#172 𝘞𝘢𝘯𝘥𝘦𝘳𝘵𝘢𝘨 ☪︎ ₄

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𝙅𝙚𝙙𝙚𝙧 𝙈𝙚𝙣𝙨𝙘𝙝 𝙩𝙧ä𝙜𝙩 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙣 𝙞𝙣𝙣𝙚𝙧𝙚𝙣 𝘿ä𝙢𝙤𝙣 𝙞𝙣 𝙨𝙞𝙘𝙝, 𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙙𝙪𝙣𝙠𝙡𝙚 𝙎𝙩𝙞𝙢𝙢𝙚, 𝙙𝙞𝙚 𝙛𝙡ü𝙨𝙩𝙚𝙧𝙩 𝙪𝙣𝙙 𝙫𝙚𝙧𝙛ü𝙝𝙧𝙩

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𝙅𝙚𝙙𝙚𝙧 𝙈𝙚𝙣𝙨𝙘𝙝 𝙩𝙧ä𝙜𝙩 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙣 𝙞𝙣𝙣𝙚𝙧𝙚𝙣 𝘿ä𝙢𝙤𝙣 𝙞𝙣 𝙨𝙞𝙘𝙝, 𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙙𝙪𝙣𝙠𝙡𝙚 𝙎𝙩𝙞𝙢𝙢𝙚, 𝙙𝙞𝙚 𝙛𝙡ü𝙨𝙩𝙚𝙧𝙩 𝙪𝙣𝙙 𝙫𝙚𝙧𝙛ü𝙝𝙧𝙩. 𝘿𝙞𝙚𝙨𝙚𝙧 𝘿ä𝙢𝙤𝙣 𝙠𝙖𝙣𝙣 𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙌𝙪𝙚𝙡𝙡𝙚 𝙙𝙚𝙨 𝙇𝙚𝙞𝙙𝙨 𝙨𝙚𝙞𝙣, 𝙙𝙚𝙧 𝙙𝙞𝙚 𝙈𝙚𝙣𝙨𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙣 𝘼𝙗𝙜𝙧𝙪𝙣𝙙 𝙯𝙞𝙚𝙝𝙩. 𝘿𝙚𝙧 𝙆𝙖𝙢𝙥𝙛 𝙜𝙚𝙜𝙚𝙣 𝙞𝙝𝙣 𝙞𝙨𝙩 𝙢𝙖𝙣𝙘𝙝𝙢𝙖𝙡 𝙨𝙤 𝙞𝙣𝙩𝙚𝙣𝙨𝙞𝙫, 𝙙𝙖𝙨𝙨 𝙚𝙧 𝙯𝙪 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙢 𝙨𝙩ä𝙣𝙙𝙞𝙜𝙚𝙣 𝘽𝙚𝙜𝙡𝙚𝙞𝙩𝙚𝙧 𝙬𝙞𝙧𝙙. 𝘿𝙞𝙚𝙨𝙚𝙧 𝙞𝙣𝙣𝙚𝙧𝙚 𝙆𝙤𝙣𝙛𝙡𝙞𝙠𝙩 𝙛ü𝙝𝙧𝙩 𝙤𝙛𝙩 𝙞𝙣 𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙚𝙞𝙣𝙨𝙖𝙢𝙚 𝘿𝙪𝙣𝙠𝙚𝙡𝙝𝙚𝙞𝙩, 𝙞𝙣 𝙙𝙚𝙧 𝙙𝙖𝙨 𝙇𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙙𝙚𝙨 𝙇𝙚𝙗𝙚𝙣𝙨 𝙫𝙚𝙧𝙗𝙡𝙖𝙨𝙨𝙩. 𝘿𝙞𝙚 𝙁𝙪𝙧𝙘𝙝𝙩 𝙫𝙤𝙧 𝙙𝙞𝙚𝙨𝙚𝙧 𝙞𝙣𝙣𝙚𝙧𝙚𝙣 𝘽𝙚𝙨𝙩𝙞𝙚 𝙠𝙖𝙣𝙣 𝙡ä𝙝𝙢𝙚𝙣𝙙 𝙨𝙚𝙞𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙡𝙚𝙩𝙯𝙩𝙡𝙞𝙘𝙝 𝙯𝙪 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙢 𝙩𝙧𝙖𝙜𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙀𝙣𝙙𝙚 𝙛ü𝙝𝙧𝙚𝙣. 𝙀𝙨 𝙞𝙨𝙩 𝙚𝙞𝙣 𝙨𝙩ä𝙣𝙙𝙞𝙜𝙚𝙨 𝙍𝙞𝙣𝙜𝙚𝙣 𝙪𝙢 𝙆𝙤𝙣𝙩𝙧𝙤𝙡𝙡𝙚 𝙪𝙣𝙙 𝙎𝙚𝙡𝙗𝙨𝙩𝙫𝙚𝙧𝙬𝙞𝙧𝙠𝙡𝙞𝙘𝙝𝙪𝙣𝙜. 𝘿𝙞𝙚 𝙁𝙧𝙖𝙜𝙚 𝙗𝙡𝙚𝙞𝙗𝙩: 𝙒𝙞𝙚 𝙫𝙞𝙚𝙡𝙚 𝙢ü𝙨𝙨𝙚𝙣 𝙛𝙖𝙡𝙡𝙚𝙣, 𝙗𝙚𝙫𝙤𝙧 𝙬𝙞𝙧 𝙚𝙧𝙠𝙚𝙣𝙣𝙚𝙣, 𝙙𝙖𝙨𝙨 𝙙𝙚𝙧 𝙬𝙖𝙝𝙧𝙚 𝙁𝙚𝙞𝙣𝙙 𝙞𝙣 𝙪𝙣𝙨 𝙨𝙚𝙡𝙗𝙨𝙩 𝙡𝙞𝙚𝙜𝙩?

Der nächste Tag ist angebrochen und alle sind im Foyer versammelt. „Herrschaften! Tag vier wo Jester weg ist! Ist bin froh das ich euch alle so gut anführen kann! Also dann. Jester meinte das wir alle zusammen eine Aktivität machen sollten. Ich entschied mich für das wandern in eine Waldhütte. Ich denke mal das das den ganzen Tag dauern wird also legt Geduld an den Tag." Das wird bestimmt noch mehr als nur nervig werden. So viel steht jedenfalls fest. Jetzt ganz im Ernst. Ich seufze einmal leise und wende meinen Blick ab. „Also dann. Wir wollen doch keine Zeit verschwenden. Wir bleiben alle zusammen. Wenn irgendwelche Leute kommen die sich als unsere Feinde herausstellen können wir ja kurz den Ausflug vergessen und sie schlagen. Das sind Ausnahmen." Ist das sein Ernst??

Was sind das denn für Ausnahmen?? Wir sind hier in Snezhnaya! Die anderen sind alle in Mondstadt, Liyue oder was weiß ich wo! Ich glaube Capitano bekommt es nicht der Chef zu sein. Es wird wirklich Zeit das Pierro zurückkommt. Es gehen alle los aber mir vergeht es allmählich daran und ich schlendere knapp hinter ihnen hinterher. Die anderen unterhalten sich alle und Capitano läuft vor. „Y/N. Du sollst beim laufen nicht einschlafen. Los komm her liebes." Dottore deutet daraufhin das ich schneller laufen soll aber ich sehe ihn nur ungläubig an. Ich seufze einmal und gehe dann schneller zu ihn herüber. Er ergreift meine Hand. „Wieso bist du gestern Abend gegangen? Das ist uns allen gar nicht aufgefallen."

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt