#130 𝓖𝓻𝓸ß𝓮 𝓐𝓷𝓰𝓼𝓽, 𝓴𝓵𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓦𝓸𝓻𝓽𝓮

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𝙴𝚒𝚗 𝚜𝚎𝚗𝚜𝚒𝚋𝚕𝚎𝚜 𝙺𝚒𝚗𝚍 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚒𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝚆𝚎𝚕𝚝 𝚕𝚎𝚋𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝚘𝚏𝚝 𝚛𝚊𝚞 𝚞𝚗𝚍 𝚞𝚗𝚋𝚊𝚛𝚖𝚑𝚎𝚛𝚣𝚒𝚐 𝚎𝚛𝚜𝚌𝚑𝚎𝚒𝚗𝚝

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𝙴𝚒𝚗 𝚜𝚎𝚗𝚜𝚒𝚋𝚕𝚎𝚜 𝙺𝚒𝚗𝚍 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚒𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚛 𝚆𝚎𝚕𝚝 𝚕𝚎𝚋𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝚘𝚏𝚝 𝚛𝚊𝚞 𝚞𝚗𝚍 𝚞𝚗𝚋𝚊𝚛𝚖𝚑𝚎𝚛𝚣𝚒𝚐 𝚎𝚛𝚜𝚌𝚑𝚎𝚒𝚗𝚝. 𝙴𝚜 𝚜𝚎𝚑𝚗𝚝 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝙰𝚔𝚣𝚎𝚙𝚝𝚊𝚗𝚣 𝚞𝚗𝚍 𝚅𝚎𝚛𝚜𝚝ä𝚗𝚍𝚗𝚒𝚜, 𝚏ü𝚑𝚕𝚝 𝚓𝚎𝚍𝚘𝚌𝚑 𝚘𝚏𝚝, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚎𝚜 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚍𝚊𝚣𝚞𝚐𝚎𝚑ö𝚛𝚝. 𝙳𝚒𝚎𝚜𝚎 𝚂𝚞𝚌𝚑𝚎 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝚋𝚎𝚍𝚒𝚗𝚐𝚞𝚗𝚐𝚜𝚕𝚘𝚜𝚎𝚛 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚣𝚞 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝚝𝚒𝚎𝚏𝚎𝚗 𝚒𝚗𝚗𝚎𝚛𝚎𝚗 𝙺𝚘𝚗𝚏𝚕𝚒𝚔𝚝 𝚏ü𝚑𝚛𝚎𝚗, 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚎𝚜 𝚍𝚊𝚜 𝙶𝚎𝚏ü𝚑𝚕 𝚑𝚊𝚝, 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎 𝙰𝚔𝚣𝚎𝚙𝚝𝚊𝚗𝚣 𝚗𝚒𝚎 𝚣𝚞 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎𝚗. 𝙴𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚗𝚝𝚜𝚌𝚑𝚎𝚒𝚍𝚎𝚗𝚍, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚠𝚒𝚛 𝚜𝚘𝚕𝚌𝚑𝚎 𝙺𝚒𝚗𝚍𝚎𝚛 𝚞𝚗𝚝𝚎𝚛𝚜𝚝ü𝚝𝚣𝚎𝚗, 𝚒𝚗𝚍𝚎𝚖 𝚠𝚒𝚛 𝚒𝚑𝚗𝚎𝚗 𝚎𝚒𝚗 𝚜𝚒𝚌𝚑𝚎𝚛𝚎𝚜 𝚞𝚗𝚍 𝚕𝚒𝚎𝚋𝚎𝚟𝚘𝚕𝚕𝚎𝚜 𝚄𝚖𝚏𝚎𝚕𝚍 𝚋𝚒𝚎𝚝𝚎𝚗. 𝙳𝚒𝚎 𝙵ä𝚑𝚒𝚐𝚔𝚎𝚒𝚝, 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚎𝚕𝚋𝚜𝚝 𝚣𝚞 𝚊𝚔𝚣𝚎𝚙𝚝𝚒𝚎𝚛𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚒𝚎 𝚎𝚒𝚐𝚎𝚗𝚎 𝚂𝚎𝚗𝚜𝚒𝚋𝚒𝚕𝚒𝚝ä𝚝 𝚊𝚕𝚜 𝚂𝚝ä𝚛𝚔𝚎 𝚣𝚞 𝚜𝚎𝚑𝚎𝚗, 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗 𝚕𝚊𝚗𝚐𝚎𝚛, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚕𝚘𝚑𝚗𝚎𝚗𝚜𝚠𝚎𝚛𝚝𝚎𝚛 𝚆𝚎𝚐. 𝙳𝚞𝚛𝚌𝚑 𝚅𝚎𝚛𝚜𝚝ä𝚗𝚍𝚗𝚒𝚜 𝚞𝚗𝚍 𝚄𝚗𝚝𝚎𝚛𝚜𝚝ü𝚝𝚣𝚞𝚗𝚐 𝚔ö𝚗𝚗𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛 𝚍𝚊𝚣𝚞 𝚋𝚎𝚒𝚝𝚛𝚊𝚐𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚜𝚒𝚎 𝚕𝚎𝚝𝚣𝚝𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚎 𝙰𝚔𝚣𝚎𝚙𝚝𝚊𝚗𝚣 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝚜𝚒𝚎 𝚜𝚘 𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚜𝚞𝚌𝚑𝚎𝚗.

Als ich langsam wieder zu mir komme, strahlt mir das helle Licht der OP Lampe in die Augen und ich schließe direkt meine Augen wieder und runzle die Stirn. Liege ich etwa auf der Liege? Das muss alles ein böser Scherz sein. Ich habe davon geträumt wie ich in dem selben Krankenhaus bin wie früher und wie ich zusammengebrochen bin so wie früher. Was für ein böser Traum. Aber ich liege doch ganz normal in meinen Bett im Fatui Anwesen, oder nicht? Dann halte ich inne und reiße meine Augen auf. Ich richte mich schnell auf und sehe mich um mit weit aufgerissenen Augen. Das ist kein Scherz! Ach du heilige... Das kann alles nicht wahr sein! Ich weigere mich das hier zu akzeptieren! Ich glaube ich kriege gleich einen Nervenzusammenbruch. Das ist kein Scherz sondern die Realität.

Mein Herz beginnt heftig zu rasen. „Y/N, meine kleine. Du brauchst doch keine Angst hier zu haben. Es ist lediglich ein OP Saal. Ich werde dich auch gut behandeln." Dann aber weiten sich meine Augen. Ich kralle mich förmlich an die Liege und als jemand aus dem Schatten hervortritt schreie ich auf und springe von der Liege herunter. „Y/N! Bleib stehen!" Ich renne zur Tür und reiße sie hastig auf und renne aus dem Raum hinaus. Mein Herz rast so schnell das ich kaum atmen kann. „Y/N!" Eine Stimme ertönt hinter mir. Wieso klingt die Stimme genauso wie der Typ von damals der mich nicht operieren sondern einfach grob quälen wollte?? Ist das Dottore? Nein. Ich und meine schrecklichen Einbildungen schon wieder.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt