#150 Ü𝒷ℯ𝓇𝓌ä𝓁𝓉𝒾ℊℯ𝓃𝒹ℯ ℒℯ𝒾𝒹ℯ𝓃𝓈𝒸𝒽𝒶𝒻𝓉 ✩࿐

26 4 1
                                        

𝙴𝚜 𝚐𝚒𝚋𝚝 𝙳𝚒𝚗𝚐𝚎 𝚒𝚖 𝙻𝚎𝚋𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝚊𝚞𝚏 𝚍𝚎𝚗 𝚎𝚛𝚜𝚝𝚎𝚗 𝙱𝚕𝚒𝚌𝚔 𝚠𝚒𝚎 𝚎𝚒𝚗 𝚠𝚎𝚛𝚝𝚟𝚘𝚕𝚕𝚎𝚛 𝚂𝚌𝚑𝚊𝚝𝚣 𝚎𝚛𝚜𝚌𝚑𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚕𝚎𝚝𝚣𝚝𝚎𝚗𝚍𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚔𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝚎𝚌𝚑𝚝𝚎𝚗 𝚆𝚎𝚛𝚝 𝚋𝚎𝚜𝚒𝚝𝚣𝚎𝚗

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

𝙴𝚜 𝚐𝚒𝚋𝚝 𝙳𝚒𝚗𝚐𝚎 𝚒𝚖 𝙻𝚎𝚋𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝚊𝚞𝚏 𝚍𝚎𝚗 𝚎𝚛𝚜𝚝𝚎𝚗 𝙱𝚕𝚒𝚌𝚔 𝚠𝚒𝚎 𝚎𝚒𝚗 𝚠𝚎𝚛𝚝𝚟𝚘𝚕𝚕𝚎𝚛 𝚂𝚌𝚑𝚊𝚝𝚣 𝚎𝚛𝚜𝚌𝚑𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚕𝚎𝚝𝚣𝚝𝚎𝚗𝚍𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚔𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝚎𝚌𝚑𝚝𝚎𝚗 𝚆𝚎𝚛𝚝 𝚋𝚎𝚜𝚒𝚝𝚣𝚎𝚗. 𝙾𝚏𝚝 𝚜𝚒𝚗𝚍 𝚎𝚜 𝚖𝚊𝚝𝚎𝚛𝚒𝚎𝚕𝚕𝚎 𝙱𝚎𝚜𝚒𝚝𝚣𝚝ü𝚖𝚎𝚛 𝚘𝚍𝚎𝚛 𝚘𝚋𝚎𝚛𝚏𝚕ä𝚌𝚑𝚕𝚒𝚌𝚑𝚎 𝙱𝚎𝚣𝚒𝚎𝚑𝚞𝚗𝚐𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝚞𝚗𝚜 𝚏ü𝚛 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝙼𝚘𝚖𝚎𝚗𝚝 𝚐𝚕ü𝚌𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚊𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚔𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚝𝚒𝚎𝚏𝚎 𝚉𝚞𝚏𝚛𝚒𝚎𝚍𝚎𝚗𝚑𝚎𝚒𝚝 𝚋𝚒𝚎𝚝𝚎𝚗. 𝙳𝚎𝚛 𝚂𝚌𝚑𝚕ü𝚜𝚜𝚎𝚕 𝚒𝚜𝚝, 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚊𝚞𝚏 𝚍𝚒𝚎 𝚒𝚖𝚖𝚊𝚝𝚎𝚛𝚒𝚎𝚕𝚕𝚎𝚗 𝙳𝚒𝚗𝚐𝚎 𝚣𝚞 𝚔𝚘𝚗𝚣𝚎𝚗𝚝𝚛𝚒𝚎𝚛𝚎𝚗: 𝚎𝚌𝚑𝚝𝚎 𝙵𝚛𝚎𝚞𝚗𝚍𝚜𝚌𝚑𝚊𝚏𝚝, 𝙻𝚒𝚎𝚋𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚙𝚎𝚛𝚜ö𝚗𝚕𝚒𝚌𝚑𝚎 𝙴𝚗𝚝𝚠𝚒𝚌𝚔𝚕𝚞𝚗𝚐. 𝙳𝚒𝚎𝚜𝚎 „𝚂𝚌𝚑ä𝚝𝚣𝚎" 𝚜𝚒𝚗𝚍 𝚘𝚏𝚝 𝚞𝚗𝚜𝚒𝚌𝚑𝚝𝚋𝚊𝚛, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚜𝚒𝚎 𝚋𝚎𝚛𝚎𝚒𝚌𝚑𝚎𝚛𝚗 𝚞𝚗𝚜𝚎𝚛 𝙻𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚊𝚞𝚏 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚆𝚎𝚒𝚜𝚎, 𝚍𝚒𝚎 𝚔𝚎𝚒𝚗 𝙶𝚎𝚕𝚍 𝚔𝚊𝚞𝚏𝚎𝚗 𝚔𝚊𝚗𝚗. 𝙳𝚎𝚛 𝚠𝚊𝚑𝚛𝚎 𝚆𝚎𝚛𝚝 𝚕𝚒𝚎𝚐𝚝 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚒𝚖 𝙱𝚎𝚜𝚒𝚝𝚣, 𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗 𝚒𝚗 𝚍𝚎𝚗 𝙴𝚛𝚏𝚊𝚑𝚛𝚞𝚗𝚐𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝙴𝚛𝚒𝚗𝚗𝚎𝚛𝚞𝚗𝚐𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝚠𝚒𝚛 𝚜𝚊𝚖𝚖𝚎𝚕𝚗.

„Y/N~. Zeit zum aufwachen~." Ich werde von dem lieblichen Klang der Stimme von Dottore geweckt und ich blinzle mich wach. Habe ich eigentlich schon immer so gedacht? Wie merkwürdig. Ich sehe zu Dottore herüber und direkt bekomme ich reines Herzklopfen. Seit wann bin ich denn gestern zu ihn gegangen? Ich wusste das Schicksal bringt mich zu ihn. „Guten Morgen Dottore. Äh wann bin ich hergekommen ?" Dottore grinst. „Es ist nicht wichtig wann du hergekommen bist, sondern für wie lange du bei mir bleiben wirst." Dottore wippt ein Reagenzglas in seiner Hand umher mit einer Rotrosa Farbe. „Erinnerst du dich? Unsere kleine Wette mein Schatz." Er hält es mir hin und ich schlucke einmal schwer. „Trinkst du es auch?" Er grinst. „Einer von uns beiden muss doch bei Verstand bleiben oder? Natürlich nicht Herzchen. Ich bleibe nüchtern."

Dottore hält es mir vor die Nase und ich nehme es. „Sobald es die Wirkung entfaltet beginnt alles und es wird aufgeschrieben, dokumentiert, registriert und nie wieder vergessen. Darauf gebe ich dir Brief und Siegel." Gruslig. Dann führe ich es zu meinen Mund und setze mich dabei auf. Es riecht lecker nach Kirsche. Eigentlich hätte ich mich selbst noch irgendwie dazu gezwungen ihn zu vergöttern aber ich schätze diese Arbeit wurde mir abgenommen. Ich beginne es auszutrinken und dann macht mein Herz einen Sprung. Wie seltsam ist dieses Gefühl denn? Dottore nimmt mir das Reagenzglas ab und legt mich wieder hin. „Süße Träume mein Schatz." Was? Dann wird mir wie auf's Stichwort schwarz vor Augen und ich schlafe wieder ein.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt