Y/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...
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*DONNER* Ich zucke heftig zusammen als mich das Unwetter von draußen aus meinen Schlaf reißt. Was ist passiert?! Mein Blick ist zum Fenster gerichtet und ich sehe wie es draußen blitzt, donnert, regnet und stürmt. Wie seltsam. Gestern noch war es der reinste Sonnenschein! Ich ächze etwas auf als ich mich aufsetze und dann huste ich einmal kräftig. Ebenfalls läuft meine Nase so ziemlich. Ich huste erneut und stehe dann auf und schließe das Fenster. Hatte ich es wirklich geöffnet? Daran kann ich mich garnicht erinnern. Draußen ist es so kalter Wind dass ich es direkt wieder mit den frösteln kriege! Ich drehe die Heizung hoch und klappere zum Bett rüber. Der Stuhl aber steht immer noch vor meiner Tür. Ich verstehe nicht wieso mein Fenster auf war.
Aber das ist jetzt auch nicht weiter dramatisch. Ich lege mich wieder ins Bett und krümme mich etwas. Ich habe schreckliche Schmerzen! Und mir ist so kalt. Mir ist so unfassbar kalt. *RATTER* Ich zucke heftig zusammen als jemand an der Tür rattert und hier schon wieder rein will! Bleib draußen Dottore! Ich weiß dass du es bist! *KLICK* Dann öffnet schon wieder jemand die verschlossene Tür aber kommt hier trotzdem nicht rein wegen dem Stuhl der davor steht. Ich drehe mich wieder um und versuche es zu ignorieren. *DONNER* das Unwetter draußen tobt nur so förmlich und ich bekomme so langsam doch ziemlich Angst. Wieso kann er nicht einfach gehen?
Ich keuche und kralle mich an meine Bettdecke. Mein ganzer Körper ist so eiskalt. Geht das überhaupt noch?? Das frage ich mich wirklich. *KRACH* *RUMMS* Jemand tritt die Tür auf und ich beginne heftig aufzuschrecken. Mein Blick ist zur Tür und meine Augen weit aufgerissen. Es ist wieder Dottore. Was hat er bloß immer hier verloren?! Ich starre ihn entgeistert an und er mustert mich. Er knallt die Tür hinter sich zu und kommt dann zu mir rüber. Ich weiche zurück. „Geh nicht weg von mir Y/N. Ich bin gleich wieder weg wenn du stillhältst." Er kommt zu mir ins Bett und wirft die Decke weg. Er stützt sich über mir ab und hält meine beiden Arme über meinen Kopf. „Eiskalt wie immer... mein kleiner kalter Stock. Es tut weniger weh wenn du dich nicht wehrst." Dottore streicht einmal über meine Wange und holt dann eine Spritze hervor.