#98 𝓓𝓲𝓮 𝓐𝓷𝓰𝓼𝓽 𝓿𝓸𝓻 𝓭𝓮𝓻 𝓤𝓷𝓽𝓮𝓻𝓼𝓾𝓬𝓱𝓾𝓷𝓰 ❣︎

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*Warnung: Diese Folge beinhaltet Darstellungen von schwerer Körperverletzung. Ich bitte dies beim lesen zu beachten!*

𝘓ü𝘨𝘦𝘯 𝘬ö𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘦 𝘦𝘪𝘯 𝘴üß𝘦𝘳 𝘕𝘦𝘬𝘵𝘢𝘳 𝘦𝘳𝘴𝘤𝘩𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯, 𝘥𝘦𝘳 𝘬𝘶𝘳𝘻𝘧𝘳𝘪𝘴𝘵𝘪𝘨𝘦 𝘌𝘳𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵𝘦𝘳𝘶𝘯𝘨 𝘣𝘳𝘪𝘯𝘨𝘵, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘪𝘩𝘳𝘦 𝘭𝘢𝘯𝘨𝘧𝘳𝘪𝘴𝘵𝘪𝘨𝘦𝘯 𝘍𝘰𝘭𝘨𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘷𝘦𝘳𝘩𝘦𝘦𝘳𝘦𝘯𝘥

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𝘓ü𝘨𝘦𝘯 𝘬ö𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘦 𝘦𝘪𝘯 𝘴üß𝘦𝘳 𝘕𝘦𝘬𝘵𝘢𝘳 𝘦𝘳𝘴𝘤𝘩𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯, 𝘥𝘦𝘳 𝘬𝘶𝘳𝘻𝘧𝘳𝘪𝘴𝘵𝘪𝘨𝘦 𝘌𝘳𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘵𝘦𝘳𝘶𝘯𝘨 𝘣𝘳𝘪𝘯𝘨𝘵, 𝘢𝘣𝘦𝘳 𝘪𝘩𝘳𝘦 𝘭𝘢𝘯𝘨𝘧𝘳𝘪𝘴𝘵𝘪𝘨𝘦𝘯 𝘍𝘰𝘭𝘨𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘷𝘦𝘳𝘩𝘦𝘦𝘳𝘦𝘯𝘥. 𝘌𝘪𝘯𝘦 𝘬𝘭𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘓ü𝘨𝘦 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘻𝘶 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘕𝘦𝘵𝘻 𝘷𝘰𝘯 𝘜𝘯𝘸𝘢𝘩𝘳𝘩𝘦𝘪𝘵𝘦𝘯 𝘦𝘯𝘵𝘸𝘪𝘤𝘬𝘦𝘭𝘯, 𝘥𝘢𝘴 𝘶𝘯𝘴 𝘨𝘦𝘧𝘢𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘩ä𝘭𝘵. 𝘞𝘦𝘯𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘶𝘯𝘴 𝘪𝘯 𝘓ü𝘨𝘦𝘯 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘵𝘳𝘪𝘤𝘬𝘦𝘯, 𝘷𝘦𝘳𝘭𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘯𝘶𝘳 𝘥𝘢𝘴 𝘝𝘦𝘳𝘵𝘳𝘢𝘶𝘦𝘯 𝘻𝘶 𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘦𝘯, 𝘴𝘰𝘯𝘥𝘦𝘳𝘯 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘻𝘶 𝘶𝘯𝘴 𝘴𝘦𝘭𝘣𝘴𝘵. 𝘋𝘢𝘴 𝘝𝘦𝘳𝘩ä𝘯𝘨𝘯𝘪𝘴 𝘥𝘦𝘳 𝘓ü𝘨𝘦 𝘪𝘴𝘵, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘴𝘪𝘦 𝘶𝘯𝘴 𝘪𝘴𝘰𝘭𝘪𝘦𝘳𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘪𝘦 𝘉𝘦𝘻𝘪𝘦𝘩𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘦 𝘶𝘯𝘴 𝘸𝘪𝘤𝘩𝘵𝘪𝘨 𝘴𝘪𝘯𝘥, 𝘨𝘦𝘧ä𝘩𝘳𝘥𝘦𝘵. 𝘋𝘪𝘦 𝘞𝘢𝘩𝘳𝘩𝘦𝘪𝘵 𝘩𝘪𝘯𝘨𝘦𝘨𝘦𝘯 𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘧𝘵 𝘝𝘦𝘳𝘣𝘪𝘯𝘥𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘝𝘦𝘳𝘴𝘵ä𝘯𝘥𝘯𝘪𝘴, 𝘸ä𝘩𝘳𝘦𝘯𝘥 𝘓ü𝘨𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘴 𝘪𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘌𝘪𝘯𝘴𝘢𝘮𝘬𝘦𝘪𝘵 𝘵𝘳𝘦𝘪𝘣𝘦𝘯.

Es ist bereits eine lange Zeit vergangen und sie alle machten sich permanent über mich lustig egal in welchen Zusammenhang. Dann sind alle ins Wasser gegangen und haben mich vorerst in ruhegelassen was ich so ziemlich schön finde. Ich seufze einmal und schaue in den Himmel. „Y/N, wir werden gleich zurückfahren. Für uns vier wird morgen ein aufregender Tag werden." Ich linse zu Pierro hoch. „Wieso?" Er beginnt sich zu strecken. „Morgen fahren wir mit dem Doctor sowie mit Beta und du und ich nach Liyue zu Dr. Bai um dich einmal vollkommen perfekt untersuchen zu lassen. Da wir hier nicht die Chance dazu bekommen dachten wir dass du dich vielleicht bei einen neuen Gesicht wohler fühlst." Ich halte inne und zucke zusammen als ich das höre. Liyue? Das ist doch ewig weit weg! „Naja da uns die Fahrt mehrere Tage Kosten würde werden wir natürlich von unseren Anemo Spezialisten dorthin geflogen. Das erleichtert uns die Fahrt rasant."

Das kann doch nicht sein ernst sein! Er grinst einmal und wendet sich dann den anderen zu. „Fatui's, Zeit zurückzukehren!" Die ersten fluchen wieder und kommen dann nach und nach aus dem Wasser heraus. Ich glaube Pierro will mich auf den Arm nehmen! Ich runzle die Stirn und wende dann meinen Blick von ihn ab. Die anderen kommen nach und nach aus dem Wasser heraus und sind mittlerweile vollzählig. Das sie es immer direkt machen nachdem Pierro es sagt ist ein Wunder. Es kommt mir zwar sowieso etwas seltsam vor aber das ist auch egal. Dann räumen alle nach gewisser Zeit wieder zusammen und ich stehe ebenfalls auf und klopfe mir den ganzen Sand ab. Wieso bin ich gerade eigentlich so sauer? Ist es die helle Sonne die untergegangen ist? Sind es ihre Stimmen? Oder nervt es mich einfach nur dass ich selbst nicht richtig laufen oder mit den anderen normal interagieren kann? Ich kann mir vorstellen das beides infrage kommt.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt