KAPITEL 36

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Vor der Tür standen Polizisten, die gerade das Zimmer betreten wollten.

"Frau Aksoy, sind Sie in der Lage mit uns zu sprechen?" fragte der eine Polizist. Ich schaute kurz zu Deniz und nickte. "Können Sie bitte das Zimmer verlassen? " sagte der andere zu Deniz und zu seiner Mutter. Als die beiden das Zimmer verlassen haben, nahmen die beiden einen Stuhl und setzten sich hin.

"Können Sie uns den Vorfall mit Herrn Mertoğlu erzählen? " baten sie mich und hörten mir aufmerksam zu und notierten nebenbei alles.

Als ich fertig war, bedankten Sie sich und wünschten mir gute Besserung.

Deniz betrat erneut mit Ceylin Teyze mein Zimmer und setzten sich zu mich hin. "Hast du ihnen alles erzählt?" fragte mich Ceylin Teyze.

Ich nickte und blickte auf ihren grünen Augen. "Habt ihr mit dem Arzt geredet? Ich will nicht mehr im Krankenhaus bleiben."

Deniz gab mir einen Kuss auf die Stirn und streichelte sanft meine Haare. "Wir haben mit dem Arzt geredet Schatz. Er meint, dass du diese Nacht hier verbringen musst.

Ich verdrehte meine Augen und atmete tief aus. "Einen kleine Nacht werde ich wohl aushalten können. " antwortete ich und vergrub mich in meinen Krankenbett und schlief ein, sobald Deniz und Ceylin Teyze nach Hause mussten.

Am nächsten Tag, wurde ich von dem Arzt aufgeweckt und erfuhr, dass ich heute endlich nach Hause darf. Als er mein Zimmer verließ, stand ich auf und zog langsam meine Alltagsklamotten an. Danach aß ich langsam meinen Frühstück, welches ich von der Krankenschwester bekommen. habe. Ich schwöre, dass ich von diesem Früchtetee langsam kotzen könnte. Ich freue mich schon, wenn ich Zuhause wieder fünf Liter Schwarztee trinken kann. Als ich den letzten Stück von meinem Brötchen runterschluckte, klopfte es an meiner Tür. Deniz betrat mit einem riesen Blumenstrauß meinen Zimmer und gab mir auf meine Stirn einen langen Kuss. Ehrlich gesagt liebe ich es, wenn er meine Stirn anstatt meine Lippe küsst. Es hat für mich einfach viel mehr Bedeutung, als ein Kuss auf die Lippe. Ein Zeichen der ehrlichen Liebe und Vertrauen.

"Guten Morgen mein Engel." sagte er und umarmte mich richtig fest. Ich vergrub meinen Kopf auf Deniz's Hals und zog seinen Duft ein. "Hast du dein Parfüm geändert? " fragte ich und zog sein Duft noch intensiver ein. "Gefällt er dir? Wenn du an mir so weiter riechst, kann ich diesen Parfüm 24 Stunden lang auftragen." antwortete er lächelnd.

"Ja, mir gefällt es Schatz. Aber dein Eigenduft gefällt mir am besten, denn nur du hast diesen Duft und sonst keiner.

Deniz hob mit seinen Fingern meinen Kinn hoch, sodass ich seine wunderschönen Augen anblicke und legte meine rechte Hand auf seinen Herz. "Schließe deine Augen." Sofort schloss ich meine Augen und genoss die Stille. "Spürst du, wie schnell mein Herz rast?" fragte er, worauf ich nickte. "Nur du kannst es zum pochen bringen. " sagte er und legte seine Lippen auf meine. Deniz küsste mich so sanft, als wäre meine Lippe äußerst zerbrechlich. Danach öffnete ich langsam meine Augen und streichelte Deniz's weiche Haare. "Lass uns gehen Schatz. Kontrolliere mal ob du alles mitgenommen hast. Sobald erledige ich das Papierkram." sagte er und verließ mein Zimmer. Ich checkte schnell alles ab und verließ mit Deniz das Krankenhaus. In der Tiefgarage angekommen, merkte ich, dass Deniz mit einen anderen Auto gekommen war. "Wem gehört dieses Auto? " fragte ich neugierig und stieg ein. "Es ist das Auto von Erkan mein Schatz. Du weißt ja dass die mein Auto.." Ich verstand sofort, dass Tolga seine geschrottet hatte und ließ ihn nicht aussprechen. "Ah ja, du wirst vom Arzt aus zwei Wochen nicht in die Uni gehen können, bis alles wider verheilt. "Was???" schrie ich auf einmal? "Deniz dass kann ich nicht. Ich werde so vieles verpassen!!" Auf meine Reaktion legte Deniz kurz seine Hand auf meine. "Schatz, ich habe schon alles geplant. Deine Freundin, wird mir jeden Tag dir Notizen übergeben und so wirst du nichts verpassen. " Ich blickte Deniz mit großen Augen an "Wie schaffst du einfach, alles so schnell zu organisieren? " fragte ich ihn wobei er konzentriert weiterfuhr. "Deniz Yılmaz schafft alles Baby" sagte er und zwinkerte er mir mit seiner Auge.

Nachdem Deniz eingeparkt hatte, stieg ich aus dem Auto und nahm meine Sachen vom Kofferraum.

"Gib mir die Sachen Schatz." sagte Deniz uns nahm alles von meiner Hand ab. Als ich in die Richtung zu meinen Wohnung laufen wollte, hielt Deniz mich an meinem Arm fest und lachte. "Falsche Richtung Baby. " sagte er worauf ich ihn verunsichert anschaute. "Ich laufe doch nach Hause?" antwortete ich ihn. Deniz nahm meine Hand und legte seine Stirn auf meine. "Ab heute wirst du bei mir wohnen. Bundan sonra senin yanın benim yanım (Ab heute ist deine Seite an meiner Seite)" sagte er und legte seine Lippen auf meine.

Huhuu meine süßennnn ♡ Schönen guten morgen aus der Türkei♡ Hat euch dieser Kapitel gefallen? Voten und Kommentieren nicht vergessen! ♡♡♡ Soll Dilara mit Deniz zusammen leben? Also schießt mit den Kommis und Votes los♡

Der türkische BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt