Der türkische Badboy

KAPITEL 34

Hey meine süßen :* Viele grüße aus der Türkei!  Ich habe hier WLAN gefunden und daher habe ich in Deutschland 3 folgen gepostet.  Die weiteren werden hier warscheinlich folgen.  Habe euch jetzt schon sehr vermisst.  Ich habe aber gemerkt, dass die folgen nicht so intensiv gelesen werden, wenn ich die neue Folgen so schnell wie möglich poste und daher habe ich ehrlich gesagt nicht so großes Motivation.  Ich bitte euch die folgen zu voten und zu kommentieren. Hab euch sehr lieb.

"Aşkım, was hast du nur angestellt!" schrie Tolga und rannte auf mich zu und zeriss seinen Hemd und Bund es ganz fest auf meinen armen, damit er meinen Blutverlust lindern konnte. Mittlerweile konnte ich nur halbwegs seine Stimme hören, doch danach war alles wie stumm gestellt..

"Frau Aksoy, hören Sie mich? " sagte eine unbekannte Stimme.  Ich versuchte meine Augen langsam zu öffnen aber es war sehr Hell, viel zu Hell sodass meine Augen schmerzten.  Ich bemühte mich und sah ganz verschwommen zwei Personen. Nach paar Sekunden,  verdeutlichte meine Sicht.  Vor mir stand ein Chefarzt und eine Krankenschwester.  "Wären sie paar Minuten später hierher gebracht,  wären sie zu Grunde gegangen. Man kann von Glück reden. 

Da mein Mund getrocknet war, konnte ich nicht reden. Das einzige was ich sagen konnte war "Wasser". Die Krankenschwester reichte mir einen Glas voll mit Wasser,  den ich sofort leer getrunken habe. Sie schaute mich etwas komisch an und sagte mir,  dass sie meinen Angehörigen Mann Bescheid geben wird,  dass ich aufgewacht bin.  Mein Herz schlug und sagte so laut wie möglich,  dass sie halten soll. "Bitte helfen Sie mir. Der Typ der vor der Tür steht hat mich entführt.  Daher habe ich dass hier angetan bitte helfen Sie mir und rufen sofort die Polizei an! " flehte ich ihnen an. Doch der Arzt schaute mich ganz enttäuscht an. "Hmm ich weiß nicht so ganz Frau Aksoy.  Er sieht nicht wie ein Entführer aus, denn dieser Herr macht sich gerade wilde sorgen um sie. Er hat sogar geweint, als er erfuhr, dass er diesen Zimmer nicht betreten darf.

Meine Schmerzen wurden noch heftiger und fing an zu weinen. "Glauben Sie mir bitte!  Er war damals mein freund.  Ich liebe ich jedoch nicht mehr und daswegen hat er mich entführt.  Bitte ich flehe sie an, dass sie der Polizei Bescheid geben,  sonst werden wir von hier fliehen. 

Der Arzt sah besorgt die Krankenschwester an, die auch nicht wusste, was zu tun war.

"Ich kann Ihnen die Nummer von meinem Freund geben. Er wird bestätigen, dass ich entführt wurde.  Die Krankenschwester  nahm das Telefon und wählte Deniz's Handynummer, doch sein Handy war ausgeschaltet. Danach gab ich die Nummer von Ceylin Teyze.  Nachdem 10 Sekunden vorbei waren,  ging sie mit zittriger Stimme ans Telefon. 
"Ceylin teyze, ich bins Dilara. " sagte ich weinend.

Sie fing an vor Freude zu schreien, weil sie Angst hatte, da sie von uns nichts gehört hatte.

"Meine Tochter wo seit ihr? Warum geht ihr nicht an das Handy ran wenn ich schon anrufe?" sagte sie ganz besorgt doch diesmal fing ich laut an zu weinen.  "Ich würde entführt Ceylin Teyze ich bin grad in X Krankenhaus.  Deniz sucht mich gerade bestimmt wie wild, doch ich kann ihn nicht erreichen.  Bitte komm zu mir!" sagte ich und gab dem Arzt das Telefon. Ceylin Teyze redete etwas mit dem Arzt. Das einzige was er geantwortet hatte war nur ein "Ok Frau Yılmaz. " und legte auf. 
"Sie brauchen keine angst mehr zu haben Frau Aksoy, ich werde jetzt die Sicherheitskräfte benachrichtigen.  Ich wusch meine Tränen langsam weg und bedankte mich sehr. Nach ein paar Minuten,  hörte ich von draußen einen lauten Schrei.  Es war Tolga' s Stimme. "Du Bastard lass mich los! Meine Freundin liegt da drinnen du Mistgeburt! " schrie er. Langsam war gar nichts mehr zu hören.  Die Krankenschwester betrat meinen Zimmer und informierte mich, dass alles wieder im grünen Bereich ist und dass ich jetzt mich ausruhen soll. Ich schloss meine Augen und dachte an Deniz.  Warum sein Handy wohl geschlossen war?  Oder hat ihm Tolga wirklich etwas angestellt?  Positiv denken Dilara.  Dein Deniz ist so stark, dass ihm keiner etwas anstellen konnte.  Ich drückte meine Augen ganz fest zu und versuchte zu schlafen. Doch dann öffnete jemand meine Tür und merkte wie jemand zu mir rüber rannte. 

"Kızım! [Meine Tochter] was hast du angestellt?" sagte sie weinend und deutete auf meinen geritzten arm.

"Ich hatte keine andere Wahl zu fliehen Ceylin Teyze. " sagte ich beschämt und schaute dabei auf meinen tief geritzten Arm.

"Du brauchst dich nicht zu schämen Dilara.  Erzähl mir alles was passiert ist.  Nur so können wir auch Deniz finden.

"Ok, ich erzähle dir alles." sagte ich und schaute dabei tief Ceylin Teyze's Augen..