#68 𝑲𝒆𝒊𝒏 𝑽𝒆𝒓𝒕𝒓𝒂𝒖𝒆𝒏 𝒎𝒆𝒉𝒓 𐙚

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𝑀𝑎𝑛𝑐ℎ𝑚𝑎𝑙 𝑤𝑎𝑛𝑑𝑒𝑙𝑛 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑒 𝑙𝑖𝑒𝑏𝑒𝑣𝑜𝑙𝑙𝑠𝑡𝑒𝑛 𝐵𝑒𝑧𝑖𝑒ℎ𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑖𝑛 𝑠𝑡𝑖𝑙𝑙𝑒 𝐸𝑟𝑖𝑛𝑛𝑒𝑟𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛

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𝑀𝑎𝑛𝑐ℎ𝑚𝑎𝑙 𝑤𝑎𝑛𝑑𝑒𝑙𝑛 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑖𝑒 𝑙𝑖𝑒𝑏𝑒𝑣𝑜𝑙𝑙𝑠𝑡𝑒𝑛 𝐵𝑒𝑧𝑖𝑒ℎ𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑖𝑛 𝑠𝑡𝑖𝑙𝑙𝑒 𝐸𝑟𝑖𝑛𝑛𝑒𝑟𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛. 𝐸𝑠 𝑖𝑠𝑡, 𝑎𝑙𝑠 𝑜𝑏 𝑑𝑖𝑒 𝑍𝑒𝑖𝑡 𝑠𝑒𝑙𝑏𝑠𝑡 𝑑𝑖𝑒 𝐹𝑎𝑟𝑏𝑒𝑛 𝑣𝑒𝑟𝑏𝑙𝑎𝑠𝑠𝑒𝑛 𝑙ä𝑠𝑠𝑡, 𝑑𝑖𝑒 𝑒𝑖𝑛𝑠𝑡 𝑠𝑜 𝑙𝑒𝑏𝑒𝑛𝑑𝑖𝑔 𝑤𝑎𝑟𝑒𝑛. 𝐷𝑖𝑒 𝐴𝑏𝑤𝑒𝑛𝑑𝑢𝑛𝑔 𝑣𝑜𝑛 𝑔𝑒𝑙𝑖𝑒𝑏𝑡𝑒𝑛 𝑀𝑒𝑛𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑤𝑖𝑒 𝑒𝑖𝑛 𝑠𝑐ℎ𝑚𝑒𝑟𝑧ℎ𝑎𝑓𝑡𝑒𝑟 𝑆𝑐ℎ𝑛𝑖𝑡𝑡 𝑠𝑒𝑖𝑛, 𝑑𝑒𝑟 𝑑𝑖𝑒 𝑆𝑒𝑒𝑙𝑒 𝑒𝑛𝑡𝑏𝑙öß𝑡. 𝑀𝑎𝑛 𝑓𝑟𝑎𝑔𝑡 𝑠𝑖𝑐ℎ, 𝑤𝑜 𝑑𝑖𝑒 𝑊ä𝑟𝑚𝑒 𝑑𝑒𝑟 𝑁äℎ𝑒 𝑔𝑒𝑏𝑙𝑖𝑒𝑏𝑒𝑛 𝑖𝑠𝑡, 𝑤äℎ𝑟𝑒𝑛𝑑 𝑑𝑖𝑒 𝐾ä𝑙𝑡𝑒 𝑑𝑒𝑟 𝐸𝑖𝑛𝑠𝑎𝑚𝑘𝑒𝑖𝑡 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑎𝑢𝑠𝑏𝑟𝑒𝑖𝑡𝑒𝑡. 𝐸𝑟𝑖𝑛𝑛𝑒𝑟𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛 𝑧𝑢 𝑇𝑟ü𝑚𝑚𝑒𝑟𝑛, 𝑑𝑖𝑒 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑒𝑟𝑑𝑟ü𝑐𝑘𝑒𝑛, 𝑢𝑛𝑑 𝑑𝑖𝑒 𝑒𝑖𝑛𝑠𝑡 𝑣𝑒𝑟𝑡𝑟𝑎𝑢𝑡𝑒𝑛 𝐺𝑒𝑠𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒𝑟 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛 𝑧𝑢 𝑆𝑐ℎ𝑎𝑡𝑡𝑒𝑛, 𝑑𝑖𝑒 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝐷𝑢𝑛𝑘𝑒𝑙ℎ𝑒𝑖𝑡 𝑣𝑒𝑟𝑠𝑐ℎ𝑤𝑖𝑛𝑑𝑒𝑛.

„...Y/N..?" Ich runzle die Stirn als mich eine sanfte Stimme weckt. Ich sehe mich um, blinzle mich wach und erkenne die Person nur verschwommen, wer ist das? Ich richte mich auf und reibe mir meine Augen. „Y/N, komm mit aber sei leise." Pierro offenbart sich und ich sehe ihn verwirrt an. Ich bleibe einen Moment so, stehe dann aber auf, stelle den Stuhl ran und gehe zu ihn. Er ergreift sanft meine Hand und wir verlassen den Raum. Ich gähne einmal und werfe einen flüchtigen Blick auf die Uhr. Es ist gerade einmal 02:04 Uhr?? Echt jetzt? Ich habe zwar ein Haufen Fragen, sollte aber davon keine einzige stellen.
Wir schleichen den Korridor entlang und kommen unten im Foyer an.

Wir verlassen das Anwesen und gehen zum Auto. „Hach Y/N, was ist denn mit dir passiert? Du siehst aus als hättest du gegen sieben wütende Wolfsrudel gekämpft." Ich gluckse und linse zu ihn hoch. „Lange Geschichte.." Ich sage es im schweigen und traue mich garnicht richtig mit ihn zu reden. Dann kommen wir im Auto an und steigen ein. „Wir fahren jetzt zurück nach Snezhnaya. Der Ausflug hier in Khaenri'ah hat für dich ab sofort ein Ende. Gestern als mir einer von den anderen Bericht erstattete wurde mir klar dass etwas nicht stimmte. Aber dass der Doctor (Dottore) dort sein würde um Unruhe zu stiften wäre mir im Schlaf nicht eingefallen." Ich linse zu ihn rüber.

Was sie wohl erzählt haben? Ach warum mache ich mir Gedanken darüber. Das ist doch alles irrelevant. Ich seufze und dann fährt Pierro los. Ich schaue nur zu meinen Schoß herunter und Pierro konzentriert sich auf's fahren. „Sag mal Y/N. Ich möchte jetzt offen und ehrlich wissen was die letzten Tage vorgefallen war. Ich konnte dem nicht ganz glauben schenken was mir die anderen da zusammengelogen haben." Will er es wirklich wissen? Ich glaube nicht. „Es war so wie sie es gesagt haben." Das ist die größte Lüge die ich je auf mir genommen habe. Pierro schaut mich so an als wäre ich ein Monster. „Das ist nicht dein Ernst oder?" Ich starre ihn leicht traurig an und er sieht fassungslos aus.

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