Y/N ist ein 14 jähriges Mädchen dass ständig nur das Pech heimsucht. Sie lebt in Snezhnaya. Sie hat seit vielen Jahren eine Stiefmutter auch Stiefmonster genannt die sie ständig misshandelt da sie alkoholische Probleme hat. Y/N ist sehr erfüllt von...
*Warnung: Diese Folge enthält Darstellungen von Gewalt und Kindesmisshandlung. Ich bitte dies beim lesen zu beachten!*
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„...damit rechnen... immer das selbe...aufpassen." „Du lernst....will...muss fühlen." Ich runzle die Stirn. Waren das schon wieder die Stimmen von Dr. Webttore und Dottore? Ich blinzle mich wach und meine Vermutungen bestätigen sich. War ja klar. War ich nicht noch eben draußen? Die beiden unterhalten sich aber sie scheinen sich nicht einig zu werden. So wie fast immer. Ich seufze und setze mich auf. Damit rege ich die Aufmerksamkeit auf mich und ich fahre mir durch die Haare. Die beiden starren mich kurz im schweigen an. „Tja Y/N. Du bist also vollkommen unzufrieden Hm? Mal sehen ob ich es schaffe die Wirkung vom Serum abzuklingen." Ich gluckse. Wie jetzt? Soll ich jetzt auch mit ihn shoppen gehen und ihn sagen dass die Kleidchen ihn gut stehen und ihn sagen dass sie seine Figur betonen? Seltsam.
Ich starre ihn fragend an. „Los Hopp Hopp Naturkatastrophe. Du warst schon den ganzen Tag bewusstlos. Stelle meine Geduld nicht auch noch auf die Probe, verstanden?" Geduld ist doch eine Tugend. Ich wende meinen Blick ab und werfe die Bettdecke beiseite. Dann hüpfe ich aus dem Bett raus und gehe zu ihn. Dr. Webttore starrt mich nur durchdringend an. Wir verlassen das Zimmer und gehen zum Badezimmer. „2 Minuten, wehe länger." Ich starre ihn glucksend an. „Aber ich brauche allein 2 Minuten um zu wissen was ich zuerst mache." Er schiebt mich rein. „Lass dir was einfallen. Ist nicht mein Problem." *WUMM* Ich grüble etwas vor mich hin und mache alles nur mit den halben Arsch auf Deutsch gesagt bis ich dann scheußlich vor dem Spiegel stehe und man denken könnte dass eine Vogelscheuche mir mit verwandt ist. Ich seufze und gehe dann zur Tür. *RUMMS* Er tritt die Tür auf und ich erschrecke mich heftig.
Er starrt zu mir runter und hält kurz inne. Er weiß das ich hässlich bin, er muss es also nicht auch noch befürworten. Ich wende meinen Blick ab. „Sogar die olle alte Vogelscheuche auf dem Acker da draußen sieht ansehnlicher aus als du." Ich wende meinen Blick nur beschämt ab. Kann er es nicht weniger ausführlich sagen? Das verletzt mich voll. Danach packt er grob mein Handgelenk und zerrt mich hinter sich her. Ich fühle immer noch die gleiche unmotivation wie gestern. Ich seufze und wir kommen unten im Foyer an. Er wirft sich nur einen Mantel um die Schulter und ich sehe mich derweile nach den Geistern um. „𝙳𝚎𝚛 𝙺𝚎𝚛𝚕 𝚑𝚊𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚒𝚐𝚎 𝚂𝚙𝚛𝚒𝚝𝚣𝚎𝚗 𝚋𝚎𝚒. 𝚉𝚞𝚍𝚎𝚖 𝚗𝚘𝚌𝚑 𝚜𝚎𝚒𝚗 𝚂𝚌𝚑𝚠𝚎𝚛𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚎𝚒𝚗 𝚂𝚔𝚊𝚕𝚙𝚎𝚕𝚕. 𝚂𝚎𝚒 𝚟𝚘𝚛 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚖 𝚊𝚞𝚏 𝚍𝚎𝚛 𝙷𝚞𝚝." Ich nicke dem Geist knapp zu und muss mir das mal kurz gedanklich abspielen. Das kann nicht sein dass er sowas mit sich rumschleppen muss oder? Wieso nur? Danach greift er wieder nach meinem Handgelenk und zerrt mich dann hinter sich her.