*Warnung: Diese Folge enthält Darstellungen von Gewalt und Kindesmisshandlung. Ich bitte dies beim lesen zu beachten!*
𝚆𝚎𝚗𝚗 𝚠𝚒𝚛 𝚒𝚗 𝚍𝚎𝚗 𝚜𝚝𝚒𝚕𝚕𝚎𝚗 𝙼𝚘𝚖𝚎𝚗𝚝𝚎𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝙽𝚊𝚌𝚑𝚝 ü𝚋𝚎𝚛 𝚞𝚗𝚜𝚎𝚛𝚎 𝚃𝚛ä𝚞𝚖𝚎 𝚗𝚊𝚌𝚑𝚍𝚎𝚗𝚔𝚎𝚗, 𝚠𝚒𝚛𝚍 𝚞𝚗𝚜 𝚘𝚏𝚝 𝚋𝚎𝚠𝚞𝚜𝚜𝚝, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚍𝚒𝚎 𝙳𝚞𝚗𝚔𝚎𝚕𝚑𝚎𝚒𝚝 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚗𝚞𝚛 𝚍𝚒𝚎 Ä𝚗𝚐𝚜𝚝𝚎, 𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚎 𝙼ö𝚐𝚕𝚒𝚌𝚑𝚔𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗 𝚋𝚒𝚛𝚐𝚝. 𝙳𝚘𝚌𝚑 𝚠𝚎𝚗𝚗 𝚍𝚎𝚛 𝙼𝚘𝚛𝚐𝚎𝚗 𝚊𝚗𝚋𝚛𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚒𝚎 𝚁𝚎𝚊𝚕𝚒𝚝ä𝚝 𝚞𝚗𝚜 𝚖𝚒𝚝 𝚒𝚑𝚛𝚎𝚗 𝙷𝚎𝚛𝚊𝚞𝚜𝚏𝚘𝚛𝚍𝚎𝚛𝚞𝚗𝚐𝚎𝚗 𝚔𝚘𝚗𝚏𝚛𝚘𝚗𝚝𝚒𝚎𝚛𝚝, 𝚏𝚛𝚊𝚐𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛 𝚞𝚗𝚜, 𝚘𝚋 𝚎𝚜 𝚔𝚕𝚞𝚐 𝚒𝚜𝚝, 𝚍𝚒𝚎 𝚃𝚛ä𝚞𝚖𝚎 𝚏𝚎𝚜𝚝𝚣𝚞𝚑𝚊𝚕𝚝𝚎𝚗 𝚘𝚍𝚎𝚛 𝚜𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚖 𝙵𝚕𝚞𝚜𝚜 𝚍𝚎𝚜 𝙻𝚎𝚋𝚎𝚗𝚜 𝚑𝚒𝚗𝚣𝚞𝚐𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚎𝚗 𝙼𝚞𝚝 𝚣𝚞 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎𝚗, 𝚗𝚎𝚞𝚎 𝚆𝚎𝚐𝚎 𝚣𝚞 𝚋𝚎𝚜𝚌𝚑𝚛𝚎𝚒𝚝𝚎𝚗.
„...damit rechnen... immer das selbe...aufpassen." „Du lernst....will...muss fühlen." Ich runzle die Stirn. Waren das schon wieder die Stimmen von Dr. Webttore und Dottore? Ich blinzle mich wach und meine Vermutungen bestätigen sich. War ja klar. War ich nicht noch eben draußen? Die beiden unterhalten sich aber sie scheinen sich nicht einig zu werden. So wie fast immer. Ich seufze und setze mich auf. Damit rege ich die Aufmerksamkeit auf mich und ich fahre mir durch die Haare. Die beiden starren mich kurz im schweigen an. „Tja Y/N. Du bist also vollkommen unzufrieden Hm? Mal sehen ob ich es schaffe die Wirkung vom Serum abzuklingen." Ich gluckse. Wie jetzt? Soll ich jetzt auch mit ihn shoppen gehen und ihn sagen dass die Kleidchen ihn gut stehen und ihn sagen dass sie seine Figur betonen? Seltsam.
Ich starre ihn fragend an. „Los Hopp Hopp Naturkatastrophe. Du warst schon den ganzen Tag bewusstlos. Stelle meine Geduld nicht auch noch auf die Probe, verstanden?" Geduld ist doch eine Tugend. Ich wende meinen Blick ab und werfe die Bettdecke beiseite. Dann hüpfe ich aus dem Bett raus und gehe zu ihn. Dr. Webttore starrt mich nur durchdringend an. Wir verlassen das Zimmer und gehen zum Badezimmer. „2 Minuten, wehe länger." Ich starre ihn glucksend an. „Aber ich brauche allein 2 Minuten um zu wissen was ich zuerst mache." Er schiebt mich rein. „Lass dir was einfallen. Ist nicht mein Problem." *WUMM* Ich grüble etwas vor mich hin und mache alles nur mit den halben Arsch auf Deutsch gesagt bis ich dann scheußlich vor dem Spiegel stehe und man denken könnte dass eine Vogelscheuche mir mit verwandt ist. Ich seufze und gehe dann zur Tür. *RUMMS* Er tritt die Tür auf und ich erschrecke mich heftig.
Er starrt zu mir runter und hält kurz inne. Er weiß das ich hässlich bin, er muss es also nicht auch noch befürworten. Ich wende meinen Blick ab. „Sogar die olle alte Vogelscheuche auf dem Acker da draußen sieht ansehnlicher aus als du." Ich wende meinen Blick nur beschämt ab. Kann er es nicht weniger ausführlich sagen? Das verletzt mich voll. Danach packt er grob mein Handgelenk und zerrt mich hinter sich her. Ich fühle immer noch die gleiche unmotivation wie gestern. Ich seufze und wir kommen unten im Foyer an. Er wirft sich nur einen Mantel um die Schulter und ich sehe mich derweile nach den Geistern um. „𝙳𝚎𝚛 𝙺𝚎𝚛𝚕 𝚑𝚊𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚒𝚐𝚎 𝚂𝚙𝚛𝚒𝚝𝚣𝚎𝚗 𝚋𝚎𝚒. 𝚉𝚞𝚍𝚎𝚖 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚜𝚎𝚒𝚗 𝚂𝚌𝚑𝚠𝚎𝚛𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚎𝚒𝚗 𝚂𝚔𝚊𝚕𝚙𝚎𝚕𝚕. 𝚂𝚎𝚒 𝚟𝚘𝚛 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚖 𝚊𝚞𝚏 𝚍𝚎𝚛 𝙷𝚞𝚝." Ich nicke dem Geist knapp zu und muss mir das mal kurz gedanklich abspielen. Das kann nicht sein dass er sowas mit sich rumschleppen muss oder? Wieso nur? Danach greift er wieder nach meinem Handgelenk und zerrt mich dann hinter sich her.
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Dr. Webttore
FantasyY/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...