Wörteranzahl: 1420
!Smut warning!
┈◦◦◦◦◦◊◊◊◊◊◊◦◦◦◦◦┈Wir blieben schwer atmend im Gras liegen, welches hier etwas höher war. Yoongi lag auf mir und drehte sich zu mir um. Seine Augen glänzten im Laternenlicht und auf seinen Lippen lag ein Lächeln. Ich fragte mich, was passiert war, dass ich mich schon nach so kurzer Zeit wie zu Hause bei ihm fühlte. Einzelne Strähnen hingen ihm ins Gesicht und ich strich sie ganz automatisch zurück, ohne mir bewusst zu werden, in welcher Situation wir gerade waren. Yoongi zuckte leicht zurück und ich starrte ihn an. Er starrte zurück und keiner von uns wagte es, etwas zu sagen. Plötzlich kam er mir wieder näher und ohne dass ich etwas sagen konnte, lagen seine Lippen auf meinen. Nur ganz kurz, dann schaute er mich wieder an. Selbst wenn ich etwas hätte sagen wollen, in diesem Moment konnte ich kein Wort finden, was sich gelohnt hätte zu sagen. Viel zu sehr verwirrte mich der Junge vor mir, wegen dem ich nun mein ganzes Leben zu hinterfragen schien. Er küsste mich nochmal, diesmal länger, und ich legte meine Arme um seinen Rücken, sodass er gar keine Wahl hatte, als sich auf mich zu legen. Seine Lippen waren kühl und weich und seine Hände lagen sanft an meinen Wangen. Ich wollte nicht, dass er aufhörte. Als er es tat, drehte ich mich um und küsste ihn weiter. Er hatte kein Problem damit und so blieb es dabei für eine Weile.
Die Küsse wurden immer intensiver. Ich ließ meine Hände unter sein Shirt fahren. Ich musste mir eingestehen, dass ich nie zuvor gedacht hätte, dass es sich so gut anfühlen konnte, einen Jungen zu berühren. Und jetzt wollte ich nie wieder jemand anderen berühren als Yoongi. Seine Bauchmuskeln fühlten sich unter meinen Händen warm an. Ich drückte mein Gesicht an seinen Hals und verteilte Küsse auf seiner Haut. Ich war wie berauscht von diesem einzigartigen Gefühl. Es hatte schon in der Luft gehangen als ich Yoongi das erste mal gesehen hatte, nur hatte ich es da noch nicht einordnen können.
„Jimin...", flüsterte Yoongi. Seine Stimme so nah an meinem Ohr zu hören war wundervoll. „Das ist das erste mal, dass du meinen Namen sagst.", bemerkte ich wie in Trance und blickte ihm in die Augen. In ihnen lag ein ruhiger, doch feuriger Glanz. Seine Hände fuhren zu meinen Haaren und ich küsste ihn wieder. Unsere Zungen berührten sich und der leichte Geschmack von Alkohol lag noch zwischen uns.
Die frische Luft rückte in den Hintergrund und ich spürte eine bemerkbare Hitze, die sich überall in meinem Körper ausbreitete. Ich streifte seine Jeansjacke zur Seite und er half mir motiviert dabei, meinen Pullover auszuziehen. Ich spürte, dass er erregt war, nicht nur durch seine schnelle Atmung, sondern auch durch die Beule, die sich in seiner Hose bildete und welche ich immer deutlicher zu spüren bekam, da ich nun auf ihm saß. Ich grinste und öffnete seinen Gürtel. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich so schnell zu so etwas verleiten konnte. Doch Yoongi löste etwas in mir aus, was nicht mal der Alkohol schaffte.
„Ist das okay für dich?", fragte ich den Jungen unter mir, als ich seine Hose langsam öffnete. Dabei war mir die Antwort schon klar. Sein unterwürfiges und erregtes Verhalten mir gegenüber ließ mich nicht zweifeln. Es erfüllte mich mit Euphorie.
„Nur zu. Wenn es für dich als Berühmtheit in einem öffentlichen Park nicht zu riskant ist?", grinste Yoongi mit einem Keuchen. Erst da wurde mir wieder bewusst, dass wir in der Tat gerade auf einer freien Wiese lagen. Die Laternen spendeten uns aus ein paar Metern Entfernung ein gedämmtes Licht. Doch es war keine Menschenseele zu sehen.„Scheiß drauf!", entschloss ich: „Ich bin doch auch nur ein Mensch." Dann fuhr ich meine Hände wieder unter sein Shirt und biss leicht in seine weiche Haut. Ich ging immer weiter runter, während ich mit meinen Händen seine Hose runter zog. Kurz zögerte ich. Doch dann zog ich auch seine Boxer runter und seine Ererktion sprang mir entgegen. Yoongi keuchte lauter und seine Hände verkrampften sich in meinen blonden Haaren. Um ihn noch ungeduldiger zu machen, küsste ich zuerst die Innenseiten seiner Oberschenkel. Doch irgendwann steigerte sich auch mein Verlangen und meine Hände umgriffen sein hartes Glied. Dies entlockte Yoongi ein Stöhnen, welches mir eine Gänsehaut verschaffte.
„Du machst mich verdammt geil, Yoongi.", raunte ich, meine Lippen nur wenige Zentimeter von seiner Spitze entfernt. Ich massierte sein Glied mit meinen Händen, pumpte es auf und ab und lauschte Yoongis immer leidenschaftlicher werdendes Stöhnen. Dann küsste ich seine Spitze und leckte einmal sein gesamtes Glied entlang, bis ich den vorderen Teil in den Mund nahm. Ich sah, wie Yoongi den Kopf in den Nacken legte und genussvoll die Augen schloß. Ich war stolz auf mich, dass ich es schaffte, ihn so zu befriedigen und das brachte mich dazu, mehr von ihm aufzunehmen. Yoongi drückte mir sein Becken entgegen und gleichzeitig meinen Kopf hinunter. Ich stöhnte und schloß ebenfalls die Augen, während ich spürte, wie Yoongis Glied in meinem Mund immer härter wurde.
Ich wagte es, den nächsten Schritt zu gehen und hob und senkte meinen Kopf zunächst mit geringer Geschwindigkeit. Umso lauter Yoongi zu stöhnen begann, umso schneller bewegte ich meinen Kopf. Meine Finger drückten in seine Oberschenkel. Meine Zunge erkundete sein Glied gierig.
„Ah, shit, Jimin!", stöhnte Yoongi und ich spürte die ersten Lusttropfen in meinem Mund. Ich entschloss, weiter zu machen. Ich wollte Yoongi befriedigen, ganz egal, ob ich mich darin auskannte oder nicht. Die Aufregung ließ auch mein Glied immer härter werden, wodurch es langsam eng in meiner Hose wurde.Yoongi schien immer näher an seinen Höhepunkt zu kommen. Ich spürte sein Glied in meinem Mund pulsieren, was mich zum Stöhnen brachte. Durch die Vibration kam Yoongi meinen Namen stöhnend in meinen Mund.
Etwas überfordert versuchte ich, alles zu schlucken. Die Flüssigkeit schmeckte nicht gerade, aber die Lust verschleierte dies und ich leckte noch einmal über seinen Schaft. Yoongi lag erschöpft und schwer atmend im Gras.
„Wie war ich?", flüsterte ich und verteilte Küsse an seinem Ohr. Ich konnte einfach nicht genug von ihm bekommen.
„Unglaublich gut.", lächelte Yoongi und öffnete wieder die Augen. Seine Augen fokussierten meine und schienen tief in mich hinein blicken zu können. Dann wanderte sein Blick hinunter. Meine Erektion war deutlich zu erkennen.Yoongis Hände fuhren zu meiner Hose und öffneten sie. Innerhalb weniger Sekunden hatte ich nur noch meine Boxer an und Yoongi beugte sich dominant über mich. Ich hob meinen Kopf an um seine weichen Lippen küssen zu können. Während er mit seiner Zunge in meinen Mund fuhr, glitt seine Hand unter meine Boxer und berührte meine Erektion. Ich holte tief Luft und atmete sie stöhnend wieder aus, als Yoongi meine gesamte Länge umgriff. Ich stöhnte in seinen Mund und vergrub meine Finger in seinen Haaren. Er pumpte mein Glied immer schneller auf und ab. Dann wanderten auch seine Lippen zu meiner Spitze und ich sah lüstern zu, wie seine Zunge über meine Spitze fuhr. Es entlockte mir ein hohes Stöhnen und Yoongi nahm beinahe mein gesamtes Glied in den Mund. Mein Kopf viel nach hinten und meine Lippen formten sich zu einem lautlosen Stöhnen. Über mir sah ich die einzelnen Sterne, die ich zuvor noch versucht hatte zu ergreifen. Jetzt schienen sie mir so viel näher gerückt zu sein, als könnte ich sie ganz einfach berühren, wenn ich nur wollte.
Meine Lust steigerte sich und ich drückte mein Becken im Takt mit Yoongis Kopfbewegung nach oben. Bald erfüllte mich ein Höhepunkt von Erregung und ich spritzte in Yoongis Mund ab.
Als sich meine Atmung wieder beruhigt hatte, richtete ich mich auf.
„Wir sollten uns wieder anziehen. Falls doch noch jemand vorbei kommt.", meinte Yoongi. Ich nickte, konnte mich aber immer noch nicht von Yoongi abwenden. Mit seiner blassen Haut, den nun angeschwollenen, rosanen Lippen und den schwarzen verwuschelten Haaren sah er unglaublich attraktiv aus. Seine Augen beobachteten mein Starren amüsiert, während er sich seine Hose anzog.„Du bist echt heiß, Yoongi. Bitte sag mir, dass das nicht das letzte mal war, dass wir das hier gemacht haben.", sagte ich verträumt. Yoongi lächelte und schmiss mir meine Hose entgegen. „Das hoffe ich auch, Jimin.", sagte er dann aber ernst und hielt mir seine Hand hin, um mir aufzuhelfen. Gemeinsam gingen wir Hand in Hand wieder zurück und weiter an Taehyungs Haus vorbei, bis zur Bushaltestelle. Dort mussten wir uns verabschieden. Er gab mir einen sanften Kuss und drehte sich um. Ich blickte ihm eine Weile nach und fühlte mich wie der glücklichste Mensch auf Erden.
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Der zweite Smut den ich je geschrieben habe. Ich hoffe es hat euch gefallen:)
Wenn etwas unlogisch ist, bitte Bescheid sagen, damit ich es korrigieren kann, danke.
(18.04.2022)
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Yoonmin Oneshots
FanfictionYoonmin Oneshots. have fun! !Charaktere richten sich lediglich an Aussehen und Namen der wahren Personen!