#160 𝙀𝙧𝙨𝙩𝙤𝙘𝙝𝙚𝙣𝙚𝙨 𝙃𝙚𝙧𝙯 ☪︎

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𝗗𝗶𝗲 𝗥𝗼𝘀𝗲, 𝗲𝗶𝗻𝘀𝘁 𝗯𝗹ü𝗵𝗲𝗻𝗱 𝘂𝗻𝗱 𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻𝗱𝗶𝗴, 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝘁𝗿𝗮𝘂𝗿𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗠𝗼𝗺𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗕𝗹𝘂𝗺𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘇𝗲𝗶𝗰𝗵𝗻𝗲𝘁

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𝗗𝗶𝗲 𝗥𝗼𝘀𝗲, 𝗲𝗶𝗻𝘀𝘁 𝗯𝗹ü𝗵𝗲𝗻𝗱 𝘂𝗻𝗱 𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻𝗱𝗶𝗴, 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝘁𝗿𝗮𝘂𝗿𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗠𝗼𝗺𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗕𝗹𝘂𝗺𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘇𝗲𝗶𝗰𝗵𝗻𝗲𝘁. 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗕𝗹ä𝘁𝘁𝗲𝗿 𝗳𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗮𝗯, 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗶𝗲 𝘃𝗲𝗿𝘄𝗲𝘀𝘁, 𝘄ä𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱 𝗘𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗯𝗹ü𝗵𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗲𝗹𝗸𝗲𝗻. 𝗗𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗠𝗲𝘁𝗮𝗽𝗵𝗲𝗿 𝘇𝗲𝗶𝗴𝘁, 𝘄𝗶𝗲 𝘀𝗲𝗵𝗿 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀 𝗽𝗿ä𝗴𝗲𝗻 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻, 𝘀𝗼𝘄𝗼𝗵𝗹 𝗶𝗺 𝗣𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗶𝗺 𝗡𝗲𝗴𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻. 𝗪𝗶𝗿 𝗺ü𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝗰𝗵ö𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗴ä𝗻𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗹𝘂𝘀𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗟𝗲𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝘁. 𝗦𝗼 𝘄𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗥𝗼𝘀𝗲 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗯𝗹ü𝗵𝗲𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻, 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝘀𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗱𝗶𝗻𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗲𝗿𝗵ä𝗹𝘁, 𝘀𝗼 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝘄𝗶𝗿 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗿𝗮𝘂𝗿𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗲𝗿𝗯𝗹ü𝗵𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲 𝗥𝗲𝘀𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝘇 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻.

Als ich langsam wach werde bemerke ich das helle Sonnenlicht. Ist es wirklich schon morgen? Wie seltsam das ich wirklich völlig durchgeschlafen habe ohne sämtliche Störungen. Ich setze mich auf und sehe neben mir. Hier liegt Wriothesley nicht. Schade. Ich reibe mir meine Augen und gähne einmal. Aber wenn ich hier schon so bin kann ich mich auch direkt umziehen oder? Ich sehe mich um und schnappe mir dann ein Kleid und wechsle meine Kleidung aus. Dann verlasse ich das Zelt und eine eisige Kälte fliegt mir direkt ins Gesicht. „𝚆𝚒𝚎 𝚔𝚘𝚗𝚗𝚝𝚎𝚜𝚝 𝚍𝚞 𝚜𝚘 𝚐𝚊𝚗𝚣 𝚏𝚛𝚒𝚎𝚍𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚌𝚑𝚕𝚊𝚏𝚎𝚗 𝚠𝚊̈𝚑𝚛𝚎𝚗𝚍 𝚍𝚒𝚎 𝚊𝚗𝚍𝚎𝚛𝚎𝚗 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚜 𝚟𝚎𝚛𝚜𝚞𝚌𝚑𝚝 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗 𝚞𝚖 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚣𝚞 𝚠𝚎𝚌𝚔𝚎𝚗?? 𝙸𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝙽𝚊𝚌𝚑𝚝 𝚠𝚊𝚛 𝚎𝚒𝚗 𝚑𝚎𝚏𝚝𝚒𝚐𝚎𝚛 𝚂𝚝𝚞𝚛𝚖." Wirklich? Davon habe ich ja gar nichts mitbekommen. Mehr oder weniger egal. Ich verlasse das Zelt kurz darauf und sehe wie die anderen alle auf den Holzbänken sitzen und sich unterhalten.

Deren Blick wandert direkt zu mir und ich fahre mir durch die Haare und strecke mich einmal. Wie ich es hasse wenn mich alle ansehen und dann direkt Schweigen. Das ist so unangenehm. „Y/N, sag bloß das du noch lebst." Ich sage jetzt mal nichts dazu. „Weißt du was gestern war??" Ich nicke knapp und nehme mir dann eine herumliegende Haarbürste und bringe meine Haare in Ordnung. „Haben mir die Geister schon erzählt." Die anderen tauschen einen Blick aus. „𝙽𝚊𝚝𝚞̈𝚛𝚕𝚒𝚌𝚑. 𝚄𝚗𝚜 𝚟𝚘𝚕𝚕𝚒𝚍𝚒𝚘𝚝𝚎𝚗 𝚔𝚊𝚗𝚗𝚜𝚝 𝚍𝚞 𝚓𝚊 𝚋𝚞𝚌𝚑𝚜𝚝𝚊̈𝚋𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚒𝚖𝚖𝚎𝚛 𝚊𝚕𝚜 𝚅𝚘𝚛𝚠𝚊𝚗𝚍 𝚋𝚎𝚗𝚞𝚝𝚣𝚎𝚗! 𝚃𝚜𝚔!" Die Geister schmollen und ich schmunzle etwas.  War ja klar. Ich beobachte die Geister noch kurz bevor ich meine Haare richte und die Bürste weglege. „Was haben dir deine Geister erzählt ?" Was soll denn die Frage? Ich tausche einen Blick mit einen der Geister aus und dann linse ich zu Pierro zurück.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt