#162 ℕ𝕦𝕣 𝕖𝕚𝕟 𝔸𝕗𝕗𝕖 ☆

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*Hinweis: Diese Folge enthält Darstellungen von Diebstahl. Ich bitte nichts von den gezeigten Darstellungen nach zu machen. Ich bitte dies beim lesen zu beachten!*

𝗘𝗶𝗻 𝗧𝗿𝗮𝘂𝗺𝗮 𝗶𝘀𝘁 𝗼𝗳𝘁 𝘄𝗶𝗲 𝗲𝗶𝗻 𝘃𝗲𝗿𝘄𝘂𝗻𝗱𝗲𝘁𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝗺𝗲𝘁𝘁𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻𝗴, 𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗺 𝗡𝗲𝘁𝘇 𝘃𝗼𝗻 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗳𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝘁

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𝗘𝗶𝗻 𝗧𝗿𝗮𝘂𝗺𝗮 𝗶𝘀𝘁 𝗼𝗳𝘁 𝘄𝗶𝗲 𝗲𝗶𝗻 𝘃𝗲𝗿𝘄𝘂𝗻𝗱𝗲𝘁𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝗺𝗲𝘁𝘁𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻𝗴, 𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗺 𝗡𝗲𝘁𝘇 𝘃𝗼𝗻 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗳𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝘁. 𝗗𝗶𝗲 𝗛𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝘃𝗲𝗿𝗵𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁, 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘂𝗻𝘀 𝘄𝗲𝗶𝗴𝗲𝗿𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗮𝗹𝘁𝗲 𝗪𝘂𝗻𝗱𝗲 𝗮𝗻𝘇𝘂𝘀𝗰𝗵𝗮𝘂𝗲𝗻. 𝗝𝗲𝗱𝗲𝘀 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗘𝗿𝗹𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀, 𝗱𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿 𝗶𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻, 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗲𝗻𝘁𝘄𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗚𝗲𝗹𝗲𝗴𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗛𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗮𝗿𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗧𝗿𝗮𝘂𝗺𝗮 𝗲𝗿𝗻𝗲𝘂𝘁 𝗮𝘂𝗳𝘄ü𝗵𝗹𝗲𝗻. 𝗪𝗲𝗻𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗲𝗺𝗼𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗹𝗮𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗸𝗼𝗻𝗳𝗿𝗼𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻, 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝗮𝘁𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗴𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗺𝘀𝗼 𝗱𝘂𝗻𝗸𝗹𝗲𝗿. 𝗘𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴, 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗗𝘂𝗻𝗸𝗲𝗹𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘇𝘂 𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗩𝗲𝗿𝗹𝗲𝘁𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘇𝘂 𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻, 𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗲𝘁𝘁𝗲𝗻 𝗱𝗲𝘀 𝗧𝗿𝗮𝘂𝗺𝗮𝘀 𝘇𝘂 𝘀𝗽𝗿𝗲𝗻𝗴𝗲𝗻.

Als ich wach werde liege ich in Dottore's Armen stelle ich gerade fest. Wieso liege ich denn hier? Ich weiß es zwar nicht aber irgendwie mag ich es auch gleichzeitig. Ich schmiege mich an ihn und lege einen Arm um ihn. Er ist so wunderschön. Er riecht so gut und ist nunmal Dottore. Jap. so liebe ich ihn-. Warte mal. Seit wann habe ich denn solche Gedanken über ihn? Hege ich etwa Gefühle für ihn wie aus dem nichts? Ich öffne meine Augen und mustere seine Schlafende Gestalt. Ich glaube ich bin gerade außer mir. Aber er ist wirklich so wunderschön und sieht so unschuldig aus wenn er schläft. Wie ein unschuldiger Teufel. Man weiß das er böse ist, aber hat das Aussehen eines Engels. Eines wahren Engels.

Ich nähere mich ihn etwas mit meinen Gesicht und schließe meine Augen wieder. Ich will gerade meine Lippen zu seinen führen und ihn küssen als ich inne halte. Ach wieso zögere ich? Ich drücke ihn einen Kuss auf die Lippen und küsse ihn ganz ohne Reue. Ich könnte das den ganzen Tag tun. Sekunde. Könnte ich? Jap. Ich lege meine Hand an seine Wange und küsse ihn erneut. Ich genieße es. Sehr sogar. „Mhmm." Mist, jetzt habe ich ihn doch glatt wach geküsst~. Egal. Davon stirbt er schon nicht. Und wenn doch werde ich es sein die anstelle von ihn stirbt. Er dreht sich auf den Rücken und legt seinen Arm auf seine Augen. Ich lege meine Hand an seinen Arm. „Guten Morgen Dottore~." Dottore hält inne und schaut zu mir herüber. Er mustert mich intensiv.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt