𝙳𝚒𝚎 𝚂𝚝𝚒𝚕𝚕𝚎 𝚖𝚊𝚐 𝚣𝚠𝚊𝚛 𝚋𝚎𝚚𝚞𝚎𝚖 𝚎𝚛𝚜𝚌𝚑𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗, 𝚍𝚘𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚛 𝚠𝚊𝚑𝚛𝚎 𝙼𝚞𝚝 𝚕𝚒𝚎𝚐𝚝 𝚒𝚖 𝚂𝚙𝚛𝚎𝚌𝚑𝚎𝚗. 𝙳𝚒𝚎 𝙰𝚗𝚐𝚜𝚝, 𝚍𝚒𝚎 𝚞𝚗𝚜 𝚣𝚞𝚎𝚛𝚜𝚝 𝚕ä𝚑𝚖𝚝, 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚒𝚗 𝚅𝚎𝚛𝚜𝚝ä𝚗𝚍𝚗𝚒𝚜 𝚞𝚗𝚍 𝙼𝚒𝚝𝚐𝚎𝚏ü𝚑𝚕 𝚟𝚎𝚛𝚠𝚊𝚗𝚍𝚎𝚕𝚝 𝚠𝚎𝚛𝚍𝚎𝚗, 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚠𝚒𝚛 𝚍𝚎𝚗 𝚂𝚌𝚑𝚛𝚒𝚝𝚝 𝚠𝚊𝚐𝚎𝚗, 𝚞𝚗𝚜 𝚣𝚞 ö𝚏𝚏𝚗𝚎𝚗. 𝙳𝚒𝚎 𝙻𝚎𝚎𝚛𝚎, 𝚍𝚒𝚎 𝚠𝚒𝚛 𝚏ü𝚑𝚕𝚎𝚗, 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚍𝚞𝚛𝚌𝚑 𝚎𝚑𝚛𝚕𝚒𝚌𝚑𝚎 𝙶𝚎𝚜𝚙𝚛ä𝚌𝚑𝚎 𝚐𝚎𝚏ü𝚕𝚕𝚝 𝚠𝚎𝚛𝚍𝚎𝚗. 𝙴𝚜 𝚎𝚛𝚏𝚘𝚛𝚍𝚎𝚛𝚝 𝙼𝚞𝚝, 𝚍𝚒𝚎 𝚎𝚒𝚐𝚎𝚗𝚎 𝚂𝚝𝚒𝚖𝚖𝚎 𝚣𝚞 𝚎𝚛𝚑𝚎𝚋𝚎𝚗, 𝚊𝚋𝚎𝚛 𝚎𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚍𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚗𝚣𝚒𝚐𝚎 𝚆𝚎𝚐, 𝚞𝚖 𝚍𝚒𝚎 𝙴𝚒𝚗𝚜𝚊𝚖𝚔𝚎𝚒𝚝 𝚣𝚞 𝚍𝚞𝚛𝚌𝚑𝚋𝚛𝚎𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚎𝚌𝚑𝚝𝚎 𝚅𝚎𝚛𝚋𝚒𝚗𝚍𝚞𝚗𝚐𝚎𝚗 𝚣𝚞 𝚜𝚌𝚑𝚊𝚏𝚏𝚎𝚗.
Der nächste Tag bricht an und ich starre an die Decke. Wie spät ist es? Ich linse zur Uhr rüber aber mir fällt vorher ein Zettel auf der neben mir liegt. „Wenn du erwacht bist, komm in mein Büro." Das trägt eindeutig Dottore's Handschrift. Ich werfe die Bettdecke beiseite und gähne einmal und schlendere dann rüber ins Badezimmer. Ich mache mich fertig und gehe dann aus dem Bad raus. Ich habe meine Maske ja vergessen. Ich gehe zurück ins Badezimmer und setze sie dann auf. Dann halte ich inne. Wo ist eigentlich sein Büro? Das weiß ich nicht. Ich kann es ja erstmal suchen gehen. Sollte ich elendig daran scheitern kann ich ja im Zweifelsfall jemand fragen.
Aber ich denke nicht dass das passieren wird. Ich sehe mich um. „Nett dass du selbst zu mir kommst." Ich halte inne als Dottore wie aus dem nichts vor mir auftaucht und mich anstarrt. Dann kommt er zu mir rüber Aber ich weiche aus Reflex zurück. Dann ergreift er meine Hand und zerrt mich hinter sich her. Dann sollte ich mir jetzt mal den Weg merken aber ich habe jetzt schon vergessen wo ich eben war. Das ist schon fast unheimlich wenn ich ehrlich sein soll. *RUMMS* Er tritt eine Tür auf und dann fällt mir auf dass ich anstelle auf den Weg zu achten, besseres zutun hatte. „Setz dich hin." Er deutet auf ein Sofa und ich tue es. Er setzt sich neben mir und dann nehme ich etwas Abstand zu ihn. Er greift zu meinen Gesicht und reißt mir die Maske aus dem Gesicht und wirft sie in die nächste Ecke.
Was hat er bloß gegen meine Maske? Ich klammere meine Hände in meine Kleidung und wende meinen Blick von ihn ab. „Sieh mich an." Ich tue es nicht und verkrampfe mich. Dann ergreift er mein Kinn und zwingt mich förmlich ihn anzusehen. „Gestern, wie war es dir möglich dich auszubuddeln? Es war so fest!" Ich gluckse als ich das höre. Ist das sein Ernst? „Bedauerst du es?" Er hält inne als er es hört. „Natürlich! Deine Abwesenheit ist wie Weihnachten und Geburtstag an einen Tag." Meine Laune verfinstert sich als er das sagt. Das fand ich jetzt nicht schön. Dann grinst er uns zieht sich zurück. Ich ziehe meine Lippen zu einer dünnen Linie zusammen und weiß garnicht was ich dazu sagen soll.
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Dr. Webttore
FantasyY/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...