Y/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...
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Es gibt Momente im Leben, in denen wir uns von den Menschen um uns herum entfremdet fühlen. In diesen Zeiten kann ein „Gespenst" – sei es eine Erinnerung, ein Traum oder eine Idee – uns mehr Trost bieten als die realen Beziehungen, die wir pflegen. Dieses Gespenst ist oft die Verkörperung unserer Sehnsüchte und Hoffnungen, die uns helfen, die Realität zu bewältigen. Es bringt uns zur Erkenntnis, dass unser innerer Frieden nicht von äußeren Umständen abhängt, sondern von der Art und Weise, wie wir die Welt um uns herum interpretieren. Manchmal ist es die Einsamkeit, die uns am meisten lehrt und uns die Freiheit gibt, unsere wahren Gefühle zu erforschen.
„Y/N~. Zeit zum aufwachen." Eine sanfte Stimme weckt mich wieder und dann verspüre ich schreckliche Kopfschmerzen. Ich blinzle mich wach und dann sehe ich Dottore wie er mich breit angrinst. Was ist passiert ? Mein Herz rast enorm und ich fühle mich so seltsam. Ich habe fast überall Schmerzen. Aber ich fühle mich als könnte Dottore sie beheben. „Y/N mein Schatz. Wie fühlst du dich?" Ich sehe ihn intensiv an und schlucke einmal schwer. „Dottore.." Er schmunzelt. „Ja?" Ich strecke meine Hand zu ihn aus und lege sie an seine Wange. „Jetzt wo ich dich sehe geht es mir glatt besser." Er beginnt breit zu grinsen und dann beugt er sich herunter um mich zu küssen. „Mein kleiner Schatz.." Dann gleitet seine Zunge in meinen Mund und ich streiche durch seine weichen Haare.
Dann zieht er sich von mir zurück und ich setze mich auf. „Ich weiß irgendwie nicht mehr so ganz was gestern passiert ist. Weißt du es? Vor allem wegen dem großen Bluterguss an deiner Schläfe." Jetzt wo ich so ganz darüber nachdenke weiß ich es auch nicht mehr. „Nein, es tut mir leid ich weiß es auch nicht mehr." Er nickt. Wieso habe ich einen großen Bluterguss an meiner Schläfe? Oder wieso habe ich so ein Verlangen nach Dottore? Ich werfe die Bettdecke beiseite und verlasse das Bett. Bevor ich mich nicht mehr bändigen kann sollte ich mich fertig machen gehen. Ich gähne einmal und gehe ins Badezimmer und mustere mich. Ui das sieht aber schlimm aus. Das hätte ich nicht gedacht.
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Dann beginne ich mich ganz normal fertig zu machen und dann gehe ich wieder aus dem Badezimmer heraus wo Dottore bereits vor mir steht. „Y/N mein Schatz. Kann es sein das ich dich gestern vielleicht gebissen habe?" Ich gluckse. „Wie kommst du denn darauf ?" Dottore deutet auf meine Stelle am Hals und ich berühre es. Es brennt leicht. „Kann sein. Naja du und deine spitzen Zähne. Du bist wohl Dr. Graf Dottola." Er lacht. „Nur ein Graf~?" Dottore zieht mich zu sich heran. „Nein. Definitiv ein Kronprinz." Er beugt sich zu mir herunter und streicht über meine Unterlippe. „Schon besser." Dann beginnt er mich zu küssen und legt eine Hand an meine Wange.