Y/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...
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„...Y/N..?" Ich runzle die Stirn als mich eine sanfte Stimme weckt. Ich sehe mich um, blinzle mich wach und erkenne die Person nur verschwommen, wer ist das? Ich richte mich auf und reibe mir meine Augen. „Y/N, komm mit aber sei leise." Pierro offenbart sich und ich sehe ihn verwirrt an. Ich bleibe einen Moment so, stehe dann aber auf, stelle den Stuhl ran und gehe zu ihn. Er ergreift sanft meine Hand und wir verlassen den Raum. Ich gähne einmal und werfe einen flüchtigen Blick auf die Uhr. Es ist gerade einmal 02:04 Uhr?? Echt jetzt? Ich habe zwar ein Haufen Fragen, sollte aber davon keine einzige stellen. Wir schleichen den Korridor entlang und kommen unten im Foyer an.
Wir verlassen das Anwesen und gehen zum Auto. „Hach Y/N, was ist denn mit dir passiert? Du siehst aus als hättest du gegen sieben wütende Wolfsrudel gekämpft." Ich gluckse und linse zu ihn hoch. „Lange Geschichte.." Ich sage es im schweigen und traue mich garnicht richtig mit ihn zu reden. Dann kommen wir im Auto an und steigen ein. „Wir fahren jetzt zurück nach Snezhnaya. Der Ausflug hier in Khaenri'ah hat für dich ab sofort ein Ende. Gestern als mir einer von den anderen Bericht erstattete wurde mir klar dass etwas nicht stimmte. Aber dass der Doctor (Dottore) dort sein würde um Unruhe zu stiften wäre mir im Schlaf nicht eingefallen." Ich linse zu ihn rüber.
Was sie wohl erzählt haben? Ach warum mache ich mir Gedanken darüber. Das ist doch alles irrelevant. Ich seufze und dann fährt Pierro los. Ich schaue nur zu meinen Schoß herunter und Pierro konzentriert sich auf's fahren. „Sag mal Y/N. Ich möchte jetzt offen und ehrlich wissen was die letzten Tage vorgefallen war. Ich konnte dem nicht ganz glauben schenken was mir die anderen da zusammengelogen haben." Will er es wirklich wissen? Ich glaube nicht. „Es war so wie sie es gesagt haben." Das ist die größte Lüge die ich je auf mir genommen habe. Pierro schaut mich so an als wäre ich ein Monster. „Das ist nicht dein Ernst oder?" Ich starre ihn leicht traurig an und er sieht fassungslos aus.