𝙸𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝚂𝚝𝚒𝚕𝚕𝚎 𝚍𝚎𝚜 𝙴𝚛𝚏𝚘𝚕𝚐𝚜 𝚟𝚎𝚛𝚋𝚒𝚛𝚐𝚝 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚘𝚏𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚎 𝚝𝚒𝚎𝚏𝚎 𝚃𝚛𝚊𝚞𝚛𝚒𝚐𝚔𝚎𝚒𝚝. 𝙼𝚊𝚗 𝚕ä𝚌𝚑𝚎𝚕𝚝, 𝚠ä𝚑𝚛𝚎𝚗𝚍 𝚍𝚒𝚎 𝚂𝚎𝚎𝚕𝚎 𝚜𝚌𝚑𝚛𝚎𝚒𝚝; 𝚍𝚒𝚎 𝚂𝚒𝚎𝚐𝚎, 𝚎𝚒𝚗𝚜𝚝 𝚜𝚝𝚛𝚊𝚑𝚕𝚎𝚗𝚍, 𝚠𝚎𝚛𝚍𝚎𝚗 𝚣𝚞𝚛 𝙻𝚊𝚜𝚝. 𝙷𝚘𝚏𝚏𝚗𝚞𝚗𝚐𝚎𝚗, 𝚍𝚒𝚎 𝚠𝚒𝚎 𝚂𝚝𝚎𝚛𝚗𝚎 𝚕𝚎𝚞𝚌𝚑𝚝𝚎𝚗 𝚜𝚘𝚕𝚕𝚝𝚎𝚗, 𝚎𝚛𝚝𝚛𝚒𝚗𝚔𝚎𝚗 𝚒𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝙳𝚞𝚗𝚔𝚎𝚕𝚑𝚎𝚒𝚝 𝚒𝚗𝚗𝚎𝚛𝚎𝚛 𝙺ä𝚖𝚙𝚏𝚎. 𝙽𝚊𝚌𝚑 𝚊𝚞ß𝚎𝚗 𝚑𝚒𝚗 𝚜𝚝𝚊𝚛𝚔, 𝚒𝚗 𝙶𝚎𝚍𝚊𝚗𝚔𝚎𝚗 𝚣𝚎𝚛𝚋𝚛𝚎𝚌𝚑𝚕𝚒𝚌𝚑, 𝚟𝚎𝚛𝚕𝚒𝚎𝚛𝚝 𝚖𝚊𝚗 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚒𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝙼𝚎𝚎𝚛 𝚟𝚘𝚗 𝚞𝚗𝚎𝚛𝚏ü𝚕𝚕𝚝𝚎𝚗 𝚃𝚛ä𝚞𝚖𝚎𝚗. 𝙼𝚊𝚗 𝚐𝚕𝚊𝚞𝚋𝚝, 𝚍𝚒𝚎 𝙴𝚛𝚠𝚊𝚛𝚝𝚞𝚗𝚐𝚎𝚗 𝚎𝚛𝚏ü𝚕𝚕𝚎𝚗 𝚣𝚞 𝚖ü𝚜𝚜𝚎𝚗, 𝚍𝚘𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚛 𝙳𝚛𝚞𝚌𝚔 𝚠𝚒𝚛𝚍 𝚎𝚛𝚍𝚛ü𝚌𝚔𝚎𝚗𝚍. 𝚂𝚌𝚑𝚕𝚒𝚎ß𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚔𝚊𝚗𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝙴𝚒𝚗𝚜𝚊𝚖𝚔𝚎𝚒𝚝, 𝚍𝚒𝚎 𝚊𝚞𝚜 𝚍𝚒𝚎𝚜𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚐𝚎𝚜𝚊𝚐𝚝𝚎𝚗 𝚆𝚘𝚛𝚝𝚎𝚗 𝚎𝚗𝚝𝚜𝚝𝚎𝚑𝚝, 𝚣𝚞𝚖 𝚃𝚘𝚍 𝚍𝚎𝚛 𝚂𝚎𝚎𝚕𝚎 𝚏ü𝚑𝚛𝚎𝚗. 𝙴𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗 𝚜𝚝𝚒𝚕𝚕𝚎𝚛 𝙰𝚋𝚜𝚌𝚑𝚒𝚎𝚍, 𝚍𝚎𝚛 𝚘𝚏𝚝 𝚞𝚗𝚋𝚎𝚖𝚎𝚛𝚔𝚝 𝚋𝚕𝚎𝚒𝚋𝚝, 𝚠ä𝚑𝚛𝚎𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚜 𝙷𝚎𝚛𝚣 𝚕𝚎𝚒𝚜𝚎 𝚣𝚎𝚛𝚋𝚛𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚗𝚒𝚎𝚖𝚊𝚗𝚍 𝚎𝚜 𝚜𝚒𝚎𝚑𝚝.
Die Sonne geht so langsam unter und Dottore hat es irgendwie geschafft Xiao und Tartaglia sich vom Hals zu schaffen. Jetzt bin ich mit ihn ganz allein. Ich habe jetzt schon Angst davor um ehrlich zu sein. Ich habe mich mittlerweile fertig umgezogen und bin sich schon wieder draußen. Ich starre auf das Meer und bin am Reling angelehnt. Was für ein Tag... Ich kann's kaum erwarten wenn er vorbei ist. Dabei frage ich mich. Wer fährt überhaupt dieses Schiff? Das ist doch jetzt auch egal. „ÄHEM. So Trantüte du schenkst mir jetzt etwas Aufmerksamkeit. Nicht das ich es nötig hätte." Dottore kommt zu mir rüber. *TACK* Er wirft mir meine Maske zu und ich schrecke heftig dabei auf. Woher kommt denn diese Maske her?!
Irgendwie war ich erleichtert als ich sie hab quasi fallengelassen. Na ganz toll. Wie hat er sie überhaupt wiederbekommen? „Na du siehst ja nicht sehr begeistert aus. Was ist jetzt wieder? Ist sie dir auf einmal zu abgenutzt oder gar zu nass? Sei doch mal dankbar." Ich runzle die Stirn. Das ist es nicht. Ich mag diese Maske nicht. Ich hasse diese blöde Maske. Sie sieht fürchterlich aus und ist unangenehm zu tragen. Nur jetzt habe ich sie wieder. „So. Y/N." Dottore kommt einen Schritt auf mich zu und ich stehe mit den Rücken gegen dem Reling. Er stützt seine Arme neben mir ab. „Undank ist der Welten Lohn. Aber bei dir ist das ja nicht ungewöhnlich." Dann wühlt er in seine Jackentasche herum und hält ein Reagenzglas in der Hand. Es hat eine gelbe Farbe.
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Dr. Webttore
FantasyY/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...