#133 𝕂𝕣𝕒𝕟𝕜 𝕧𝕠𝕣 𝕊𝕠𝕣𝕘𝕖 ♥︎

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𝑫𝒂𝒔 𝑮𝒆𝒇ü𝒉𝒍 𝒅𝒆𝒓 𝑵𝒆𝒓𝒗𝒐𝒔𝒊𝒕ä𝒕, 𝒘𝒆𝒏𝒏 𝒎𝒂𝒏 𝒊𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒎 𝑯𝒐𝒓𝒓𝒐𝒓𝒉𝒂𝒖𝒔 𝒗𝒆𝒓𝒘𝒆𝒊𝒍𝒕, 𝒊𝒔𝒕 𝒆𝒊𝒏 𝑺𝒑𝒊𝒆𝒈𝒆𝒍𝒃𝒊𝒍𝒅 𝒖𝒏𝒔𝒆𝒓𝒆𝒓 𝒕𝒊𝒆𝒇𝒔𝒕𝒆𝒏 Ä𝒏𝒈𝒔𝒕𝒆

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𝑫𝒂𝒔 𝑮𝒆𝒇ü𝒉𝒍 𝒅𝒆𝒓 𝑵𝒆𝒓𝒗𝒐𝒔𝒊𝒕ä𝒕, 𝒘𝒆𝒏𝒏 𝒎𝒂𝒏 𝒊𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒎 𝑯𝒐𝒓𝒓𝒐𝒓𝒉𝒂𝒖𝒔 𝒗𝒆𝒓𝒘𝒆𝒊𝒍𝒕, 𝒊𝒔𝒕 𝒆𝒊𝒏 𝑺𝒑𝒊𝒆𝒈𝒆𝒍𝒃𝒊𝒍𝒅 𝒖𝒏𝒔𝒆𝒓𝒆𝒓 𝒕𝒊𝒆𝒇𝒔𝒕𝒆𝒏 Ä𝒏𝒈𝒔𝒕𝒆. 𝑶𝒇𝒕 𝒊𝒔𝒕 𝒆𝒔 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒅𝒊𝒆 𝑫𝒖𝒏𝒌𝒆𝒍𝒉𝒆𝒊𝒕 𝒐𝒅𝒆𝒓 𝒅𝒊𝒆 𝑺𝒄𝒉𝒓𝒆𝒄𝒌𝒆𝒏 𝒔𝒆𝒍𝒃𝒔𝒕, 𝒅𝒊𝒆 𝒖𝒏𝒔 ä𝒏𝒈𝒔𝒕𝒊𝒈𝒆𝒏, 𝒔𝒐𝒏𝒅𝒆𝒓𝒏 𝒅𝒊𝒆 𝑼𝒏𝒈𝒆𝒘𝒊𝒔𝒔𝒉𝒆𝒊𝒕, 𝒘𝒂𝒔 𝒂𝒍𝒔 𝑵ä𝒄𝒉𝒔𝒕𝒆𝒔 𝒌𝒐𝒎𝒎𝒕. 𝑫𝒊𝒆𝒔𝒆 𝑵𝒆𝒓𝒗𝒐𝒔𝒊𝒕ä𝒕 𝒍𝒆𝒉𝒓𝒕 𝒖𝒏𝒔 𝒋𝒆𝒅𝒐𝒄𝒉 𝒂𝒖𝒄𝒉, 𝒖𝒏𝒔𝒆𝒓𝒆 Ä𝒏𝒈𝒔𝒕𝒆 𝒛𝒖 𝒌𝒐𝒏𝒇𝒓𝒐𝒏𝒕𝒊𝒆𝒓𝒆𝒏. 𝑾𝒆𝒏𝒏 𝒘𝒊𝒓 𝒖𝒏𝒔 𝒆𝒏𝒕𝒔𝒄𝒉𝒆𝒊𝒅𝒆𝒏, 𝒘𝒆𝒊𝒕𝒆𝒓𝒛𝒖𝒈𝒆𝒉𝒆𝒏, 𝒕𝒓𝒐𝒕𝒛 𝒅𝒆𝒓 𝑭𝒖𝒓𝒄𝒉𝒕, 𝒇𝒊𝒏𝒅𝒆𝒏 𝒘𝒊𝒓 𝒐𝒇𝒕 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑺𝒕ä𝒓𝒌𝒆 𝒊𝒏 𝒖𝒏𝒔, 𝒅𝒊𝒆 𝒘𝒊𝒓 𝒗𝒐𝒓𝒉𝒆𝒓 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒆𝒓𝒌𝒂𝒏𝒏𝒕 𝒉𝒂𝒃𝒆𝒏. 𝑴𝒂𝒏𝒄𝒉𝒎𝒂𝒍 𝒎ü𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒘𝒊𝒓 𝒅𝒖𝒓𝒄𝒉 𝒅𝒂𝒔 𝑼𝒏𝒃𝒆𝒌𝒂𝒏𝒏𝒕𝒆 𝒈𝒆𝒉𝒆𝒏, 𝒖𝒎 𝒖𝒏𝒔 𝒔𝒆𝒍𝒃𝒔𝒕 𝒃𝒆𝒔𝒔𝒆𝒓 𝒌𝒆𝒏𝒏𝒆𝒏𝒛𝒖𝒍𝒆𝒓𝒏𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒛𝒖 𝒘𝒂𝒄𝒉𝒔𝒆𝒏.

Als ich aufwache blendet mich das helle Sonnenlicht. Ich drehe mich rum und habe heftige Schmerzen überall. Ich verziehe mein Gesicht und blinzle mich wach. Dann sehe ich mich um und bemerke dass ich in Dottore's Zimmer bin und in sein Bett liege. Wieso bin ich hier ? Ich stecke ihn so doch nur an. „𝚈/𝙽. 𝙷𝚊𝚝𝚝𝚎𝚜𝚝 𝚍𝚞 𝚟𝚒𝚎𝚕𝚕𝚎𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚗 𝙰𝚕𝚋𝚝𝚛𝚊𝚞𝚖? 𝙳𝚞 𝚑𝚊𝚜𝚝 𝚜𝚘 𝚑𝚎𝚛𝚞𝚖𝚐𝚎𝚊̈𝚌𝚑𝚜𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚑𝚊𝚜𝚝 𝚜𝚎𝚕𝚝𝚜𝚊𝚖𝚎  𝙳𝚒𝚗𝚐𝚎 𝚐𝚎𝚜𝚊𝚐𝚝." Ich bin etwas verwirrt aber ich hatte wirklich einen Alptraum. Der gleiche wie immer. Der Alptraum wie Dvalin gestorben ist. Ich bin wirklich ein schlechter Mensch wenn ich darüber nachdenke und es immer so realistisch vor mir sehe wie er stirbt.. das macht mich immer noch zu einen wirklichen Mörder.

„Y/N. Bist du wach? Wie schön. Ich denke mal dass es dir schon aufgefallen ist dass ich dich zu mir geholt habe. Ganz einfach aus dem Grund damit ich mich besser um dich kümmern kann wenn es sich hierbei um einer vertrauten Umgebung handelt wenn du verstehst." Dottore taucht plötzlich auf und kommt zu mir herüber. Er beugt sich zu mir herunter und streicht über meine Stirn. „Fühlst du dich schon besser? Du hast nach wie vor hohes Fieber." Ich schüttle etwas mit dem Kopf und dann nimmt er seine Hand aus meinen Gesicht. „Sehnst du dich nach jemanden?" Ich halte inne bei seiner Frage. Auf wen ist das bezogen? Aber ja ich sehne mich nach Wriothesley. Ich nicke also etwas und streiche über meine Stirn. „Tatsächlich?"

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