#181 𝒢𝓇ℴßℯ𝓈 𝒜̈𝓇ℊℯ𝓇𝓃𝒾𝓈

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𝐼𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝑊𝑒𝑙𝑡 𝑑𝑒𝑠 𝐴𝑢𝑓𝑡𝑟𝑎𝑔𝑠 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑒𝑟 𝐸𝑟𝑤𝑎𝑟𝑡𝑢𝑛𝑔 𝑘𝑜𝑚𝑚𝑡 𝑒𝑠 𝑚𝑎𝑛𝑐ℎ𝑚𝑎𝑙 𝑧𝑢 𝑢𝑛𝑤𝑖𝑙𝑙𝑘ü𝑟𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒𝑛 𝐻𝑎𝑛𝑑𝑙𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛

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𝐼𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝑊𝑒𝑙𝑡 𝑑𝑒𝑠 𝐴𝑢𝑓𝑡𝑟𝑎𝑔𝑠 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑒𝑟 𝐸𝑟𝑤𝑎𝑟𝑡𝑢𝑛𝑔 𝑘𝑜𝑚𝑚𝑡 𝑒𝑠 𝑚𝑎𝑛𝑐ℎ𝑚𝑎𝑙 𝑧𝑢 𝑢𝑛𝑤𝑖𝑙𝑙𝑘ü𝑟𝑙𝑖𝑐ℎ𝑒𝑛 𝐻𝑎𝑛𝑑𝑙𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛. 𝑊𝑖𝑟 𝑎𝑔𝑖𝑒𝑟𝑒𝑛 𝑖𝑚 𝑏𝑒𝑠𝑡𝑒𝑛 𝐼𝑛𝑡𝑒𝑟𝑒𝑠𝑠𝑒 𝑑𝑒𝑠 𝐴𝑢𝑓𝑡𝑟𝑎𝑔𝑔𝑒𝑏𝑒𝑟𝑠, 𝑎𝑢𝑐ℎ 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑢𝑛𝑠𝑒𝑟 𝐻𝑒𝑟𝑧 𝑢𝑛𝑠 𝑒𝑡𝑤𝑎𝑠 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒𝑠 𝑠𝑎𝑔𝑡. 𝑀𝑎𝑛𝑐ℎ𝑚𝑎𝑙 𝑓üℎ𝑟𝑒𝑛 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒 𝐻𝑎𝑛𝑑𝑙𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑧𝑢 𝐸𝑟𝑔𝑒𝑏𝑛𝑖𝑠𝑠𝑒𝑛, 𝑑𝑖𝑒 𝑢𝑛𝑠 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟 𝑔𝑒𝑓𝑎𝑙𝑙𝑒𝑛. 𝐸𝑠 𝑖𝑠𝑡 𝑤𝑖𝑐ℎ𝑡𝑖𝑔 𝑧𝑢 𝑒𝑟𝑘𝑒𝑛𝑛𝑒𝑛, 𝑑𝑎𝑠𝑠 𝑑𝑖𝑒𝑠𝑒 𝑅𝑒𝑎𝑘𝑡𝑖𝑜𝑛𝑒𝑛 𝑜𝑓𝑡 𝑢𝑛𝑏𝑒𝑤𝑢𝑠𝑠𝑡 𝑠𝑖𝑛𝑑 𝑢𝑛𝑑 𝑎𝑢𝑠 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝑡𝑖𝑒𝑓𝑒𝑛 𝐵𝑒𝑑ü𝑟𝑓𝑛𝑖𝑠 𝑛𝑎𝑐ℎ 𝐴𝑛𝑒𝑟𝑘𝑒𝑛𝑛𝑢𝑛𝑔 𝑜𝑑𝑒𝑟 𝐸𝑟𝑓𝑜𝑙𝑔 𝑟𝑒𝑠𝑢𝑙𝑡𝑖𝑒𝑟𝑒𝑛. 𝐺𝑒𝑤𝑖𝑠𝑠𝑒𝑛ℎ𝑎𝑓𝑡𝑖𝑔𝑘𝑒𝑖𝑡 𝑢𝑛𝑑 𝐼𝑛𝑡𝑒𝑔𝑟𝑖𝑡ä𝑡 𝑠𝑜𝑙𝑙𝑡𝑒𝑛 𝑖𝑚𝑚𝑒𝑟 𝑖𝑚 𝑉𝑜𝑟𝑑𝑒𝑟𝑔𝑟𝑢𝑛𝑑 𝑠𝑡𝑒ℎ𝑒𝑛, 𝑠𝑒𝑙𝑏𝑠𝑡 𝑤𝑒𝑛𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝐷𝑟𝑢𝑐𝑘 ℎ𝑜𝑐ℎ 𝑖𝑠𝑡. 𝑊𝑖𝑟 𝑙𝑒𝑟𝑛𝑒𝑛, 𝑑𝑖𝑒 𝐵𝑎𝑙𝑎𝑛𝑐𝑒 𝑧𝑤𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝐸𝑟𝑤𝑎𝑟𝑡𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑒𝑟 𝑢𝑛𝑑 𝑢𝑛𝑠𝑒𝑟𝑒𝑚 𝑒𝑖𝑔𝑒𝑛𝑒𝑛 𝐺𝑒𝑤𝑖𝑠𝑠𝑒𝑛 𝑧𝑢 𝑓𝑖𝑛𝑑𝑒𝑛, 𝑢𝑚 𝑎𝑢𝑡ℎ𝑒𝑛𝑡𝑖𝑠𝑐ℎ 𝑧𝑢 𝑏𝑙𝑒𝑖𝑏𝑒𝑛.

Wie seltsam. Wollte Pierro die anderen nicht wecken? Wie kann es sein dass der alte Mann im Aufenthaltsraum sitzt und eingeschlafen ist? Ich stehe im Türrahmen und kann nur noch mit den Kopf schütteln. Dann wende ich mich zum gehen ab und gehe zum Foyer. Nur die wenigsten sind heute wach. Capitano stand auch nur im Morgenmantel vor mir also wird er womöglich auch wieder schlafen gehen. Was mache ich in der Zwischenzeit? Einfach nur die Zeit abwarten und dann schauen das die anderen aus ihren Schlaf erwachen? Mir ist es eigentlich so ziemlich Schnuppe ob sie wach sind oder nicht aber ich muss erstmal zusehen wo ich Antworten bekomme wenn nicht von den Geistern.

Ich seufze einmal und wende mich dann zum gehen ab. Ich hätte meine Vision ja erweitern können und somit hätte ich die Geisterschrift erweckt aber ich habe es nicht geschafft bedauerlicherweise. Ich seufze einmal und komme dann oben in meinen Zimmer an und schließe die Tür hinter mir. Ob ich Pierro mal wecken sollte? Oder braucht der alte Mann seinen Schlaf? Ich weiß es nicht. Aber anderseits habe ich auch nichts besseres zutun also könnte ich es womöglich einfach tun. Ich verlasse somit mein Zimmer wieder und mache mich auf den Weg zurück zum Aufenthaltsraum. Dann komme ich dort an und sehe Pierro nach wie vor schlafen. Ich gehe zu ihn herüber und bleibe dann vor ihn stehen.

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