>>>Alexander<<<
Sie dabei zu beobachten, wie sie nur darauf wartete, dass ich zuschlagen würde, war wundervoll. Mit jeder Berührung regte sich ihr Körper etwas, was ihr selbst womöglich nicht einmal bewusst war. Doch was sie getan hatte, war nicht einfach "nur", sich mir zu widersetzen oder etwas Vergleichbares.
Nein, sie hatte eine mir untergeordnete dazu gebracht, sie zu küssen und das auf einem Event, bei dem es um meine Familie geht. Dort wo alle zu uns hochsehen, hat sie es gewagt mich und meine Autorität ins Lächerliche zu ziehen. Was sollen andere nur über mich denken, wenn mich mein Eigentum, während es sich in den selben vier Wänden befindet wie ich, betrügt. Oh nein, davor wird sie leiden. Ich werde die Grenzen, in denen sie sich noch wohlfühlt, überschreiten und dieses Verhalten von Anfang an unterbinden.
>>>Layla<<<
Er verhielt sich anders als sonst, fast schon beängstigend, was mir zwar verriet, dass das nicht die Strafe war, die mich erwartete, aber keinen Hinweis darauf gab, was noch kommen würde.
Ich war völlig ahnungslos bis zu dem Moment, wo er es holte und ich es in seiner Hand sah.
"Nein! Das mache ich nicht mit!", schrie ich ihm in dem Moment entgegen, als ich es sah.
"Dazu hast du jedes Recht, aber nutze dein Safeword erst, wenn du es wirklich brauchst." Ich wollte nichts anderes tun, als es sofort zu nutzen, aber etwas hinderte mich. Es machte mir Angst und doch war ich auch aufgeregt. Trotzdem wollte ich nicht, dass er es benutzt.
>>>Alexander<<<
Die Tränen standen ihr mittlerweile in den Augen. Sie hatte Angst und genau so soll es sein. Das hier wird ihr eine Lehre sein.
"Versuch dich nicht zu wehren, Kleines. In deiner Lage wirst du das eh nicht lange aushalten."
Ich denke, sie hatte wirklich vor, diesen Ratschlag zu beherzigen, aber so näher ich ihr kam, desto mehr versuchte sie sich zu bewegen, mir zu entkommen. Wie sie da so völlig ausgeliefert hing, war es schon fast belustigend, dass ihr Instinkt trotzdem dafür sorgte, dass sie den Versuch machte.
Nach ein paar Minuten fing ihr Körper bei den Bewegungen an zu schmerzen. In der ungewöhnlichen Haltung, die sie gerade einnahm, kein Wunder.
>>>Layla<<<
Mein ganzer Körper schmerzte und der Gesichtsausdruck von ihm zeigte, dass ihm bewusst war, dass ich mich ab diesem Zeitpunkt nicht mehr wehren würde.
Er kam noch näher und begann mich zu streicheln. Seine warmen Hände auf meinem Körper fühlten sich wahnsinnig gut an und half mir zu entspannen, innerlich war mir aber bewusst, dass es nur dem Zweck diente, es für ihn einfacher zu machen.
Er küsste meinen Hals. meinen Bauch und die Innenseite meines Oberschenkels und widmete sich mit seiner Zunge auch für einen Moment meiner Mitte.
Mit seinen Fingern strich er durch meine Mitte, streichelte meinen Po und widmete sich dann der Stelle, die zu meiner Bestrafung gehörte.
"Ich werde nicht eindringen und dir auch noch nichts einführen meine Kleine, also bitte entspann dich doch", gab er beruhigend von sich, was zumindest dafür sorgte, dass ich nicht ganz so verkrampfte. Ich kann nicht leugnen, dass mir Berührungen dort gefallen, aber mehr ging mir einfach zu weit. Wir hatten es im Ferienhaus einmal probiert, weil ich doch Interesse hatte, aber als es ganz drin war, verkrampfte ich und auch nach dem herausziehen, verschwand das Gefühl nicht.
Es war ein schreckliches Gefühl, trotzdem verbinde ich auch viel gutes mit dem Abend. Ich musste mich keine Sekunde dafür schämen, was wir taten und er behandelte mich so sanft und zärtlich, dass es noch zärtlicher wohl gar nicht möglich gewesen wäre; Lobte mich dafür, dass ich es versuchte und nahm mich in den Arm, als ich mich nicht gut fühlte.
Ich wusste, dass es heute nicht anders sein würde, aber dafür musste ich es wieder spüren und das machte mir Angst. "Es wird jetzt etwas kalt", warnte Alexander mich vor, als er das Gleitgel an der Stelle verteilte, an der er den Plug gleich einführen würde. Die Kälte ließ mich zusammenzucken, aber durch das Verreiben wurde es schnell warm und sogar noch angenehmer als die Berührungen zuvor.
>>>Alexander<<<
Ich war froh, dass mein Mädchen sich der Prozedur so brav unterzog. Ich übersäte sie weiterhin mit Küssen und Berührungen, die ihr halfen sich zu entspannen. Ihr Problem mit dem Plug war nicht der Plug, sondern ihr Kopf, wenn sie anfing, ihn zu spüren.
Heute werde ich ihn nicht herausnehmen. Sie wird sich wehren, wimmern und mich anflehen, aber letztendlich wird sie ihn annehmen und es mögen. Natürlich wird sie mich dafür trotzdem hassen, aber das wird es alles wert sein, wenn sie mich danach fragen wird, ob wir ihn noch einmal benutzen können. Und allein die Tatsache, dass sie es mögen wird, obwohl sie es nicht will, wird ein Genuss sein.
Denkt ihr, Alexanders Pläne werden aufgehen?

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Chained to the past
RandomWas passiert, wenn man beim swipen nicht mehr drauf achtet, wer auf den Profilen zu sehen ist? Layla hatte schon längst aufgegeben, das wieder zu finden, was sie vor 2 Jahren hatte. Eine Befriedigung all ihrer Bedürfnisse. Es war nicht so, dass ihr...