-8- Business

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"Haah!~ ngh... ha~"

Ich konnte nicht anders, als bei den geschickten und groben Bewegungen seiner Finger zu stöhnen und hatte Mühe, meine verletzte rechte Hand nicht zu bewegen.

Zale hatte sich über mich gestützt, den schwarzen Tanga zur Seite gezogen und angefangen, mich mit flüssigen Bewegungen zu dehnen.
"Zwei Finger. Du machst das gut~" raunte er mir zu und senkte seinen Kopf zu meinen Hals.
Das war das erste Mal, dass ich ein Lob über seine Lippen huschen hörte. Sei es auch noch so wenig.

"Nhg~ haah...~ f-fühlt sich g-gut an-ah!~" flüsterte ich ihm entgegen und streckte meinen Rücken zum Hohlkreuz durch, als Zale seine Finger spreizte und sanft in meinen Hals biss.
Er saugte an meiner Haut und hinterließ sicher ein paar Flecken, die ich morgen früh entdecken würde.

Ich spürte, wie er einen dritten Finger sanft in mich drückte und keuchte überrascht auf.
Trotz seiner groben Art achtete er darauf, mich gut vorzubereiten und mir nicht wehzutun.
Deshalb hielt er auch meine rechte Hand zur Seite weg, und in das Bettlaken gedrückt, nieder. So konnte ich mir nicht noch versehentlich wehtun.
Er selbst jedoch, blutete immer noch.

"Hng... hah~ D-du kannst aufhören. I-ich bin genug gedehnt..." murmelte ich ihm ins Ohr und stöhnte auf, als er mir seine Hand entzog und auch den Tanga von meinem Körper löste, mithilfe der Bändchen an der Seite.
"Wenn du meinst." entgegnete er und richtete sich auf, bevor er sich vor mir platzierte und flüsterte "Ich werde nicht stoppen, auch wenn du mich anflehst."

Darauf sah ich in seine dunklen, halb blinden Augen und lächelte "Ich weiß. Aber das werde ich nicht~"

"Frech."
Schon stützte er sich erneut über mich, schob seine Hand unter meinen Rücken und drückte mein Becken etwas hoch.
"Entspann dich~"

Als er das sagte, spürte ich, wie er mit der Spitze langsam in mich eindrang und stöhnte leise auf.
Mit seiner linken Hand hielt er meine rechte fest ins Bett gedrückt, von uns weg, und zog langsam, Stück für Stück die kleinen Scherben aus meiner Haut.
Ich biss die Zähne fest zusammen, kostete den Schmerz aus und krallte mich mit meiner anderen Hand in Zales starken Rücken.

Die Bewegungen seines Beckens waren gleichmäßig und taten nicht so sehr weh, wie ich es gewohnt war. Sogar in den ersten Momenten fühlte es sich unglaublich gut an.
"Haah~ hagh... nh~"
Ich spürte seine Hand über meine Haut gleiten, über meine Seiten und meinen Hals, bis zu meinem Nacken. Ganz vorsichtig und schon fast sanft hielt er meinen Kopf und setzte seine Lippen an meine Brust.

Dieses Gefühl.... überall wo er mich berührte, breitete sich eine kalte Gänsehaut aus, ein Kribbeln das mir sagte, ich solle das hier nicht genießen. Ich hatte nichts mit diesem großen, sturen... verzweifelten und leeren Mann zu tun.
Alles was uns verband... sollte der Sex sein.

"Haah~"
Mit geschlossenen Augen legte ich meinen Kopf zurück, in Zales raue Hand, und genoss seine Berührungen.
Es war ein erstes Mal für mich, mich nicht darauf konzentrieren zu müssen... wie weh es tat.
Zale war überraschend vorsichtig und sanft. Das hätte ich nie von einem Mann mit einer derartigen Ausstrahlung erwartet.

"Du machst das gut~" hauchte er leise gegen meine Haut und biss sanft in meinen Nippel.
"Hah!~ ngh, wow..." murmelte ich und vergrub meine Hand in seinen Haaren.
Seine Zunge umspielte meine Haut, seine Zähne scharbten daran und ich war mir sicher, auch auf meiner gesammten Brust würde ich bald tiefe Abdrücke erkennen.

Die Bewegungen seines Beckens wurden mit der Zeit größer und gröber.
Er war nun bereits fast komplett in mir. Nur noch ein Stück fehlte.

Ich bewegte meine Hüften mit ihm mit, stöhnte leise und merkte, dass er mit jedem Stoß tiefer ging.
Der süße Schmerz vermischte sich mit der Lust und Zale wurde nun schneller.

"Ha~ agh!~... nhg...!" gab ich keuchend von mir und krallte meine Fingernägel in Zales Rücken.
Er stützte sich über mich, seine Augen kühl und seine Wangen leicht rot verfärbt. Mit einem Mal zog ich ihn zu mir und küsste ihn, in einem heftigen Zungenkuss. Er erwiederte die Geste sofort, schloss seine Augen und legte seine freie Hand nun an meinen Bauch.
Zuerst ignorierte ich es.
Bis er seine Hand nach unten presste und seine Stöße gröber wurden.

Ich stöhnte sofort laut auf und bog den Rücken erneut zum Hohlkreuz durch.
Ich... ich konnte ihn spüren.
Seine Spitze stieß gegen meinen Bauch und Zales Hand.

"Ha!~ agh~... h-hör auf! D-das... fühlt sich... k-komisch an! Ah!~" keuchte ich und versuchte instinktiv, seine Hand von meinem Bauch zu drücken.
Aber Zale machte weiter, nahm meine Hand und presste sie über meinem Kopf in das weiche Kissen.
"Ich habe dir gesagt, ich höre nicht auf. Auch, wenn du bettelst~"

Stöhnend und zitternd krallte ich mich in das Kissen, sah nach unten und entdeckte eine leichte Beule, die sich unter Zales Hand auftat und nach jeder seiner Bewegungen wieder verschwand.
Dieses Gefühl war so intensiv.
"I-ich... k-komme gleich! Nhg~..." murmelte ich, mit Tränen in den Augen, und merkte, wie sich meine Atmung etwas verschnellerte.
Zale ließ meine verletzte Hand ein weiteres Mal los und raunte mir ins Ohr, ich solle sie dort halten und nicht bewegen.
Sonst würde er mich nicht kommen lassen.

Ich nickte sofort und spürte, dass er meine ganze Länge in seine Hand nahm und anfing, mich zu massieren.
Am Ende meiner Geduld biss ich mir fest auf die Lippe und fühlte jede seiner Berührungen, jeden seiner festen Stöße und seiner flachen Atemzüge.

Das Gefühl des Höhepunkts war unglaublich.
Ich ergoss mich laut stöhnend in Zales Hand und meine Beine begannen, kraftlos zu zittern. Die weiße Flüssigkeit verronn auf meinem Bauch und eine einzelne Träne löste sich aus meinem Augenwinkel.

Zale zog sich aus mir und drehte mich sanft auf die Seite.
Er schien jedoch, noch nicht fertig zu sein. Denn er legte sich hinter mich, nahm mein Bein und hob es hoch, bevor er ganz plötzlich wieder in mich eindrang.
Ich keuchte erschrocken auf und krallte mich in das dunkle Bettlaken.

"Lass deine verletzte Hand locker liegen. Dann tust du dir nicht weh~" flüsterte er mir zu und begann, sich in mir erneut zu bewegen.
Dieses intensive Gefühl...

"I-ich dachte... d-du bist fertig! Hah!~" stöhnte ich erschöpft und lehnte meinen Kopf nach hinten, gegen sein Schulterbein.
"Nein... ich bin noch lange nicht mit dir fertig~"

𝑴𝒐𝒏𝒔𝒕𝒆𝒓 [𝐁𝐋]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt