#136 𝒰𝓃𝒷ℯℊ𝓇𝓊̈𝓃𝒹ℯ𝓉ℯ 𝒮ℴ𝓇ℊℯ ☆

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𝙈𝙖𝙣𝙘𝙝𝙢𝙖𝙡 𝙛ü𝙝𝙡𝙚𝙣 𝙬𝙞𝙧 𝙪𝙣𝙨 𝙬𝙞𝙚 𝙚𝙞𝙣 𝙎𝙘𝙝𝙖𝙩𝙩𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙨𝙚𝙧𝙚𝙧 𝙨𝙚𝙡𝙗𝙨𝙩, 𝙜𝙚𝙛𝙖𝙣𝙜𝙚𝙣 𝙞𝙣 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙧 𝙎𝙥𝙞𝙧𝙖𝙡𝙚 𝙖𝙪𝙨 𝙃𝙤𝙛𝙛𝙣𝙪𝙣𝙜𝙨𝙡𝙤𝙨𝙞𝙜𝙠𝙚𝙞𝙩

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𝙈𝙖𝙣𝙘𝙝𝙢𝙖𝙡 𝙛ü𝙝𝙡𝙚𝙣 𝙬𝙞𝙧 𝙪𝙣𝙨 𝙬𝙞𝙚 𝙚𝙞𝙣 𝙎𝙘𝙝𝙖𝙩𝙩𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙨𝙚𝙧𝙚𝙧 𝙨𝙚𝙡𝙗𝙨𝙩, 𝙜𝙚𝙛𝙖𝙣𝙜𝙚𝙣 𝙞𝙣 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙧 𝙎𝙥𝙞𝙧𝙖𝙡𝙚 𝙖𝙪𝙨 𝙃𝙤𝙛𝙛𝙣𝙪𝙣𝙜𝙨𝙡𝙤𝙨𝙞𝙜𝙠𝙚𝙞𝙩. 𝘿𝙞𝙚𝙨𝙚 𝘿𝙪𝙣𝙠𝙚𝙡𝙝𝙚𝙞𝙩 𝙠𝙖𝙣𝙣 𝙚𝙧𝙙𝙧ü𝙘𝙠𝙚𝙣𝙙 𝙨𝙚𝙞𝙣, 𝙖𝙗𝙚𝙧 𝙨𝙞𝙚 𝙞𝙨𝙩 𝙤𝙛𝙩 𝙙𝙚𝙧 𝙚𝙧𝙨𝙩𝙚 𝙎𝙘𝙝𝙧𝙞𝙩𝙩 𝙯𝙪𝙧 𝙎𝙚𝙡𝙗𝙨𝙩𝙚𝙣𝙩𝙙𝙚𝙘𝙠𝙪𝙣𝙜. 𝙄𝙣 𝙙𝙚𝙣 𝙩𝙞𝙚𝙛𝙨𝙩𝙚𝙣 𝙏ä𝙡𝙚𝙧𝙣 𝙪𝙣𝙨𝙚𝙧𝙚𝙧 𝙏𝙧𝙖𝙪𝙧𝙞𝙜𝙠𝙚𝙞𝙩 𝙛𝙞𝙣𝙙𝙚𝙣 𝙬𝙞𝙧 𝙙𝙞𝙚 𝙈ö𝙜𝙡𝙞𝙘𝙝𝙠𝙚𝙞𝙩, 𝙪𝙣𝙨 𝙨𝙚𝙡𝙗𝙨𝙩 𝙣𝙚𝙪 𝙯𝙪 𝙙𝙚𝙛𝙞𝙣𝙞𝙚𝙧𝙚𝙣. 𝙀𝙨 𝙞𝙨𝙩 𝙞𝙣 𝙙𝙞𝙚𝙨𝙚𝙣 𝙈𝙤𝙢𝙚𝙣𝙩𝙚𝙣 𝙙𝙚𝙧 𝙞𝙣𝙣𝙚𝙧𝙚𝙣 𝙆ä𝙢𝙥𝙛𝙚, 𝙙𝙖𝙨𝙨 𝙬𝙞𝙧 𝙙𝙞𝙚 𝙆𝙧𝙖𝙛𝙩 𝙛𝙞𝙣𝙙𝙚𝙣, 𝙙𝙞𝙚 𝙬𝙞𝙧 𝙣𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙬𝙪𝙨𝙨𝙩𝙚𝙣, 𝙙𝙖𝙨𝙨 𝙬𝙞𝙧 𝙨𝙞𝙚 𝙗𝙚𝙨𝙞𝙩𝙯𝙚𝙣. 𝙃𝙤𝙛𝙛𝙣𝙪𝙣𝙜𝙨𝙡𝙤𝙨𝙞𝙜𝙠𝙚𝙞𝙩 𝙞𝙨𝙩 𝙣𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙙𝙖𝙨 𝙀𝙣𝙙𝙚, 𝙨𝙤𝙣𝙙𝙚𝙧𝙣 𝙙𝙚𝙧 𝘼𝙣𝙛𝙖𝙣𝙜 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙧 𝙍𝙚𝙞𝙨𝙚 𝙯𝙪 𝙪𝙣𝙨 𝙨𝙚𝙡𝙗𝙨𝙩.

Ich wusste dass ich es bereuen werde. Dottore und ich sind auf den Weg zurück zum Anwesen und Dottore hält meine Hand fest. Es ist so dunkel, stürmisch und windig. Aber da wollte ich nicht bleiben. Ich bin lieber an einen Ort wo ich wirklich in Ruhe schlafen kann. Nicht wirklich im Anwesen aber es geht um das reine Prinzip. „Ist es nicht schön einen langen Spaziergang zu unternehmen, nur wir beide~?" Ich gebe keine Reaktion von mir. „Gruslig." Er wirkt verwirrt aber kann trotzdem nicht aufhören so zu grinsen. „Weißt du Darcelle, Ich genieße die Zeit mit dir vielleicht ein bisschen zu sehr, dafür dass du wirklich gar nichts raffst." Ich gluckse und halte inne. Was soll das denn alles wieder werden? „Hast du es nicht eben selbst gesehen? Dein ach so toller, wie nennst du ihn? Herzblatt? Dein ach so tolles Herzblatt hat dich eiskalt abblitzen lassen. Schön oder?"

Unrecht hat er nicht aber worauf will er denn hinaus? Ich schaue betrübt zum Boden. Eigentlich glaube ich mittlerweile wirklich dass mich Wriothesley nicht mag. „Sieh dir deinen Blick an. Du bist doch selbst enttäuscht oder?" Ich ziehe meine Lippen zu einer dünnen Linie zusammen. „Nein... deswegen nicht." Wir haben Schnuffel zurückgelassen! Schon wieder. Ich bin wirklich das aller letzte! *DONNER* Dann bleibt Dottore irgendwann stehen. Ich schaue verwirrt zu ihn hoch. „Aber Dottore. Es kann doch sein dass Wriothesley eben da bleiben wollte... wieso auch nicht." Er ballt eine Faust und legt eine Hand auf meinen Mund. „Nein, halt den Mund. Er liebt dich nicht. Er mag dich nicht. Er findet es nur schön jemanden an seiner Seite zu haben. Mach endlich die Augen auf Darcelle."

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt