#163 𝓣𝓻ä𝓷𝓮𝓷 𝓲𝓶 𝓡𝓮𝓰𝓮𝓷 ☂︎

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𝘿𝙖𝙨 𝘽𝙞𝙡𝙙 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙨 𝙚𝙣𝙙𝙡𝙤𝙨𝙚𝙣 𝙁𝙖𝙡𝙡𝙨 𝙖𝙪𝙨 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙢 𝙝𝙤𝙝𝙚𝙣 𝙂𝙚𝙗ä𝙪𝙙𝙚 𝙨𝙩𝙚𝙝𝙩 𝙖𝙡𝙨 𝙈𝙚𝙩𝙖𝙥𝙝𝙚𝙧 𝙛ü𝙧 𝙙𝙚𝙣 𝙆𝙖𝙢𝙥𝙛 𝙢𝙞𝙩 𝙞𝙣𝙣𝙚𝙧𝙚𝙣 𝘿ä𝙢𝙤𝙣𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙙𝙚𝙣 𝙎𝙘𝙝𝙢𝙚𝙧𝙯, 𝙙𝙚𝙧 𝙪𝙣𝙨 𝙤𝙛𝙩 𝙪�...

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𝘿𝙖𝙨 𝘽𝙞𝙡𝙙 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙨 𝙚𝙣𝙙𝙡𝙤𝙨𝙚𝙣 𝙁𝙖𝙡𝙡𝙨 𝙖𝙪𝙨 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙢 𝙝𝙤𝙝𝙚𝙣 𝙂𝙚𝙗ä𝙪𝙙𝙚 𝙨𝙩𝙚𝙝𝙩 𝙖𝙡𝙨 𝙈𝙚𝙩𝙖𝙥𝙝𝙚𝙧 𝙛ü𝙧 𝙙𝙚𝙣 𝙆𝙖𝙢𝙥𝙛 𝙢𝙞𝙩 𝙞𝙣𝙣𝙚𝙧𝙚𝙣 𝘿ä𝙢𝙤𝙣𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙙𝙚𝙣 𝙎𝙘𝙝𝙢𝙚𝙧𝙯, 𝙙𝙚𝙧 𝙪𝙣𝙨 𝙤𝙛𝙩 𝙪𝙣𝙚𝙧𝙗𝙞𝙩𝙩𝙡𝙞𝙘𝙝 𝙫𝙚𝙧𝙛𝙤𝙡𝙜𝙩. 𝘿𝙞𝙚𝙨𝙚𝙧 𝙁𝙖𝙡𝙡 𝙨𝙮𝙢𝙗𝙤𝙡𝙞𝙨𝙞𝙚𝙧𝙩 𝙙𝙞𝙚 𝙬𝙖𝙘𝙝𝙨𝙚𝙣𝙙𝙚 𝙎𝙘𝙝𝙬𝙚𝙧𝙚 𝙪𝙣𝙨𝙚𝙧𝙚𝙧 𝙎𝙤𝙧𝙜𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 Ä𝙣𝙜𝙨𝙩𝙚. 𝙅𝙚𝙙𝙚𝙧 𝙈𝙤𝙢𝙚𝙣𝙩 𝙙𝙚𝙨 𝙁𝙖𝙡𝙡𝙨 𝙨𝙘𝙝𝙚𝙞𝙣𝙩 𝙨𝙞𝙘𝙝 𝙞𝙣 𝙙𝙞𝙚 𝙇ä𝙣𝙜𝙚 𝙯𝙪 𝙯𝙞𝙚𝙝𝙚𝙣, 𝙬ä𝙝𝙧𝙚𝙣𝙙 𝙙𝙞𝙚 𝙌𝙪𝙖𝙡𝙚𝙣 𝙞𝙣𝙩𝙚𝙣𝙨𝙞𝙫𝙚𝙧 𝙬𝙚𝙧𝙙𝙚𝙣. 𝙀𝙨 𝙡𝙚𝙝𝙧𝙩 𝙪𝙣𝙨, 𝙙𝙖𝙨𝙨 𝙎𝙘𝙝𝙢𝙚𝙧𝙯 𝙣𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙣𝙪𝙧 𝙥𝙝𝙮𝙨𝙞𝙨𝙘𝙝 𝙞𝙨𝙩, 𝙨𝙤𝙣𝙙𝙚𝙧𝙣 𝙖𝙪𝙘𝙝 𝙚𝙢𝙤𝙩𝙞𝙤𝙣𝙖𝙡 𝙪𝙣𝙙 𝙥𝙨𝙮𝙘𝙝𝙤𝙡𝙤𝙜𝙞𝙨𝙘𝙝. 𝙄𝙣 𝙪𝙣𝙨𝙚𝙧𝙚𝙣 𝙨𝙘𝙝𝙬𝙚𝙧𝙨𝙩𝙚𝙣 𝙕𝙚𝙞𝙩𝙚𝙣 𝙠ö𝙣𝙣𝙚𝙣 𝙬𝙞𝙧 𝙪𝙣𝙨 𝙞𝙣 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙢 𝙚𝙣𝙙𝙡𝙤𝙨𝙚𝙣 𝘼𝙗𝙬ä𝙧𝙩𝙨𝙨𝙩𝙪𝙧𝙯 𝙜𝙚𝙛𝙖𝙣𝙜𝙚𝙣 𝙛ü𝙝𝙡𝙚𝙣, 𝙪𝙣𝙙 𝙚𝙨 𝙞𝙨𝙩 𝙬𝙞𝙘𝙝𝙩𝙞𝙜, 𝙒𝙚𝙜𝙚 𝙯𝙪 𝙛𝙞𝙣𝙙𝙚𝙣, 𝙪𝙢 𝙙𝙞𝙚𝙨𝙚𝙣 𝙕𝙪𝙨𝙩𝙖𝙣𝙙 𝙯𝙪 𝙚𝙧𝙠𝙚𝙣𝙣𝙚𝙣, 𝙞𝙝𝙣 𝙖𝙣𝙯𝙪𝙣𝙚𝙝𝙢𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙨𝙘𝙝𝙡𝙞𝙚ß𝙡𝙞𝙘𝙝 𝙙𝙚𝙣 𝙈𝙪𝙩 𝙯𝙪 𝙛𝙞𝙣𝙙𝙚𝙣, 𝙖𝙪𝙛𝙯𝙪𝙛𝙖𝙣𝙜𝙚𝙣 𝙪𝙣𝙙 𝙬𝙞𝙚𝙙𝙚𝙧 𝙖𝙪𝙛𝙯𝙪𝙨𝙩𝙚𝙝𝙚𝙣.

Ich sitze hier schon eine ganze Weile lang im dunklen und regnerischen Wald und habe keine Ahnung wie viel Zeit vergangen ist. Wieso will sich dieses blöde Seil denn nicht lösen? Ich runzle die Stirn. „𝚈/𝙽 𝚍𝚞 𝚜𝚒𝚝𝚣𝚝 𝚋𝚎𝚛𝚎𝚒𝚝𝚜 𝟸 𝚂𝚝𝚞𝚗𝚍𝚎𝚗 𝚑𝚒𝚎𝚛. 𝚆𝚒𝚕𝚕𝚜𝚝 𝚍𝚞 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚟𝚎𝚛𝚜𝚞𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚣𝚞 𝚎𝚗𝚝𝚔𝚘𝚖𝚖𝚎𝚗?" Ich gebe keine sonderliche Reaktion von mir sondern schweige nur so förmlich vor mir hin. Ich will zurück ins Anwesen. Ist das jetzt gut das ich zurück will? Nein. Sie werden sich doch insgeheim darüber freuen das ich nun weit weg bin vom Anwesen. Ich weiß es doch. Ich weiß zwar nicht weshalb sie mich so unbedingt loswerden wollen aber wenn sie darauf bestehen dann soll es wohl so sein wie es sein soll. Egal wie sehr es mich verletzt.

Ich atme zittrig aus. „𝚈/𝙽. 𝙳𝚞 𝚋𝚒𝚜𝚝 𝚍𝚘𝚌𝚑 𝚜𝚘 𝚍𝚞̈𝚗𝚗. 𝚅𝚎𝚛𝚜𝚞𝚌𝚑𝚎 𝚍𝚘𝚌𝚑 𝚖𝚊𝚕 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚊𝚛𝚊𝚞𝚜 𝚣𝚞 𝚋𝚎𝚏𝚛𝚎𝚒𝚎𝚗 𝚒𝚗𝚍𝚎𝚖 𝚍𝚞 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚊 𝚍𝚞𝚛𝚌𝚑 𝚜𝚌𝚑𝚕𝚊̈𝚗𝚐𝚎𝚕𝚜𝚝." Ich gluckse und nicke nur knapp. Ich versuche mich etwas herunterzuziehen durch den Seil und es gelingt mir sogar ziemlich gut wenn ich das mal so sagen darf. Wie merkwürdig. Ich seufze einmal und runzle die Stirn als ich bemerke wie dreckig meine Kleidung nun wird. Das ist so unangenehm. Dann aber habe ich es nach einer Weile wirklich geschafft und ich stehe auf und schaue auf meine Zittrigen Hände. Ich muss zurück zum Anwesen. Ich bin schon den ganzen Tag hier draußen in der Affenkälte und bin total durchgefroren. Ich friere so sehr. Zudem regnet es und ich bin klitschnass. Ich will einfach nur zurück. Ganz ehrlich. Ich möchte mich endlich aufwärmen. Ist das denn zu viel verlangt? Ich friere so sehr das ich kaum einen Finger rühren kann.

Dr. Webttore Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt