#7 『 V̟e̟r̟m̟a̟s̟s̟e̟l̟t̟e̟r̟ G̟e̟f̟a̟l̟l̟e̟n̟ 』

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*Warnung: Diese Folge enthält Darstellungen von Kindesmisshandlung, Beleidigungen und Gewalt. Ich bitte dies beim lesen zu beachten!*

𝘏𝘪𝘯𝘵𝘦𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘴𝘵𝘳𝘢𝘩𝘭𝘦𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘓ä𝘤𝘩𝘦𝘭𝘯 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘰𝘧𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘞𝘦𝘭𝘵 𝘷𝘰𝘭𝘭𝘦𝘳 𝘚𝘤𝘩𝘮𝘦𝘳𝘻 𝘷𝘦𝘳𝘣𝘦𝘳𝘨𝘦𝘯

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𝘏𝘪𝘯𝘵𝘦𝘳 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘴𝘵𝘳𝘢𝘩𝘭𝘦𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘓ä𝘤𝘩𝘦𝘭𝘯 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘰𝘧𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘞𝘦𝘭𝘵 𝘷𝘰𝘭𝘭𝘦𝘳 𝘚𝘤𝘩𝘮𝘦𝘳𝘻 𝘷𝘦𝘳𝘣𝘦𝘳𝘨𝘦𝘯. 𝘌𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵, 𝘥𝘪𝘦 𝘍𝘢𝘴𝘴𝘢𝘥𝘦 𝘥𝘦𝘳 𝘎𝘭ü𝘤𝘬𝘴𝘦𝘭𝘪𝘨𝘬𝘦𝘪𝘵 𝘢𝘶𝘧𝘳𝘦𝘤𝘩𝘵𝘻𝘶𝘦𝘳𝘩𝘢𝘭𝘵𝘦𝘯, 𝘸ä𝘩𝘳𝘦𝘯𝘥 𝘥𝘢𝘴 𝘏𝘦𝘳𝘻 𝘪𝘮 𝘚𝘵𝘪𝘭𝘭𝘦𝘯 𝘭𝘦𝘪𝘥𝘦𝘵. 𝘋𝘰𝘤𝘩 𝘸𝘢𝘩𝘳𝘦𝘴 𝘎𝘭ü𝘤𝘬 𝘦𝘯𝘵𝘴𝘵𝘦𝘩𝘵 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘢𝘶𝘴 𝘥𝘦𝘮 𝘝𝘦𝘳𝘣𝘦𝘳𝘨𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦𝘳 𝘝𝘦𝘳𝘭𝘦𝘵𝘻𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯, 𝘴𝘰𝘯𝘥𝘦𝘳𝘯 𝘢𝘶𝘴 𝘥𝘦𝘳 𝘈𝘬𝘻𝘦𝘱𝘵𝘢𝘯𝘻 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘦𝘮 𝘔𝘶𝘵, 𝘶𝘯𝘴 𝘴𝘦𝘭𝘣𝘴𝘵 𝘻𝘶 𝘻𝘦𝘪𝘨𝘦𝘯, 𝘸𝘪𝘦 𝘸𝘪𝘳 𝘴𝘪𝘯𝘥. 𝘞𝘦𝘯𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘥𝘦𝘯 𝘔𝘶𝘵 𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘯, 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘳𝘦 𝘞𝘶𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘻𝘶 𝘵𝘦𝘪𝘭𝘦𝘯, 𝘦𝘯𝘵𝘥𝘦𝘤𝘬𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘒𝘳𝘢𝘧𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘝𝘦𝘳𝘣𝘶𝘯𝘥𝘦𝘯𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘪𝘦 𝘏𝘦𝘪𝘭𝘶𝘯𝘨, 𝘥𝘪𝘦 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘖𝘧𝘧𝘦𝘯𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘭𝘪𝘦𝘨𝘵. 𝘋𝘦𝘯𝘯 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘡𝘦𝘳𝘣𝘳𝘦𝘤𝘩𝘭𝘪𝘤𝘩𝘬𝘦𝘪𝘵 𝘭𝘪𝘦𝘨𝘵 𝘥𝘪𝘦 𝘸𝘢𝘩𝘳𝘦 𝘚𝘵ä𝘳𝘬𝘦, 𝘶𝘯𝘥 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘌𝘤𝘩𝘵𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘥𝘦𝘯 𝘞𝘦𝘨 𝘻𝘶𝘳 𝘪𝘯𝘯𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘍𝘳𝘦𝘪𝘩𝘦𝘪𝘵.

Ich habe die ganze Nacht kein Auge zubekommen. Die Geister gaffen mich böse an während sie alles aufzählen wie sie gestorben als sie herausfanden auf welchen Ausflug sie mit Dr. Webttore gingen. Meine Handflächen sind eiskalt und schwitzig. Wie spät ist es überhaupt? „Hey Geister, anstatt mich so doof anzugucken könnte mir doch mal einer sagen wie spät es ist." Die Geister fangen an mich auszulachen und ich seufze nur. Ich habe wahrscheinlich dunkle Augenringe weil ich kein Auge zubekam. Aber was würde es mich denn wundern? Es wundert mich nicht einmal dass die Geister nichts mit mir zutun haben wollen. Ich runzle nur leicht die Stirn und senke meinen Blick. Sollte ich mich schonmal beginnen fertig zu machen? So riskiere ich es nicht unnötig Fehler zu machen. Ich stehe aus dem Bett auf und wende mich zur Tür ab. Ich öffne sie vorsichtig und sehe mich um. Es ist stockduster aber damit komme ich klar. Meine Augen leuchten mir den Weg frei, im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich komme irgendwann im Badezimmer an und beginne dann mich fertig zu machen. Ich sollte ja noch rote Kontaktlinsen tragen. Die liegen hier sogar. Ich wasche mich, ziehe mich um und mache irgendwie die roten Kontaktlinsen rein. Ich hab den Eindruck sie falsch eingesetzt zu haben aber das soll mir egal sein. Ich verlasse das Badezimmer wieder und meine Schritte hallen durch den Flur. Ich gehe zu eines der Fenster rüber und lege vorsichtig meine Hände auf das Fensterbrett während ich mich leicht auf Zehenspitzen stelle weil ich zu klein bin. Draußen geht nicht einmal annähernd die Sonne auf. Ich habe den Eindruck dass ich da draußen einen Geist gesehen habe.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt