KAPITEL 24

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35k readers ♥ Ihr seid so toll!! Danke an meine Leser/innen, die mich seit dem 1. Kapitel unterstützen. Ich bin dank euch so glücklichh!! :) Bitte empfehlt meine Geschichte weiter ♥ Nun möchte ich euch nicht mehr weiter nerven :D Viel spaß beim lesen:)


Nach der Uni, traf ich mich mit Ceylin Teyze und fuhr direkt ins Krankenhaus, um Deniz zu besuchen. Als wir das Zimmer betraten, war dieser hässliche Fettkloß von Deniz's Freunden. Als er uns sah stand er sofort auf und konnte uns nicht in die Augen schauen.


"Deniz, ich gehe dann mal." sagte er beschämt und lief schnell an uns vorbei. Deniz' Mutter sah sehr wütend aus und ging mit ihm zusammen vor die Tür. Nun war ich mit Deniz alleine im Zimmer. Es war für mich ein sehr unangenehmes Gefühl. Ich wusste nicht, was ich ihm sagen sollte.


"Ich esse dich nicht auf Dilara. Setz dich doch hin." sagte er und schmunzelte, als ich ihn verwirrt ansah, da er meinen Namen genannt hat.

"Du kannst dich an mich erinnern?" fragte ich und setzte mich auf die Bettkante hin. Deniz lächelte und kratzte an seinen Nacken. "Wie kann ich solch eine Schönheit vergessen?" sagte er schmeichlerisch und hielt meine Hand fest. "Das heißt du kannst dich wieder an alles erinnern?" stotterte ich. " Nicht an alles meine hübsche, aber dass wird mit der Zeit noch kommen. Tränen liefen unkontrollierbar über meine Wangen vor Freude runter.


"Pscchht, warum weinst du denn?" fragte er ganz sanft und streichelte dabei meine Hand. "Kann ich dich umarmen Deniz?" fragte ich ihm mit glänzenden Augen. Seine Augen weiteten sich und strahlten. Er nickte und zog mich näher zu sich. Nun lag ich neben ihm. Ich schmiegte mich an seine Brust und zog seinen Duft ein. "Aber gestern konntest du dich nicht an mich erinnern." sagte ich ganz schüchtern.

"Vergesse einfach, was ich gestern gesagt habe. Emin erzählte mir vieles und dadurch kann ich mich jetzt an einiges erinnern. "Hoffentlich ist es bewusst, dass du wegen ihm hier liegst." sagte ich ein kleines bisschen wütend.


Deniz lachte frech und packte mich noch fester an sich. "Und dank ihm, liegst du gerade neben mir und machst dich um mich sorgen." hauchte er an meinen Ohr. Ich löste mich blitzschnell von ihm. Doch er zog an meinen Arm ganz schnell, sodass ich wieder neben ihm landete. "Deniz, deine Mutter kann jederzeit kommen." sagte ich genervt.


"Na und? Soll sie doch!" antwortete er und roch meinen Duft ein.

"Deniz, sie wird uns aber falsch verstehen. Lass mich bitte aufstehen!" sagte ich.

"Sie wird nichts falsch verstehen Dilara." antwortete er noch einmal.

"Aber Den.." bevor ich ihm antworten konnte, griff Deniz sanft an meiner Hand und legte es auf seine Brust.

"Spürst du wie schnell mein Herz schlägt Dilara?" fragte er mich.

Tatsächlich, sein Herz schlug schneller wie meins. Ich nickte bloß. In diesen Moment, wusste ich nicht was ich sagen sollte.

"Dilos, ich habe dich letztens gehört, wie ich am Schlafen war.

Ich zuckte etwas zusammen und sah Deniz tief in die Augen. Ich bemerkte, dass ich rot wie eine Tomate wurde. Er legte seine Hand auf meinen Herz und fing an zu lachen.

"Du brauchst dich nicht zu schämen Dilara. Findest du es wirklich so schlimm, dass wir beide Gefühle eineinander haben?"

"Nein ich finde es nicht schlimm. Aber ich kann seit Tolga keinem mehr vertrauen Deniz. Ihr Jungs denkt nur an dass eine und.."

"Ich werde mich für dich ändern Dilara. Egal ob du mir glaubst oder nicht. Ich liebe dich. Mein Herz schlug für niemanden so schnell mein Engel. Gib uns beiden bitte eine Chance."


Ich sah ihn mit tränenden Augen an. Mein Verstand sagte mir, dass ich niemanden vertrauen soll, doch mein Herz will nur Deniz vertrauen.


"Deniz, du warst wie andere Jungs immer mit anderen Weiber. Ich habe so große Angst, dass mir diese Sachen erneut passieren." sagte ich mich tränenden Augen.


Er umschlung mich immer fester und küsste meine Haare. " Ich gebe dir einen Ehrenwort Dilara. Ich werde dich für immer und ewig lieben."

"Ich weiß nicht Den.."


Nun lag sein Zeigefingerauf meinen Lippen und hinderte mich am weitersprechen. Sanft zog er mich an sich und hob mein Kinn an. Ich verspürte ein Ziehen im Bauch, als ich zu ihm hochsah. Langsam kamen seine Lippen näher und dann küsste er mich. Noch nie hatte ich so empfunden wie jetzt. Es waren nicht nur seine Lippen, die mit meinen verschmolzen. Es war vor allem das Wissen, dass er so empfand wie ich. Seine kräftigen Arme umschlangen mich und unser Kuss wurde inniger. Die ganzen Gefühle, die ich so lange zurück gehalten hatte, drohten mich zu überwältigen, von den Füßen zu reißen. Ohne das ich erklären konnte warum löste sich eine Träne aus meinem Augenwinkel und rollte langsam mein Gesicht entlang. Deniz unterbrach den Kuss und wischte vorsichtig den Tropfen weg. "Ist alles ok mit dir?", fragte er leise. Ich nickte, drückte mich fest gegen ihn und hauchte ihm einen kleinen Kuss auf die Wange.


Leuteee :) Deniz kann sich wieder an das meiste dank Emin erinnern :) Wie fandet ihr die Folge? Ich mochte für diese Folge einen Rekord von Votes und Kommentare ♥ PS: Heute saß im Bus ein Mädchen neben mir, die meine Geschichte laß. Ich wollte sie beim Lesen nicht stören. Falls du dass ließt kannst du mir ja mal eine private Nachricht schreiben♥ Ansonsten wünsche ich euch noch einen schönen Tag :) Hab euch sehr Lieb !


Der türkische BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt