#97 𝙶𝚛𝚘ß𝚎𝚛 𝚂𝚌𝚑𝚊𝚍𝚎𝚗 ☪︎

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𝖵𝖾𝗋𝗅𝖾𝗍𝗓𝗅𝗂𝖼𝗁𝗄𝖾𝗂𝗍 𝗅𝖾𝗁𝗋𝗍 𝗎𝗇𝗌, 𝗎𝗇𝗌 𝗌𝖾𝗅𝖻𝗌𝗍 𝖻𝖾𝗌𝗌𝖾𝗋 𝗓𝗎 𝗏𝖾𝗋𝗌𝗍𝖾𝗁𝖾𝗇

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𝖵𝖾𝗋𝗅𝖾𝗍𝗓𝗅𝗂𝖼𝗁𝗄𝖾𝗂𝗍 𝗅𝖾𝗁𝗋𝗍 𝗎𝗇𝗌, 𝗎𝗇𝗌 𝗌𝖾𝗅𝖻𝗌𝗍 𝖻𝖾𝗌𝗌𝖾𝗋 𝗓𝗎 𝗏𝖾𝗋𝗌𝗍𝖾𝗁𝖾𝗇. 𝖨𝗇𝖽𝖾𝗆 𝗐𝗂𝗋 𝗎𝗇𝗌𝖾𝗋𝖾 Ä𝗇𝗀𝗌𝗍𝖾 𝗎𝗇𝖽 𝖴𝗇𝗌𝗂𝖼𝗁𝖾𝗋𝗁𝖾𝗂𝗍𝖾𝗇 𝖺𝗇𝖾𝗋𝗄𝖾𝗇𝗇𝖾𝗇, 𝗄ö𝗇𝗇𝖾𝗇 𝗐𝗂𝗋 𝖺𝗇 𝗂𝗇𝗇𝖾𝗋𝖾𝗋 𝖲𝗍ä𝗋𝗄𝖾 𝗀𝖾𝗐𝗂𝗇𝗇𝖾𝗇. 𝖤𝗌 𝗂𝗌𝗍 𝖾𝗂𝗇 𝖯𝗋𝗈𝗓𝖾𝗌𝗌, 𝖽𝖾𝗋 𝖹𝖾𝗂𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝖦𝖾𝖽𝗎𝗅𝖽 𝖾𝗋𝖿𝗈𝗋𝖽𝖾𝗋𝗍, 𝖺𝖻𝖾𝗋 𝗅𝖾𝗍𝗓𝗍𝖾𝗇𝖽𝗅𝗂𝖼𝗁 𝖿ü𝗁𝗋𝗍 𝖾𝗋 𝗓𝗎 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗆 𝗍𝗂𝖾𝖿𝖾𝗋𝖾𝗇 𝖲𝖾𝗅𝖻𝗌𝗍𝖻𝖾𝗐𝗎𝗌𝗌𝗍𝗌𝖾𝗂𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝖺𝗎𝗍𝗁𝖾𝗇𝗍𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾𝗋𝖾𝗇 𝖫𝖾𝖻𝖾𝗇𝗌𝗐𝖾𝗂𝗌𝖾. 𝖶𝖾𝗇𝗇 𝗐𝗂𝗋 𝗎𝗇𝗌𝖾𝗋𝖾 𝖵𝖾𝗋𝗅𝖾𝗍𝗓𝗅𝗂𝖼𝗁𝗄𝖾𝗂𝗍 𝗎𝗆𝖺𝗋𝗆𝖾𝗇, 𝖾𝗋ö𝖿𝖿𝗇𝖾𝗇 𝗐𝗂𝗋 𝗎𝗇𝗌 𝖽𝗂𝖾 𝖬ö𝗀𝗅𝗂𝖼𝗁𝗄𝖾𝗂𝗍, 𝗐𝖺𝗁𝗋𝗁𝖺𝖿𝗍𝗂𝗀 𝗓𝗎 𝗐𝖺𝖼𝗁𝗌𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝗓𝗎 𝗀𝖾𝖽𝖾𝗂𝗁𝖾𝗇.

Als ich aufwache sehe ich mich um und blinzle mich wach. Der Schwindel ist abgeklungen aber ich fühle mich keineswegs wohl. Aber ich habe immer noch dieses Gefühl dass ich gerne in der Nähe von Dottore wäre. Ich seufze und richte mich auf. Ich schaue neben mir und sehe dann Dottore wie er ganz friedlich schläft. Ich starre ihn wie besessen an und beuge mich dann zu ihn herunter und streiche über seine Wange. Meine Hand kribbelt total und dann streiche ich über seine schönen Haare. Wie kann man bloß so weiches Haar haben? Ich habe bloß Strohhaar. Ich seufze einmal und wickle dann seine Haarsträhne um meinen Finger. Dann lasse ich seine Haare los und wende mich ab.

Ich gehe aus dem Bett heraus aber falle dann hin weil du das Gefühl in den Beinen verloren habe. Heilige! Ich bin auf allen vieren auf den Boden und starre noch kurz vollkommen desillusioniert auf den Boden bevor ich mich versuche aufzurichten und das möglichst leise. Ich piekse mir mit meinen Finger an mein Bein und spüre es nur ganz leicht. Na ganz toll. Ich Taumel umher und versuche dann einige Schritte zu gehen aber muss mich direkt wieder am Bett festhalten. Okay, wie komme ich jetzt zur Tür ohne wieder hinzufallen? Ich halte mich am Bett fest und gehe langsam und vollkommen unelegant zur Tür woraufhin ich mich da festhalte. Ich Rappel mich etwas auf und verlasse dann den Raum. Ich schließe sie hinter mir und seufze dann.

Ich gehe langsam und unbeholfen zum Badezimmer und kaum ist die Tür zu sacke ich zu Boden. „𝙷𝚊 𝚠𝚊𝚜 𝚑𝚊𝚝 𝚎𝚛 𝚍𝚒𝚛 𝚍𝚎𝚗𝚗 𝚊𝚗𝚐𝚎𝚝𝚊𝚗?" Die Geister sitzen auf den Boden und einer steht sogar unter der Dusche. „N-nicht so laut.." Ich reibe mir mit beiden Händen meine Augen und runzle die Stirn. Das Licht ist so hell! Ich greife zum Lichtschalter und mache das Licht aus. Schon viel besser. „𝙷𝚘𝚑𝚘 𝚈/𝙽. 𝙳𝚞 𝚜𝚒𝚎𝚑𝚜𝚝 𝚜𝚘 𝚊𝚞𝚜 𝚊𝚕𝚜 𝚠𝚊̈𝚛𝚜𝚝 𝚍𝚞 𝚊𝚞𝚜 𝚍𝚎𝚛 𝙺𝚕𝚊𝚙𝚜𝚖𝚞̈𝚑𝚕𝚎 𝚊𝚞𝚜𝚐𝚎𝚋𝚛𝚘𝚌𝚑𝚎𝚗. 𝙱𝚒𝚜𝚝 𝚍𝚞 𝚍𝚊𝚜?" Ich schüttle mit den Kopf und versuche aufzustehen. Ich schleppe mich zum Waschbecken rüber und halte mich dort fest. Ich sehe wirklich grauenhaft aus.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt