#190 𝓖𝓮𝓯ä𝓱𝓻𝓵𝓲𝓬𝓱𝓮 𝓞𝓯𝓯𝓮𝓷𝓼𝓲𝓿𝓮

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𝖨𝗆 𝖦𝖺𝗋𝗍𝖾𝗇 𝗐𝗎𝖼𝗁𝗌 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝗅𝗂𝖾𝖻𝗅𝗂𝖼𝗁𝖾 𝖱𝗈𝗌𝖾, 𝖽𝗂𝖾 𝗌𝗍𝖺𝗋𝗄 𝗎𝗇𝖽 𝗌𝖼𝗁ö𝗇 𝗐𝖺𝗋, 𝗎𝗇𝖽 𝗌𝗂𝖾 𝗄𝗈𝗇𝗄𝗎𝗋𝗋𝗂𝖾𝗋𝗍𝖾 𝗆𝗂𝗍 𝖽𝖾𝗋 𝗄𝗅𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝖯𝗎𝗌𝗍𝖾𝖻𝗅𝗎𝗆𝖾

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𝖨𝗆 𝖦𝖺𝗋𝗍𝖾𝗇 𝗐𝗎𝖼𝗁𝗌 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝗅𝗂𝖾𝖻𝗅𝗂𝖼𝗁𝖾 𝖱𝗈𝗌𝖾, 𝖽𝗂𝖾 𝗌𝗍𝖺𝗋𝗄 𝗎𝗇𝖽 𝗌𝖼𝗁ö𝗇 𝗐𝖺𝗋, 𝗎𝗇𝖽 𝗌𝗂𝖾 𝗄𝗈𝗇𝗄𝗎𝗋𝗋𝗂𝖾𝗋𝗍𝖾 𝗆𝗂𝗍 𝖽𝖾𝗋 𝗄𝗅𝖾𝗂𝗇𝖾𝗇 𝖯𝗎𝗌𝗍𝖾𝖻𝗅𝗎𝗆𝖾. 𝖣𝗂𝖾𝗌𝖾 𝗌𝗒𝗆𝖻𝗈𝗅𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾 𝖣𝖺𝗋𝗌𝗍𝖾𝗅𝗅𝗎𝗇𝗀 𝗓𝖾𝗂𝗀𝗍, 𝗐𝗂𝖾 𝗏𝖾𝗋𝗌𝖼𝗁𝗂𝖾𝖽𝖾𝗇𝖾 𝖠𝗌𝗉𝖾𝗄𝗍𝖾 𝖽𝖾𝗌 𝖫𝖾𝖻𝖾𝗇𝗌 𝗂𝗇 𝗌𝗍ä𝗇𝖽𝗂𝗀𝖾𝗋 𝖪𝗈𝗇𝗄𝗎𝗋𝗋𝖾𝗇𝗓 𝗓𝗎𝖾𝗂𝗇𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋𝗌𝗍𝖾𝗁𝖾𝗇. 𝖣𝗂𝖾 𝖱𝗈𝗌𝖾 𝗂𝗌𝗍 𝖽𝖺𝗌 𝖲𝗂𝗇𝗇𝖻𝗂𝗅𝖽 𝖿ü𝗋 𝗆ü𝗁𝖾𝗏𝗈𝗅𝗅𝖾 𝖲𝖼𝗁ö𝗇𝗁𝖾𝗂𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝖲𝗍ä𝗋𝗄𝖾, 𝗐ä𝗁𝗋𝖾𝗇𝖽 𝖽𝗂𝖾 𝖯𝗎𝗌𝗍𝖾𝖻𝗅𝗎𝗆𝖾 𝖽𝗂𝖾 𝖹𝖾𝗋𝖻𝗋𝖾𝖼𝗁𝗅𝗂𝖼𝗁𝗄𝖾𝗂𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝖽𝖾𝗇 𝖾𝗂𝗇𝖿𝖺𝖼𝗁𝖾𝗇, 𝖿𝗅ü𝖼𝗁𝗍𝗂𝗀𝖾𝗇 𝖬𝗈𝗆𝖾𝗇𝗍 𝖽𝖾𝗌 𝖫𝖾𝖻𝖾𝗇𝗌 𝗏𝖾𝗋𝗄ö𝗋𝗉𝖾𝗋𝗍. 𝖣𝗂𝖾𝗌𝖾 𝖶𝖾𝗂𝗌𝗁𝖾𝗂𝗍 𝗅𝖾𝗁𝗋𝗍 𝗎𝗇𝗌, 𝖽𝖺𝗌𝗌 𝗌𝗈𝗐𝗈𝗁𝗅 𝖲𝗍ä𝗋𝗄𝖾 𝖺𝗅𝗌 𝖺𝗎𝖼𝗁 𝖵𝖾𝗋𝗅𝖾𝗍𝗓𝗅𝗂𝖼𝗁𝗄𝖾𝗂𝗍 𝗂𝗁𝗋𝖾 𝖾𝗂𝗀𝖾𝗇𝖾𝗇 𝖻𝖾𝖽𝖾𝗎𝗍𝖾𝗇𝖽𝖾𝗇 𝖯𝗅ä𝗍𝗓𝖾 𝗂𝗆 𝖫𝖾𝖻𝖾𝗇 𝗁𝖺𝖻𝖾𝗇. 𝖤𝗌 𝗂𝗌𝗍 𝗂𝗇 𝖮𝗋𝖽𝗇𝗎𝗇𝗀, 𝗌𝖼𝗁𝗐𝖺𝖼𝗁 𝗓𝗎 𝗌𝖾𝗂𝗇, 𝗐ä𝗁𝗋𝖾𝗇𝖽 𝗆𝖺𝗇 𝗀𝗅𝖾𝗂𝖼𝗁𝗓𝖾𝗂𝗍𝗂𝗀 𝖪𝗋𝖺𝖿𝗍 𝖺𝗇 𝖺𝗇𝖽𝖾𝗋𝖾𝗇 𝖮𝗋𝗍𝖾𝗇 𝖿𝗂𝗇𝖽𝖾𝗍. 𝖶𝗂𝗋 𝗌𝗈𝗅𝗅𝗍𝖾𝗇 𝖺𝗅𝗅𝖾 𝖥𝖺𝖼𝖾𝗍𝗍𝖾𝗇 𝖽𝖾𝗌 𝖫𝖾𝖻𝖾𝗇𝗌 𝗎𝗇𝖽 𝖽𝖾𝗋 𝖬𝖾𝗇𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝗎𝗆 𝗎𝗇𝗌 𝗁𝖾𝗋𝗎𝗆 𝖾𝗁𝗋𝖾𝗇, 𝖾𝗀𝖺𝗅 𝗈𝖻 𝗌𝗍𝖺𝗋𝗄 𝗈𝖽𝖾𝗋 𝗌𝖼𝗁𝗐𝖺𝖼𝗁, 𝖽𝖾𝗇𝗇 𝗌𝗂𝖾 𝖺𝗅𝗅𝖾 𝗍𝗋𝖺𝗀𝖾𝗇 𝗓𝗎 𝗎𝗇𝗌𝖾𝗋𝖾𝗋 𝗆𝖾𝗇𝗌𝖼𝗁𝗅𝗂𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖤𝗋𝖿𝖺𝗁𝗋𝗎𝗇𝗀 𝖻𝖾𝗂.

Als ich langsam aufwache scheint mir die helle Sonne direkt ins Gesicht. Ich sehe zur Seite herüber und sehe dann noch wie Dottore friedlich neben mir liegt und schläft. Ich setze mich auf und reibe mir meine Augen. Dann werfe ich die Bettdecke beiseite und husche aus dem Bett heraus. Ich verlasse den Raum und gehe rüber ins Badezimmer. Ich mache mich ganz normal fertig und verlasse es kurz darauf wieder. Ich gehe zurück in Dottore's Schlafzimmer und schließe die Tür hinter mir. Ich gehe an den Schreibtisch und sehe dann wie der Stapel wo Dottore's Unterschriften benötigt waren alle unterschrieben sind. Hm? Hat Dottore sich die Mühe gemacht es zu unterschreiben?

Das wundert mich jetzt aber. Ach egal. Dann habe ich nochmal Glück gehabt aber fertig war ich trotzdem nicht. Dann setze ich mich mal wieder an die Arbeit. Ich beginne alles nach und nach abzuarbeiten und das dauert auch eine Weile. Dann aber nach zwei Stunden Arbeit scheint Dottore langsam wach zu werden und dreht sich rum. Ich beachte ihn nicht weiter und konzentriere mich stattdessen weiterhin auf die Arbeiten. Es ist nicht mehr viel. Ein Glück. Dottore sein Blick aber landet direkt auf mir und dann sieht er mich eine Weile im schweigen an. „Y/N?" Ich sehe knapp zu ihn herüber. „Hm?" Er sagt nichts weiter also sage ich auch nichts mehr dazu. „Wie bist du aus dem Gartenschuppen gekommen?" Ist das alles was er jetzt zu sagen hat?

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt