Beine über die Bettkante und schnappte sich den BH vom Boden. Meinen Blick meidend verschloss sie ihn hinter dem Rücken. So habe ich das doch nicht gemeint.
"Akane-"
"Nein, lass es!", unterbrach sie mich und versuchte, sich an mir vorbeizudrücken. Doch ich stellte mich genau vor sie.
"Ich will nicht mehr Teil deiner Spiele sein!" Wütend starrte sie mich an, konnte meinem Blick aber nicht standhalten.
"Es war ein Fehler hier her zu kommen...", murmelte Akane leise. Weil ich sie nicht an mir vorbei liess, ging sie vor mir in die Hocke. Mein Penis baumelte ganz nah vor ihrem Gesicht, während sie sich am linken Bein festhielt und hinter mir nach ihrem Shirt griff. Die Schönheit wollte es sich überziehen, aber das würde ich nicht zulassen. Knurrend stiess ich sie rückwärts auf das Bett. Sogleich hatte ich auch den Stoff aus ihrer Hand gerissen und warf ihn zu den anderen Kleidungsstücken zurück. Mittels Bungee Gum befestigte ich ihre Hände an den beiden oberen Bettpfosten. Akane versuchte zu schreien, aber ich presste ihr meine Hand auf den Mund. Solange jedenfalls, bis ich es schaffte, der wild zappelnden Schönheit den Slip auszuziehen. Daraufhin drückte ich diesen zwischen ihre Lippen, während sie mich mit grossen Augen ansah. Die Angst die ich in ihnen erblickte, liess mein Blut nur noch stärker in meine Lendenregion fliessen. Heftig atmete ich ein. Scheisse, wann war ich das letzte Mal so geil auf jemanden!? Akane wollte sich wehren, mich treten, aber durch die Fesseln war das einfacher gesagt als getan. Sie hatte Recht. Ich will sie besitzten, sie kontrollieren. Das gibt mir den Kick. Ich stehe darauf, wenn sie sich gegen mich auflehnt und ich sie deshalb bestrafen muss. Ungeduldig hakte ich ihre Träger an der Vorderseite aus, sodass ich den BH auf eine eher unkonventionelle Art ebenfalls loswurde. Meine Hände legte ich an ihre Brüste, massierte sie vorsichtig und kniff ab und zu in einen ihrer pinken Nippel. Immer stärker riss die nackte Schönheit an ihren Fesseln und versuchte, sich zu befreien. Ich presste ihre Beine gespreizt in die weiche Matratze und widmete mich ihrer Mitte. Meine Zunge fuhr über ihre sensibelste Stelle, woraufhin sie ihren Rücken durchdrückte. Wieder wollte sie sich herauswinden. Aber das würde ich beim besten Willen nicht zulassen. Nicht solange sie gehen wollte.

Ich nahm noch mehr ihres wundervollen Geschmackes in mich auf, spielte mit ihrer Klitoris und leckte mich an ihr satt. Der Widerstand ebbte langsam ab. Soweit, dass sie sich mir schon bald entgegendrückte. Ein gedämpfter Stöhner entwich ihrem Mund. Das erste positive Geräusch, das ich wahrnahm. Ich verringerte den Druck um ihre Beine. Als sie keine Anstalten machte, mich wegtreten zu wollen, legte ich den Kopf zur Seite. Während meine Zunge sich so weiter um ihren Kitzler kümmerte, schob ich zwei Finger in die nasse Schönheit. Auf der Stelle reagierte ihr Körper, reckte mir ihre Mitte noch näher entgegen. Die süssesten Geräusche verliessen ihre Lippen. Meine Finger gebeugt, presste ich sie ihrem G-Punkt entgegen. So schmolz sie langsam unter meinen Berührungen dahin. Ich bemerkte gerade noch, dass sie den Slip beinahe aus ihrem Mund gedrückt hatte, als ihre Töne lauter wurden. Deshalb stoppte ich. Unzufrieden schnalzte die Schönheit und spuckte ihre Unterwäsche zur Seite.
"Ich hoffe du verrottest in der Hölle!", murrte sie. Überlegen betrachtete ich Akane.
"Sei doch ehrlich. Du stehst darauf", grinste ich anzüglich.
"Das hättest du wohl gerne..." Die Worte verliessen knurrend ihre Kehle. Um meinen Standpunkt zu beweisen, verwöhnte ich ihren G-Punkt weiter. Akane blieb stur und gab sich Mühe, keine Töne von sich zu geben. Dennoch begann sie hechelnd zu atmen. Der unbeugsame Ausdruck in ihrem Gesicht machte mich fast noch mehr an, als die Angst zuvor. Ich brachte meinen Mund ganz nah an ihr Ohr.
"Gefällt es dir, wenn ich dich befriedige?", schnurrte ich. Die Schönheit antwortete nicht darauf. Viel zu sehr war sie damit beschäftigt, sich der Erregung nicht hinzugeben. Grinsend verschnellerte ich das Tempo meiner Finger. Gespannt legte ich die andere Hand hoch an ihrem linken Busen an. Unter der sanften Haut pochte ihr Herz so schnell, dass ich mich fragte, wie lange ihr Körper das mitmachen würde. Akane verdrehte plötzlich die Augen und kniff sie danach fest zusammen. Also presste ich meine Finger härter gegen die Stelle, die sie so gut fühlen liess. Ihr Körper verspannte sich und zuckte lustvoll auf. Eine Mischung aus Stöhnen und Hecheln entwich ihrem wohlgeformten Mund. Ich gab ihr allen Grund, ihren Orgasmus zu geniessen und verwöhnte die schöne Dame, bis ihr Höhepunkt verebbte.

Always him... // Hisoka ff HxHWo Geschichten leben. Entdecke jetzt