𝑰𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑺𝒕𝒊𝒍𝒍𝒆 𝒅𝒆𝒓 𝑵𝒂𝒄𝒉𝒕, 𝒘𝒆𝒏𝒏 𝒅𝒊𝒆 𝑾𝒆𝒍𝒕 𝒛𝒖𝒓 𝑹𝒖𝒉𝒆 𝒌𝒐𝒎𝒎𝒕, 𝒐𝒇𝒇𝒆𝒏𝒃𝒂𝒓𝒕 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒅𝒊𝒆 𝒊𝒏𝒏𝒆𝒓𝒆 𝒁𝒆𝒓𝒓𝒊𝒔𝒔𝒆𝒏𝒉𝒆𝒊𝒕. 𝑬𝒊𝒏 𝑯𝒆𝒓𝒛, 𝒅𝒂𝒔 𝒛𝒘𝒊𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝑭𝒓𝒆𝒖𝒅𝒆 𝒖𝒏𝒅 𝑻𝒓𝒂𝒖𝒆𝒓 𝒑𝒆𝒏𝒅𝒆𝒍𝒕, 𝒊𝒔𝒕 𝒘𝒊𝒆 𝒆𝒊𝒏 𝑺𝒄𝒉𝒎𝒆𝒕𝒕𝒆𝒓𝒍𝒊𝒏𝒈, 𝒅𝒆𝒓 𝒊𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒎 𝑺𝒕𝒖𝒓𝒎 𝒇𝒍𝒂𝒕𝒕𝒆𝒓𝒕. 𝑫𝒊𝒆 𝑭𝒂𝒓𝒃𝒆𝒏 𝒅𝒆𝒔 𝑳𝒆𝒃𝒆𝒏𝒔 𝒆𝒓𝒔𝒄𝒉𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝒔𝒕𝒓𝒂𝒉𝒍𝒆𝒏𝒅, 𝒅𝒐𝒄𝒉 𝒅𝒆𝒓 𝑾𝒊𝒏𝒅 𝒅𝒆𝒓 𝑼𝒏𝒔𝒊𝒄𝒉𝒆𝒓𝒉𝒆𝒊𝒕 𝒅𝒓𝒐𝒉𝒕, 𝒔𝒊𝒆 𝒛𝒖 𝒗𝒆𝒓𝒃𝒍𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏. 𝑰𝒏 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆𝒏 𝑴𝒐𝒎𝒆𝒏𝒕𝒆𝒏 𝒆𝒓𝒌𝒆𝒏𝒏𝒕 𝒅𝒊𝒆 𝒛𝒘𝒊𝒆𝒔𝒑ä𝒍𝒕𝒊𝒈𝒆 𝑺𝒆𝒆𝒍𝒆, 𝒅𝒂𝒔𝒔 𝒘𝒂𝒉𝒓𝒆𝒔 𝑮𝒍ü𝒄𝒌 𝒐𝒇𝒕 𝒏𝒖𝒓 𝒆𝒊𝒏 𝒇𝒍ü𝒄𝒉𝒕𝒊𝒈𝒆𝒓 𝑻𝒓𝒂𝒖𝒎 𝒊𝒔𝒕, 𝒅𝒆𝒓 𝒗𝒐𝒏 𝒅𝒆𝒏 𝑺𝒄𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑽𝒆𝒓𝒈𝒂𝒏𝒈𝒆𝒏𝒉𝒆𝒊𝒕 𝒗𝒆𝒓𝒇𝒐𝒍𝒈𝒕 𝒘𝒊𝒓𝒅.
Die Sonne blendet mich und ich werde wach. Ich starre an die Decke und sehe mich um. Dann setze ich mich auf und stehe aus dem Bett auf. Ich verlasse mein Zimmer und gehe ins Bad rüber und mache mich fertig. Hier ist es ziemlich ruhig muss ich sagen. Egal, ich finde es gut. Dann schaue ich in den Spiegel und meine Augen leuchten mittlerweile wieder grün. Aber wo sind meine Geister? Ich seufze und bin kurze Zeit darauf dann fertig. Ich verlasse das Badezimmer und laufe entlang vom Korridor. Wo sind denn alle? Das klacken meiner Schuhe hallt durch den Flur und ich sehe mich verwirrt um.
Dann komme ich vor der Küche an und auch dort ist niemand aufzufinden. Sind sie jetzt spurlos verschwunden? Das ist ja abgefahren! Aber der Segen bringt auch Unglück. Ich seufze und gehe dann nach unten. An der Eingangstür hängt ein Zettel. Ich gehe rüber und starre auf den Zettel. "Wir sind für kurze Zeit außer Haus. Lass niemand ins Haus und betrete nicht unsere Privaten Räume. Wir sind vor Sonnenuntergang wieder da." Ich starre darauf und schweige dann. Also bin ich wirklich alleine? Hmm. Mal sehen ob ich auch rausgehen kann. Ich drücke gegen die Tür aber sie öffnet sich nicht. Hm also haben sie mich eingeschlossen? Ich bleibe nur so wie ich bin und überlege einen Moment.
Was meint Pierro alles mit Private räume? Büro und Schlafzimmer? Vielleicht noch Dottore's und Dr. Webttore's Labor? Aber ansonsten sollte mir doch jeder Raum zur Verfügung stehen oder? „Psst, Geister ? Sind hier welche?" Ich sehe mich um aber es kommen keine. Meine Laune verfinstert sich ins Unermessliche und ich wende mich zum gehen ab. Ich seufze und beschließe im Anschluss aus den Fenster mir einen Fluchtweg zu beschaffen. Ich brauche aber zu allererst Materialien womit ich arbeiten kann. Wo finde ich wohl einen Enterhaken? Der besitzt für Mich große Priorität. Ich laufe in sämtliche Räume hinein und finde dann sogar einen! Das Glück ist auf meine Seite! Ich laufe los und suche mir ein Fenster wofür man keinen Schlüssel benötigt. Dann finde ich ein Fenster und öffne es. Also gut. Eigentlich wirft man ja einen Enterhaken zum Ziel hoch aber hier will ich nach unten.
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Dr. Webttore
FantasyY/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...