#89 𝕌𝕟𝕝𝕦𝕤𝕥𝕚𝕘 ☂︎

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𝐼𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝑆𝑡𝑖𝑙𝑙𝑒 𝑡ü𝑟𝑚𝑒𝑛 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑢𝑛𝑎𝑢𝑠𝑔𝑒𝑠𝑝𝑟𝑜𝑐ℎ𝑒𝑛𝑒 𝑊𝑜𝑟𝑡𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝐺𝑒𝑑𝑎𝑛𝑘𝑒𝑛, 𝑑𝑖𝑒 𝑠𝑐ℎ𝑤𝑒𝑟 𝑎𝑢𝑓 𝑢𝑛𝑠𝑒𝑟𝑒𝑟 𝑆𝑒𝑒𝑙𝑒 𝑙𝑎𝑠𝑡𝑒𝑛

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𝐼𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝑆𝑡𝑖𝑙𝑙𝑒 𝑡ü𝑟𝑚𝑒𝑛 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑢𝑛𝑎𝑢𝑠𝑔𝑒𝑠𝑝𝑟𝑜𝑐ℎ𝑒𝑛𝑒 𝑊𝑜𝑟𝑡𝑒 𝑢𝑛𝑑 𝐺𝑒𝑑𝑎𝑛𝑘𝑒𝑛, 𝑑𝑖𝑒 𝑠𝑐ℎ𝑤𝑒𝑟 𝑎𝑢𝑓 𝑢𝑛𝑠𝑒𝑟𝑒𝑟 𝑆𝑒𝑒𝑙𝑒 𝑙𝑎𝑠𝑡𝑒𝑛. 𝐷𝑖𝑒𝑠𝑒 𝑖𝑛𝑛𝑒𝑟𝑒 𝐿𝑒𝑒𝑟𝑒 𝑘𝑎𝑛𝑛 𝑙äℎ𝑚𝑒𝑛𝑑 𝑤𝑖𝑟𝑘𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑢𝑛𝑠 𝑖𝑛 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝑒𝑚𝑜𝑡𝑖𝑜𝑛𝑎𝑙𝑒𝑛 𝐺𝑒𝑓ä𝑛𝑔𝑛𝑖𝑠 𝑓𝑒𝑠𝑡ℎ𝑎𝑙𝑡𝑒𝑛. 𝐷𝑖𝑒 𝐴𝑛𝑔𝑠𝑡 𝑣𝑜𝑟 𝐴𝑏𝑙𝑒ℎ𝑛𝑢𝑛𝑔 𝑜𝑑𝑒𝑟 𝑀𝑖𝑠𝑠𝑣𝑒𝑟𝑠𝑡ä𝑛𝑑𝑛𝑖𝑠𝑠𝑒𝑛 𝑙ä𝑠𝑠𝑡 𝑢𝑛𝑠 𝑠𝑐ℎ𝑤𝑒𝑖𝑔𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑓üℎ𝑟𝑡 𝑧𝑢 𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝐾𝑟𝑒𝑖𝑠𝑙𝑎𝑢𝑓 𝑑𝑒𝑟 𝐸𝑖𝑛𝑠𝑎𝑚𝑘𝑒𝑖𝑡. 𝑂𝑓𝑡 𝑖𝑠𝑡 𝑒𝑠 𝑔𝑒𝑟𝑎𝑑𝑒 𝑑𝑎𝑠 𝑇𝑒𝑖𝑙𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑠𝑒𝑟𝑒𝑟 Ä𝑛𝑔𝑠𝑡𝑒, 𝑑𝑎𝑠 𝑢𝑛𝑠 𝑏𝑒𝑓𝑟𝑒𝑖𝑒𝑛 𝑘ö𝑛𝑛𝑡𝑒, 𝑑𝑜𝑐ℎ 𝑤𝑖𝑟 ℎ𝑎𝑙𝑡𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑠 𝑧𝑢𝑟ü𝑐𝑘 𝑢𝑛𝑑 𝑖𝑠𝑜𝑙𝑖𝑒𝑟𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑠 𝑤𝑒𝑖𝑡𝑒𝑟.

*DONNER* Ich zucke heftig zusammen als mich das Unwetter von draußen aus meinen Schlaf reißt. Was ist passiert?! Mein Blick ist zum Fenster gerichtet und ich sehe wie es draußen blitzt, donnert, regnet und stürmt. Wie seltsam. Gestern noch war es der reinste Sonnenschein! Ich ächze etwas auf als ich mich aufsetze und dann huste ich einmal kräftig. Ebenfalls läuft meine Nase so ziemlich. Ich huste erneut und stehe dann auf und schließe das Fenster. Hatte ich es wirklich geöffnet? Daran kann ich mich garnicht erinnern. Draußen ist es so kalter Wind dass ich es direkt wieder mit den frösteln kriege! Ich drehe die Heizung hoch und klappere zum Bett rüber. Der Stuhl aber steht immer noch vor meiner Tür. Ich verstehe nicht wieso mein Fenster auf war.

Aber das ist jetzt auch nicht weiter dramatisch. Ich lege mich wieder ins Bett und krümme mich etwas. Ich habe schreckliche Schmerzen! Und mir ist so kalt. Mir ist so unfassbar kalt. *RATTER* Ich zucke heftig zusammen als jemand an der Tür rattert und hier schon wieder rein will! Bleib draußen Dottore! Ich weiß dass du es bist! *KLICK* Dann öffnet schon wieder jemand die verschlossene Tür aber kommt hier trotzdem nicht rein wegen dem Stuhl der davor steht. Ich drehe mich wieder um und versuche es zu ignorieren. *DONNER* das Unwetter draußen tobt nur so förmlich und ich bekomme so langsam doch ziemlich Angst. Wieso kann er nicht einfach gehen?

Ich keuche und kralle mich an meine Bettdecke. Mein ganzer Körper ist so eiskalt. Geht das überhaupt noch?? Das frage ich mich wirklich. *KRACH* *RUMMS* Jemand tritt die Tür auf und ich beginne heftig aufzuschrecken. Mein Blick ist zur Tür und meine Augen weit aufgerissen. Es ist wieder Dottore. Was hat er bloß immer hier verloren?! Ich starre ihn entgeistert an und er mustert mich. Er knallt die Tür hinter sich zu und kommt dann zu mir rüber. Ich weiche zurück. „Geh nicht weg von mir Y/N. Ich bin gleich wieder weg wenn du stillhältst." Er kommt zu mir ins Bett und wirft die Decke weg. Er stützt sich über mir ab und hält meine beiden Arme über meinen Kopf. „Eiskalt wie immer... mein kleiner kalter Stock. Es tut weniger weh wenn du dich nicht wehrst." Dottore streicht einmal über meine Wange und holt dann eine Spritze hervor.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt