Kapitel 12

1.5K 27 2
                                    

„Du hast dich kein Stück verändert; Weißt immer noch nicht, wo dein Platz ist. Aber keine Sorge Kleines... wir haben viel Zeit, um es dich zu lehren", sage er, bevor er mich zu sich heranzog und mich küsste. Nicht zu sanft, aber sanft genug, um mich völlig in dem Kuss gehen zu lassen. Für mich war es fast schon wie eine Entschuldigung für all das, was ich in den letzten Monaten durchmachen musste, jedoch vom Universum, denn er konnte für all das nichts oder zumindest nicht mehr als ich selbst.

Er geleitete mich zur Bettkante aber hörte keine Sekunde auf mich zu küssen. Die Küsse wurden härter und intensiver. Seine Zunge fand den Weg zu meiner und ich genoss es sie in meinem Mund zu spüren.

An der Bettkante angekommen, warf er mich hinauf, beugte sich zu mir hinunter, um mir mein Shirt auszuziehen. „Verdammt wie ich diesen Anblick vermisst habe", sprach er, während sich sein Blick nicht von meinen Brüsten abwendete.

Ich richtete mich ein Stück auf und machte mich an seinem Gürtel zu schaffen. Als ich ihn geöffnet hatte, hob er mein Kinn, was dazu führte, dass ich ihm instinktiv in die Augen schaute.

„So weit sind wir noch nicht", war seine Antwort auf meinen fragenden Blick, den er wie immer perfekt deutete. Er legte eine Hand auf meinen Brustkorb und drückte mich langsam zurück Richtung Matratze, wobei sein Blick mich fast zu durchstechen schien. Er fuhr mit der Hand weiter hinunter, bis er an dem Kopf meiner Hose angekommen war, welchen er geschickt mit nur der einen Hand öffnete.

Mit der anderen Hand strich er erst über meine Brust, dann über meine Seite, bis er mit beiden Händen meine Hose an ihrem Bund von meinen Beinen streifte.

„Wenn ich daran denke, dass du so jemand andern als mich treffen wolltest, kocht es in mir", kam zwischen vor Wut zusammen gepressten Lippen hervor. Geschickt drehte er mich um, sodass ich nun auf dem Bauch lag und bevor ich verarbeiten konnte, was passiert war, spürte ich auch schon seine Flache Hand auf meinem Arsch.

Allein dem überrascht sein geschuldet, konnte ich mir ein Aufstöhnen nicht verkneifen, Bei den nächsten Schlägen war es dann nicht mehr zu leugnen, dass ich diesen Schmerz immer noch genau so wollte und brauchte wie als er mich ihn das erste Mal hat spüren lassen.

„Schön liegen bleiben, Kleines" Hörte ich zwischen meinen schnellen Atemzügen, bevor er den Raum verließ. 

Chained to the pastWo Geschichten leben. Entdecke jetzt