Y/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...
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Der nächste Tag bricht an und ich starre an die Decke. Wie spät ist es? Ich linse zur Uhr rüber aber mir fällt vorher ein Zettel auf der neben mir liegt. „Wenn du erwacht bist, komm in mein Büro." Das trägt eindeutig Dottore's Handschrift. Ich werfe die Bettdecke beiseite und gähne einmal und schlendere dann rüber ins Badezimmer. Ich mache mich fertig und gehe dann aus dem Bad raus. Ich habe meine Maske ja vergessen. Ich gehe zurück ins Badezimmer und setze sie dann auf. Dann halte ich inne. Wo ist eigentlich sein Büro? Das weiß ich nicht. Ich kann es ja erstmal suchen gehen. Sollte ich elendig daran scheitern kann ich ja im Zweifelsfall jemand fragen.
Aber ich denke nicht dass das passieren wird. Ich sehe mich um. „Nett dass du selbst zu mir kommst." Ich halte inne als Dottore wie aus dem nichts vor mir auftaucht und mich anstarrt. Dann kommt er zu mir rüber Aber ich weiche aus Reflex zurück. Dann ergreift er meine Hand und zerrt mich hinter sich her. Dann sollte ich mir jetzt mal den Weg merken aber ich habe jetzt schon vergessen wo ich eben war. Das ist schon fast unheimlich wenn ich ehrlich sein soll. *RUMMS* Er tritt eine Tür auf und dann fällt mir auf dass ich anstelle auf den Weg zu achten, besseres zutun hatte. „Setz dich hin." Er deutet auf ein Sofa und ich tue es. Er setzt sich neben mir und dann nehme ich etwas Abstand zu ihn. Er greift zu meinen Gesicht und reißt mir die Maske aus dem Gesicht und wirft sie in die nächste Ecke.
Was hat er bloß gegen meine Maske? Ich klammere meine Hände in meine Kleidung und wende meinen Blick von ihn ab. „Sieh mich an." Ich tue es nicht und verkrampfe mich. Dann ergreift er mein Kinn und zwingt mich förmlich ihn anzusehen. „Gestern, wie war es dir möglich dich auszubuddeln? Es war so fest!" Ich gluckse als ich das höre. Ist das sein Ernst? „Bedauerst du es?" Er hält inne als er es hört. „Natürlich! Deine Abwesenheit ist wie Weihnachten und Geburtstag an einen Tag." Meine Laune verfinstert sich als er das sagt. Das fand ich jetzt nicht schön. Dann grinst er uns zieht sich zurück. Ich ziehe meine Lippen zu einer dünnen Linie zusammen und weiß garnicht was ich dazu sagen soll.