𝘋𝘪𝘦 𝘝𝘰𝘳𝘴𝘵𝘦𝘭𝘭𝘶𝘯𝘨, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘦 𝘗𝘦𝘳𝘴𝘰𝘯, 𝘥𝘪𝘦 𝘥𝘦𝘯 𝘚𝘤𝘩𝘮𝘦𝘳𝘻 𝘷𝘦𝘳𝘶𝘳𝘴𝘢𝘤𝘩𝘵 𝘩𝘢𝘵, 𝘸𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳 𝘻𝘦𝘪𝘨𝘵, 𝘪𝘴𝘵 𝘸𝘪𝘦 𝘦𝘪𝘯 𝘶𝘯𝘢𝘶𝘧𝘩ö𝘳𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘳 𝘈𝘭𝘣𝘵𝘳𝘢𝘶𝘮. 𝘋𝘢𝘴 𝘏𝘦𝘳𝘻 𝘴𝘤𝘩𝘭ä𝘨𝘵 𝘴𝘤𝘩𝘯𝘦𝘭𝘭𝘦𝘳, 𝘥𝘪𝘦 𝘏ä𝘯𝘥𝘦 𝘻𝘪𝘵𝘵𝘦𝘳𝘯, 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘪𝘦 𝘎𝘦𝘥𝘢𝘯𝘬𝘦𝘯 𝘬𝘳𝘦𝘪𝘴𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘢𝘣𝘭ä𝘴𝘴𝘪𝘨. 𝘌𝘴 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘪𝘦 𝘈𝘯𝘨𝘴𝘵 𝘷𝘰𝘳 𝘥𝘦𝘮 𝘜𝘯𝘣𝘦𝘬𝘢𝘯𝘯𝘵𝘦𝘯, 𝘷𝘰𝘳 𝘥𝘦𝘳 𝘔ö𝘨𝘭𝘪𝘤𝘩𝘬𝘦𝘪𝘵, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘦𝘳 𝘚𝘤𝘩𝘮𝘦𝘳𝘻 𝘻𝘶𝘳ü𝘤𝘬𝘬𝘦𝘩𝘳𝘵. 𝘋𝘪𝘦𝘴𝘦 𝘍𝘶𝘳𝘤𝘩𝘵 𝘴𝘤𝘩𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘪𝘯 𝘫𝘦𝘥𝘦 𝘌𝘤𝘬𝘦 𝘥𝘦𝘴 𝘓𝘦𝘣𝘦𝘯𝘴 𝘶𝘯𝘥 𝘷𝘦𝘳𝘸𝘢𝘯𝘥𝘦𝘭𝘵 𝘴𝘦𝘭𝘣𝘴𝘵 𝘥𝘪𝘦 𝘧𝘳𝘪𝘦𝘥𝘭𝘪𝘤𝘩𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘔𝘰𝘮𝘦𝘯𝘵𝘦 𝘪𝘯 𝘦𝘪𝘯 𝘦𝘮𝘰𝘵𝘪𝘰𝘯𝘢𝘭𝘦𝘴 𝘔𝘪𝘯𝘦𝘯𝘧𝘦𝘭𝘥. 𝘋𝘪𝘦 𝘋𝘶𝘯𝘬𝘦𝘭𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘻𝘶𝘮 𝘴𝘵ä𝘯𝘥𝘪𝘨𝘦𝘯 𝘉𝘦𝘨𝘭𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳, 𝘶𝘯𝘥 𝘮𝘢𝘯 𝘧𝘳𝘢𝘨𝘵 𝘴𝘪𝘤𝘩, 𝘰𝘣 𝘥𝘦𝘳 𝘯ä𝘤𝘩𝘴𝘵𝘦 𝘛𝘢𝘨 𝘥𝘢𝘴 𝘓𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘋𝘶𝘯𝘬𝘦𝘭𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘣𝘳𝘪𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳𝘥.
Als ich meine Augen öffne bin ich von Wärme umhüllt. Bin ich nicht mehr in den Folter-Knast? Ich bin noch wie benebelt und halb im Schlaf. Ich öffne meine Augen langsam und sehe mich um. Ich fühle mich so schwach.. Aber ich glaube ich bin draußen oder? Ich sehe mich um und sehe Dottore. Ich habe gerade keine Kraft mich von ihn wegzudrücken. Ich schließe erneut meine Augen und schnaufe nur wie blöd. Er hat mich hintergangen.. wieso versucht er also gut dazustehen? Denkt er dass ich ihn jetzt mehr mögen werde wenn es so aussieht als hätte er mich gerettet? Ganz im Gegenteil. Ich kenne dein Geheimnis du böser Doctor. Aber er riecht heute wirklich gut muss ich sagen. Trotzdem macht es das alles nicht gerade besser.
Dann scheint er sich hinzusetzen und mich zu mustern. „Sag bloß du bist wach." Dottore mustert mich genaustens. Ich versuche mich von ihn zu stoßen. „Mach dir nicht die Mühe. Du klägliches Kind bringst uns wirklich noch an unsere Grenzen." Ich verziehe mein Gesicht. „Wieso bist du es.... Haah den ich zuerst sehe?" Er scheint verwirrt zu sein. „Geht das genauer?" Ich reibe meine Augen. „Du hasst mich... und das Haah nicht gerade wenig.. oder warst du dabei mich zu töten? Dann wäre es verständlich.." Meine Stimme ist ein leises Flüstern und ich schaue in die nahe Ferne. Dann nimmt Dottore mein Kinn in die Hand und dreht mein Gesicht zu seins. „Was ist passiert?" Ich gluckse. „Hä ?" Er schnalzt mit der Zunge.
Dann mustert er mich einmal von oben bis unten. „Du wurdest zweimal angeschossen, sowie überseht mit ein Haufen Stichwunden. Dafür dass du Y/N bist wundert es mich zwar nicht Aber ich will es von dir hören." Er weiß doch alles total ausführlich. Wieso sitze ich eigentlich auf seinen Schoß? Ich seufze einmal und sehe mich um. Hey was rennt da vorne denn für ein Fellkneuel? Ist der süß! Ich gehe von Dottore runter und humpel zu dem kleinen Fellkneuel rüber. Er ist bestimmt super flauschig. „Y/N! Bleib stehen." Dottore springt auf und kommt zu mir rüber. Dann habe ich das Fellkneuel aber schon erreicht. Ich bücke mich und hebe es hoch. Wie süß kann etwas sein?
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Dr. Webttore
FantasyY/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...